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08.03.2015 00:20
MH 17 – Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen
Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt. [Quelle: anderweltonline.com]  JWD

Ich nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine oder auch zwei ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M von hinten auf die Boeing abgefeuert und den rechten Motor getroffen ebenso, wie Schrapnelle dieser Angriffswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind. Die Piloten der MH 17 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was ihrem Flugzeug passiert ist. Sie konnten es nicht wissen, denn der Schaden und seine Ursache lagen außerhalb ihres Sichtbereichs. Die Boeing hat dann die Geschwindigkeit drastisch reduziert, wie es die Physik verlangt, wenn ein Motor ausgefallen ist.

Die MH 17 bekommt den Fangschuss

Wenige Sekunden später begann dann der direkte Beschuss von rechts hinten, der den Flügel streifte, die vordere Sektion – und hier vor allem das Cockpit – traf und die Piloten sofort tötete. Wie jetzt durch die Untersuchung der Wrackteile belegt ist, fand dieser Beschuss statt mit der zweiläufigen 30-mm-Kanone einer SU 25, Typ GSch-302 /AO-17A, aus einer Entfernung von etwa 500 Metern. Obwohl die Piloten bereits tot waren, ist die B 777 nicht sofort abgestürzt, sondern mit niedriger Geschwindigkeit steuerlos in einer Sinkflugkurve weitergeflogen. Daraufhin erfolgte ein zweiter Anflug der SU 25 und Beschuss der vorderen Sektion von der anderen Seite.

Dieser zweite direkte Angriff führte zum Auseinanderbrechen der Struktur. Das Cockpit und Teile der vorderen Sektion fielen der Schwerkraft folgend nahezu senkrecht zu Boden, während der mittlere und hintere Teil mit dem Flügel erst in etwa 25 Kilometer Entfernung auf dem Boden aufschlug. Um die volle Grausamkeit dieses Massenmordes zu illustrieren stelle ich hier fest, dass die Mehrzahl der Passagiere mit höchster Wahrscheinlichkeit den gesamten Vorgang bei vollem Bewusstsein miterleben mussten. Seit einigen Monaten liegt der Augenzeugenbericht eines Bodenmitarbeiters der ukrainischen Luftwaffe vor, der den Piloten der SU 25 nach der Landung als völlig verstört beschreibt. Er hat gestammelt, dass „es das falsche Flugzeug war“. Dazu später mehr.

Leider sind die Wrackteile der MH 17 unvollständig. Besonders Teile der vorderen Sektion, die die deutlichsten Spuren von Beschuss aufweisen, sind wohl beiseite geschafft und vernichtet worden. Aber Fotos auch dieser Teile existieren und können begutachtet werden. Nach der jetzigen Beweislage darf die Annahme als gesichert angesehen werden, dass es die ukrainische Armee war, die die Feuerpause um die Absturzstelle nicht eingehalten hat, um die Beweise für ihre Schuld vernichten zu können. Was aber gesichert werden konnte reicht völlig aus, den Beschuss durch eine SU 25 zweifelsfrei zu beweisen. Im Folgenden beschreibe ich auszugsweise die Beweislage, die auch einen Abschuss durch eine Boden-Luft-Rakete ausschließt.

Die Beweiskette

Beginnen wir mit dem Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete R 60M. In der Struktur der Außenhaut nahe der Tür zwei wurde ein Teil gefunden, das nur der R 60M entstammen kann. Siehe Fotos. Ein solches Teil ist „boeing-fremd“, kann auch nicht dem Gepäck eines Passagiers entstammen und somit ist der Erstbeschuss durch eine Luft-Luft-Rakete allein dadurch zweifelsfrei nachgewiesen. Bilder durch Anklicken vergrößern.


Das Fragment aus der R 60M-Luft-Luft-Rakete



Schnittbild einer R 60M

An dieser Stelle ist das Teil in der R 60M verbaut, das in der MH 17 gefunden wurde
Quelle: anderweltonline.com (verlinkt)

Dieser Beschuss hat bereits die Elektronik der B 777 massiv gestört und es gab keine Zeit für die Piloten, die Funktion wiederherzustellen oder Notrufe zu senden, denn nur sieben Sekunden später folgte der direkte Beschuss, deren Beweise nun folgen und die sind vielfältig. Zunächst ist hier das Foto des Cockpit-Fragments zu nennen, auf das ich meine erste Analyse gestützt habe. Dieses Bild beweist bereits, dass MH 17 von einem Kampfflugzeug beschossen worden ist.


Quelle: anderweltonline.com (verlinkt)  als PDF ..hier

Der gezielte Mord am Kapitän

Dann die Pilotensitze und die Leiche des Kapitäns. Diese weist im Brustbereich mehrere runde Löcher auf. Weitere Fotos von Flugzeugfragmenten weisen Löcher und Beschädigungen auf, die nur durch direkten Beschuss entstanden sein können. Die unterschiedliche Form und Größe der Einschusslöcher sind durch unterschiedliche Beschusswinkel entstanden. An den Rändern der Einschusslöcher können Kupfer- und Schmierstoffspuren nachgewiesen werden, die nur von Geschossen der SU 25 stammen können. [...]

Link zu einen ausführlichen Bericht mit weiterführenden Details, allerdings in englisch und einer schlechten Übersetzung des Originals. ..hier

Zweifel sind ausgeschlossen

Nachdem der Beschuss der MH 17 durch eine ukrainische SU 25 unzweifelhaft nachgewiesen ist, erübrigt es sich darauf näher einzugehen, warum ein Beschuss mit einer Boden-Luft-Rakete vom Typ BUK auszuschließen ist. Ich weise nur darauf hin, dass an keinem Trümmerteil der MH 17 eine Beschädigung zu finden ist, die durch eine BUK entstanden sein kann. Wer hier immer noch zweifelt, der möge sich den ausführlichen Bericht hier ansehen, der im Übrigen vollständig der frühen Analyse von Bernd Biedermann entspricht. Bernd Biedermann war Oberst der NVA und darf als Experte für das BUK-System zitiert werden.

Wer sollte wirklich umgebracht werden?

Die Beweise liegen also vor, dass die MH 17 vorsätzlich und wahrscheinlich von langer Hand geplant und vorbereitet von einer ukrainischen SU 25 abgeschossen worden ist. Doch nun zu der Aussage des SU 25-Piloten: Es war das falsche Flugzeug. Von Anfang an kursierte die These, dass dieser Angriff eigentlich dem Flugzeug Putins galt, das tatsächlich zeitgleich einige hundert Kilometer nördlich geflogen ist. Wir wissen, dass Frau Timoschenko am liebsten Putin mit einer Kalaschnikow erschießen wollte. Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass der Journalistenstab und die Redakteure des Bayrischen Rundfunks von der These überzeugt sind, dass Putin abgeschossen werden sollte. Sie dürfen ihre Überzeugung nicht publizieren. (Pressefreiheit???)

Also habe ich versucht, den Originalflugplan von Putins Maschine zu erhalten. Meine diesbezügliche Anfrage an das BFS (Bundesamt für Flugsicherung) wurde abgelehnt und zwar mit dem Argument, das man eigentlich nur von der US-Regierung kennt: Nationale Sicherheit! Dazu muss man wissen, dass ein Flug auf einer bestimmten Route geplant wird, diese jedoch während des Fluges geändert werden kann und – man kann sagen in 100 Prozent aller Flüge – geändert wird. Wenn also der Originalflugplan von Putins Maschine über die Ukraine geführt hat – und dafür spricht einiges – dann hat dieser Angriff mit höchster Wahrscheinlichkeit tatsächlich Putin gegolten.

Das falsche Flugzeug am falschen Ort

Es war dann das Unglück der 298 Insassen der MH 17, dass Putins Maschine den Weg über Polen gewählt hat. Zum weiteren Verständnis: Für den Pilot der Su 25 war es nahezu unmöglich zu erkennen, ob es sich bei seinem Ziel um eine B 777 oder Putins IL 96 gehandelt hat. Er hat seinen ersten Angriff mit der Luft-Luft-Rakete aus etwa sechs Kilometer hinter der Maschine gestartet; unter Zeitdruck, denn das Flugzeug drohte in wenigen Minuten in russischen Luftraum einzufliegen. Aus dieser Position kann er nicht unterscheiden, ob er eine Boeing 777 oder eine IL 96 vor sich hat. Er kann nicht einmal unterscheiden – zum Beispiel an den Kondensstreifen – ob er ein zwei- oder viermotoriges Flugzeug vor sich hat.

Der gesamte Vorgang um die MH 17 erhält so eine völlig neue Dimension. Die Aussage des ukrainischen SU 25-Piloten wird schlüssig. Es gab auch keine Alternative für den Pilot, nachdem er den ersten Schuss auf die MH 17 abgegeben hat, seinen tragischen Irrtum möglicherweise sogar erkannt hat und die Boeing noch flugfähig war – mit lebendigen Piloten im Cockpit. Man muss sich nur vorstellen, was die Folgen gewesen wären, wenn die angeschossene MH 17 auf irgendeinem Flughafen eine Notlandung erfolgreich durchgeführt hätte. Der Beweis für den Angriff wäre unwiderlegbar gewesen, inklusive der Zeugenaussagen der Überlebenden. Dieser unwiderlegbare Beweis für die Schandtat der ukrainischen Seite musste verhindert, zerstört werden.

Das Dilemma des Westens und der NATO

Ich stelle zusammenfassend fest: Das ungeheuerliche Verbrechen, eine zivile Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord abzuschiessen, ist aufgeklärt. Dass die Verantwortlichen dafür zumindest im Umfeld der Kiew-Regierung zu finden sind, steht fest. Um aufzuklären, ob dieses Verbrechen tatsächlich Putin direkt gegolten hat, muss der Originalflugplan von Putins Maschine offengelegt werden. Ich bitte an dieser Stelle darum, dass sich jeder, der die Möglichkeit hat, darum bemühen sollte, diesen Flugplan offenzulegen. Er kann ihn mir anonym zukommen lassen, ich sichere als Journalist Informantenschutz zu. [...]

Weiterlesen im vollständigen Originaltext bei ' anderweltonline.com ' ..hier


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17.08.2014 00:45
Malaysische Presse erhebt Vorwurf: Ukrainische Regierung für MH17-Abschuss verantwortlich
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Nachtigal ik hör dir trapsen. - Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, auch Jens Berger geht den rothschildgesteuerten Systemmedien zunehmend mehr auf den Leim. In den Nachdenkseiten erklärt er uns wie einfältig und dumm die Spekulationen der Kritiker an der offiziellen Lügengeschichte zum Abschuss der Boing 777 beim Flug MH17 doch sind. Dabei suggeriert Berger, es wäre lediglich die langsame Aufklärung, weshalb Spekulationen zur Absturzursache angeheizt würden. Die Argumente sind meines Erachtens äußerst schwach bis unzutreffend. JWD  ..weiterlesen


03.08.2014 00:00
False-Flag-Operation der Ukraine gegen Russland?
Medienkommentar (kla.tv) - [..] wir dokumentieren die Untersuchungsbehinderungen in der Ostukraine. Der Ausdruck False Flag, zu Deutsch falsche Flagge, ist ein nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff, der ursprünglich aus der Seefahrt stammt. Er bezeichnet eine verdeckte Operation, meist des Militärs oder eines Geheimdienstes, die zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers einem unbeteiligten Dritten zugeschrieben wird. [Quelle: kla.tv]  JWD  ..weiterlesen


02.08.2014 12:50
War Putins Flugzeug das eigentliche Ziel beim Abschuss von MH17?
Die Hinweise verdichten sich. Noch am Tag der Katastrophe wurde von 'Stimme Russlands' gemeldet, laut "Interfax" habe eine anonyme Quelle in Rosawiazija mitgeteilt, es bestehe die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Ziel der ukrainischen Rakete, die entweder vom Boden oder von einem Militärflugzeug abgefeuert wurde, das Flugzeug des russischen Präsidenten hätte sein können. Dahingehende Vermutungen sind durch viele Fakten bei hoher Plausibilität kaum von der Hand zu weisen.  JWD ..weiterlesen


24.07.2014 03:55
Medienkommentar: 10 Fragen Russlands zum Absturz von MH17
Die Schuldigen für den Absturz der malaysischen Boeing in der Ostukraine mit 300 Toten scheinen für europäische Politiker bereits jetzt, also bevor Experten den Vorfall richtig aufklären konnten, festzustehen. Die Anklage gegen die Separatisten und Russland fusst allerdings bis dato nicht auf harten Fakten, sondern lediglich auf diffusen Mutmaßungen und Spekulationen, während bereits nach schmerzhaften Wirtschaftssanktionen gegen Russland gerufen wird. [Quelle: kla.tv] JWD  ..weiterlesen


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Boeing 777 der Malaysian Airlines auf Flug MH17 über Kampfzone abgeschossen
Wer hat das getan? Wem nutzt das?
- Tony Cartalucci fragt, wem der Abschuss des Passagierflugzeuges der Malaysian Airlines über der Ostukraine am meisten nutzt? - Bei einem Flug über die Kampfzone in der Ukraine passierte das, was einigen sehr gelegen kam Der Abschuss der malaysischen Boeing 777 auf ihrem Flug MH17 hätte für die NATO und ihr Marionettenregime in Kiew zu keinem günstigeren Zeitpunkt erfolgen können [mehr Infos]. Die Streitkräfte des Regimes in Kiew werden in der Ostukraine auseinander genommen; mehrere ihrer Einheiten wurden bereits eingekreist und zerschlagen. Der Widerstand der Ukrainer im Westen gegen die Kämpfe im Osten wächst. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD  ..weiterlesen


18.07.2014 20:55
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