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23.11.2014 12:00
Wichtige Ergänzung zum MH17-Abschuss
Am 18.11.2014 berichtete Klagemauer TV über nicht veröffentlichte Funksprüche vom Abschuss der MH17. Dazu wird jetzt eine Präzisierung nachgereicht. Danach besteht ein Flugschreiber nicht nur aus einem FlugDatenRecorder (FDR), sondern auch aus einem StimmenRecorder (CockpitVoiceRecorder, CVR), der alle Geräusche permanent aufzeichnet.  JWD



Quelle: Krasser- Alois - News Portal via Youtube | veröffentlicht 21.11.2014
(geändert am 11.12.14, das Video wurde offensichtlich vom Serverplatz bei kla.tv entfernt)

Klagemauer TV berichtet im Wortlaut (Transkript):

Zu unserem Medienkommentar vom 18. November über den Abschuss der MH17 wurden wir auf eine Ungenauigkeit aufmerksam gemacht, die wir an dieser Stelle korrigieren und ergänzen möchten. Wir berichteten über die nicht veröffentlichten Funksprüche auf dem Flugschreiber des Airliners. Dazu eine Präzisierung: Ein Flugschreiber besteht nicht nur aus einem FlugDatenRecorder (FDR), sondern auch aus einem StimmenRecorder.

Es ist einleuchtend, dass die Besatzung der MH17 nach einem mutmaßlichen Beschuss ins Cockpit durch die Bordkanone eines Kampfjets nicht mehr in der Lage war, noch schnell einen Funkspruch abzusetzen.

Der Voice Recorder zeichnet jedoch nicht nur den gesamten Sprechfunkverkehr vom oder zum Cockpit auf, sondern auch alle im Cockpit entstehenden Hintergrundgeräusche und akustische Störmeldungen. Ohne Unterbrechung speichert er alle Signale auf, von jedem benutzten Mikrofon, die Gespräche der Flugbesatzungsmitglieder im Cockpit, ja selbst die Ansagen, die über die Kabinen-Lautsprecheranlage in den Passagierbereich erfolgen.

Eine vollständige Auswertung eben dieses VoiceRecorders wird der Öffentlichkeit bis heute mit der lapidaren Begründung vorenthalten
, dass bei einem plötzlichen Abschuss typischerweise keine vorausgehenden Funksprüche zu finden seien. Die tödlichen Einschüsse von Schrapnellen durch die Bordkanone eines Kampfjets wären auf dem VoiceRecorder aber sicherlich unüberhörbar – womöglich auch letzte Hilfeschreie der Cockpit-Besatzung und vieles mehr.

Um darüber Aufschluss zu bekommen, braucht es die genaue Auswertung des VoiceRecorders. Doch die fehlt nach wie vor, obwohl Fachleute längst damit betraut wurden. Da stellt sich schon die Frage, was die Auswertung so schwierig macht und in die Länge zieht.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist übrigens auch, dass in derselben Woche, als in Russland nun die hochpräzisen Satelliten-Aufnahmen von den letzten Sekunden des malaysischen Boeing-Fluges auftauchten, die renommierte Wochenzeitung DIE ZEIT am 13. November einen langen Propaganda-Artikel publizierte. Darin wird die alte Version vom Abschuss durch „pro-russische Separatisten“ mit angeblich neuen Beweisen wieder aufgewärmt.

Ob es sich hier wohl um einen zeitlichen Zufall handelt? Der ZEIT-Artikel von Bastian Berbner „Die Spur des Raketenwerfers“ - Neue Beweise entlarven die Lügen… verspricht zwar neue Beweise, entbehrt dann aber doch einer nüchternen Beweisführung anhand stichhaltiger Beweismittel.

Als Reaktion darauf hagelte es dann auch sogleich weit über tausend Protest-Mails der wachsamen Leserschaft auf ZEIT-online, so dass die Redaktion mit dem Löschen von Einträgen nicht mehr hinterherkam.

Verehrte Zuschauer, im Anschluss zeigen wir Ihnen nun die Tagesschausendung im russischen Ersten Fernsehen vom 12. November mit dem brisanten Satelliten-Foto, das von den westlichen Medien bisher weitgehend ignoriert wird. Genaues Hinsehen und Mitdenken lohnt sich! Vielen Dank für Ihre aufmerksame Mithilfe und alle weiteren erhellenden Hinweise, die Sie uns vermitteln. - Auf Wiedersehen!

Link zum Originaltext bei ' Klagemauer TV '..hier


Passend zum Thema:

18.11.2014 [Quelle: kla.tv]
MH17-Abschuss – Russland legt neues Untersuchungsmaterial

Quelle: kla.tv | veröffentlicht 18.11.2014

[...] Während der Westen die Untersuchungen zum Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH17 in der Ukraine im Juli 2014 weiter in die Länge zieht und einen Abschlussbericht erst im Sommer 2015 vorlegen möchte, legt Russland neues Untersuchungsmaterial vor.

Dabei handelt es sich um Aufnahmen, die entweder von einem US-amerikanischen oder britischen Satelliten stammen und die letzten Sekunden des malaysischen Boeing-Fluges über die Ukraine am 17. Juli 2014 dokumentieren. Die Bilder sprechen klar für die Version, die in den westlichen Medien fast nicht thematisiert wurde: Der gezielte Abschuss der MH17 durch ein ukrainisches Kampfjet. Kurz vor dem G20-Gipfel im australischen Brisbane wurden Russland diese hochauflösenden und sehr präzisen Satellitenbilder zugeleitet.

In diesem Zusammenhang ist der ignorante Gleichklang westlicher Staatsführer umso erstaunlicher, in welchem Russlands Präsident Putin auf dem G20-Gipfel beschuldigt und regelrecht beleidigt wurde. Bereits im Vorfeld zu diesem Wirtschaftsgipfel prahlte Australiens Premier Tony Abbott, er wolle sich Wladimir Putin zur Brust nehmen, weil Russland zu wenig tue, um den Absturz des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 aufzuklären.

US-Präsident Obama bezeichnete die russische Ukraine-Politik als eine „Gefahr für die Welt“, was man bereits beim Abschuss der Boeing gesehen habe. Damit gab Obama zu verstehen, dass die USA weiterhin Russland für den Absturz der Passagiermaschine verantwortlich machen und keine andere Version akzeptieren wollen – sei sie auch noch so stichhaltig. Ein solch stichhaltiger Beweis wäre vor allem die Veröffentlichung der Funksprüche auf den Flugschreibern der MH17 gewesen. Diese werden aber bis heute eigenartigerweise unter Verschluss gehalten. Und das sagt eigentlich schon alles.

Umso wichtiger scheinen daher nun die aktuell ans Licht der Öffentlichkeit gekommenen Satellitenaufnahmen. Die Auswertung dieser Aufnahmen bestätigen den Ursachenbericht des russischen Ingenieur-Bundes, der bereits im August 2014, d.h. wenige Wochen nach dem Absturz, veröffentlicht wurde. Der Bericht kommt in deutlicher Beweisführung zu dem Schluss, dass der Abschuss nicht mittels Boden-Luft-Raketen durch sogenannte „pro-russische Separatisten“ geschehen sein kann.

Der Abschuss sei vielmehr durch einen Kampfjet erfolgt und in zwei Phasen abgelaufen. Dies deckt sich übrigens mit Augenzeugenberichten: Zuerst sei das Cockpit der MH17 mit einer Bordkanone eines Kampfjets unter Beschuss genommen und damit die Besatzung samt Funkkontakt ausgeschaltet worden.

Danach habe ein gezielter Beschuss mit einer Bordrakete ins rechte Triebwerk des malaysischen Airliners den Absturz herbeigeführt. Das sei das klassisches Angriffsmuster für den Abschuss einer Verkehrsmaschine durch einen Kampfjet. Von den westlichen Regierungen werden diese neu aufgetauchten Satellitenbilder kurzerhand ignoriert. Und ohne nun die Absturzursachen eindeutig geklärt zu haben wird von ihnen bis heute Präsident Putin und damit Russland die Schuld für die Flugzeugkatastrophe in die Schuhe geschoben.

Und diese Mutmaßungen seien zudem Grund genug für eine internationale Isolation Russlands bis hin zu einem möglichen militärischen Vorgehen. Bilden Sie sich zu dieser westlichen Friedenspolitik Ihre eigene Meinung. [...]

Link zum vollständigen Originaltext mit Quellenangaben bei ' Klagemauer TV '..hier


20.10.2014 12:30
MH17: Hinweise auf die wahren Täter
Der BND lässt über den SPIEGEL verkünden, dass die Rebellen die MH17 abgeschossen haben. Statt kritische Fragen zu stellen, wurde die Meldung ohne Widerspruch überall verbreitet. - Doch alle Hinweise zeigen das Gegenteil: Die Malaysia Airlines Maschine wurde von der Ukraine abgeschossen. [Quelle: mmnews.de]  JWD  ..weiterlesen


29.09.2014 15:00
Weltneuheit: Springer will die Wahrheit veröffentlichen
MH 017 - Ungeschminkt soll sie sein, die Wahrheit aus dem Hause Springer. Man darf gespannt sein welche Hintergründe bei diesem Versuch der "Quadratur des Kreises" öffentlich werden. Wie so etwas überhaupt denkbar ist, erläutert Peter Haisenko in einem Artikel auf 'Anderwelt-Online'. JWD  ..weiterlesen


20.09.2014 23:30
MH17: Analyse des Abschusses durch russische Ingenieure
Da die gleichgeschalteten westlichen Medien nicht den geringsten Anlass sehen, eigene Recherchen zum Abschuss von MH17 anzustellen und offensichtlich auch keinerlei Druck auf die Verantwortlichen ausüben wollen, solche Untersuchungen anzustellen oder beispielsweise die Flugschreiberdaten zu veröffentlichen, wird an dieser Stelle eine detaillierte Analyse russischer Experten verlinkt. [Quelle: Propagandaschau] JWD  ..weiterlesen


18.09.2014 00:50
Experten zum Fall MH17
Berlin Live Reportage - Der Münzenbergsaal im Verlagsgebäude des "Neuen Deutschland" war gestern [16.9.] Abend ordentlich gefüllt, als zu einer Podiumsdikussion zum Absturz des Flugzeuges MH17 geladen wurde. Mit dabei Bolle Selke, um heute für uns davon zu berichten. [Quelle: german.ruvr.ru] JWD  ..weiterlesen

Zur Frage nach dem Motiv für den Abschuss von MH17 könnte das Referat von Dr. Daniele Ganser Hinweise liefern:

09.08.2014 21:55
Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik
Auf der AZK im Juli 2014 referierte Dr. Daniele Ganser zur verdeckten Kriegsführung des Westens. Dr. Daniele Ganser gehört zu den namhaftesten Historikern im deutschsprachigen Raum. Sein Buch „NATO-Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung” wurde 2005 veröffentlicht und in zehn Sprachen übersetzt. Es gilt als das Standardwerk zum Thema staatlich organisierter Terror. Diese Publikation machte ihn international bekannt. [Quelle: lupocattivoblog] JWD  ..weiterlesen

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