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20.08.2014 22:40
Ukraine: MH17 und Omerta –
Kronzeuge packt über “libysche” Sniper aus

Kronzeuge: Scharfschützen in Libyen waren keine Libyer. Woher kamen die am Maidan? - Schweigezwang und Verschwörung - Die NATO-Staaten Niederlande und Belgien haben mit dem engsten Verbündeten der USA, Australien, und den Putschisten in Kiew, also jenen die mit am lautesten geschrien haben „Putin ist schuld“, am 8. August 2014 ein Komplott geschmiedet. Kurz und knapp: Wir sollen über die Ergebnisse der Ermittlungen zum Absturz von MH17 jetzt und später nichts erfahren. Die von Ukraine, Niederlande, Australien und Belgien unterschriebene Vereinbarung legt fest, im Laufe der Untersuchung keine Informationen offen zu legen. [Quelle: lupocattivoblog] JWD

Das gab am 10. August der Sprecher der ukrainischen Staatsanwaltschaft, Yuri Boychenko, bekannt. Wie ukrainische Agenturen berichten, sollen Resultate erst nach Ende der Untersuchungen bekannt gegeben werden (wann immer das ein soll); aber nur dann, wenn der Bericht die Zustimmung aller Parteien bekommt, die die Vereinbarung unterzeichnet haben. Demnach kann über Holland und Belgien jeder der NATO-Staaten und die nicht grundlos verdächtige Ukraine ein Veto gegen die Aufklärung des Unglücks einlegen. Alle Involvierten müssen schweigen. Bei der Mafia heißt das Omerta.

Das ist eine beispiellose, öffentlich bekannte Vertuschungsaktion. Malaysia hat von der Ukraine die Daten der Tower-Flugzeug-Gespräche verlangt. Die Ukraine bestreitet nun unverfroren, sie je gehabt zu haben. Die deutschen Konzern- und Staatsmedien schweigen pflichtvergessen und tun so als hätten sie nichts mitbekommen.
 
Nato Rasmussen
[Quelle: lupocattivoblog.com (verlinkt)]

Das hat Methode und Geschichte. Es belegt, die scheinbare „Demokratie“ funktioniert nicht nur nicht, es gibt sie nicht. Sonst könnten Bürger, Parlamentarier, Opferfamilien und eine freie Presse von den Regierungen Aufklärung und die Offenlegung der Beweise fordern, durchsetzen und sie bekommen. Der NATO-Doktrin der unbedingten Bekämpfung Russlands und dem USA-Exzeptionalismus werden ausnahmslos die rechtsstaatlichen, demokratischen und völkerrechtlichen Prinzipien geopfert.
 

Shooting People
[Quelle: lupocattivoblog.com (verlinkt)]

Unter falscher Flagge

Weil wir gerade von der Ukraine reden. Was ist aus den Ermittlungen zu dem Massaker in Odessa geworden? Gab es überhaupt Ermittlungen zum Massaker im Gewerkschaftshaus von Kiew? Warum sind die Morde vom Maidan bis heute nicht aufgeklärt? Die Toten vom Maidan führten zum Sturz des gewählten Präsidenten Janukowitsch und der Machtergreifung durch die faschistoiden NATO-Marionetten in Kiew. Die Sniper-Morde – die entgegen jeder Logik Janukowitsch in die Schuhe geschoben wurden – sind ein Kernpunkt der jüngeren Geschichte, die die Welt an den Rand eines Krieges drängt.

Möge niemand glauben Gleiwitz ist lange her. Wir erleben panische Versuche der NATO- und EU, um jeden Preis, über eine Strategie der Spannung, einen Krieg gegen Russland vom Zaun zu brechen. Darauf weist die – gerade auf höchster Ebene – verbreitete antirussische, völlig hirnrissige Hetze hin: MH17 von russischen BUK abgeschossen, Hilfskonvoi als Invasion, Raketenbeschuss aus Russland, russische UFO-Panzer werden von der ukrainischen Armee zerstört… Die Psychopathen hinter dem Hannibal Lecter der NATO, „Fogh of War“ Rasmussen, machen sich nicht mal mehr die Mühe, die peinlichsten Lügen zu kaschieren.

Tripolis August 2011
[Quelle: lupocattivoblog.com (verlinkt)]

Generalprobe in Libyen

Wohin das führt haben wir in Libyen gesehen. 2011 hat “Hinter der Fichte” immer wieder auf die offensichtlich gefälschten Kriegsanlässe hingewiesen. Da schrieen SPIEGEL und n-tv: „Libyen bombardiert Demonstranten. Die Propagandalüge wurde hier im Blog per Video widerlegt.

Natürlich nannten mich die Verschwörungs-Praktiker trotzdem wütend „Verschwörungstheoretiker“. Bis die Bundesregierung zugab, der Kriegsanlass war erfunden. Doch diese erfundenen Bombardierungen waren der Anlass für die „Flugverbotszone“ und die NATO-Angriffe, die letztlich zur bestialischen Ermordung Gaddafis und dem heutigen Chaos in Libyen führten! Leider haben sich also die „Verschwörungstheorien“ als wahr herausgestellt.

Jalil Obama
[Quelle: lupocattivoblog.com (verlinkt)]

Top-Kronzeuge Jalil packt über die Sniper aus

Und heute? Unter dem Blickwinkel des Maidan ist das Auftauchen von nicht identifizierten Scharfschützen, die „Aktivisten“ töten, eine ganz besondere Betrachtung wert. Der SPIEGEL erzählte – auf den Tag drei Jahre vor den Schüssen auf dem Maidan in Kiew – von Gaddafis Scharfschützen, die friedliche Demonstranten erschössen. Auch das haben wir widerlegt. Wieder – trotz Fakten – der Vorwurf der Verschwörungstheorie.

Doch 2014 – drei Jahre danach – packt der als Übergangsrats-Präsident eingesetzte Jalil aus. Die spanische „La Republica“ berichtete am 24. 5. 2014 über ein Interview Jalils. Hier ist das Video des Interviews.

Sarkozy Jalil Cameron
[Quelle: lupocattivoblog.com (verlinkt)]

Gaddafi – Keine Gewalt gegen Demonstranten!

Mustafa Abdel Jalil machte eine wohl einmalige Karriere. Er war unter Gaddafi von 2007 bis zum 21. Februar 2011 Justizminister und Mitglied des Allgemeinen Volkskomitees. Jalil wendete sich um 180 Grad quasi über Nacht und wechselte die Seiten. Er wurde vom Westen umgehend zum Chef der Putschisten von NATOs Gnaden gemacht!

Dem libyschen „Channel One“ erzählt er jetzt, dass es für ihn und viele andere Top-Leute zu seiner Zeit als Minister und im Volks-Komitee von Muammar Gaddafi die Anweisung gab, keine Gewalt anzuwenden, sondern den Ärger der Demonstranten zu absorbieren und sie sein zu lassen. „Es gab absolut keine Anweisungen Gewalt anzuwenden.“ Gaddafi habe die Schüsse, die die gefakte Revolution auslösten, nicht befohlen. Das ist eine dramatische Enthüllung angesichts der vielen Toten und des angerichteten Chaos.

Libyan Leader Admits Gaddafi Didn’t Kill Protesters


[Quelle: Jason Unruhe via Youtube | veröffentlicht 25.05.2014]

Anonyme Killer – anonyme Opfer
Er sagt aus, die Demonstranten in Bengasi wurden von einer Gruppe aus Agenten und Söldnern getötet die keine Libyer waren. Er räumt ein, er habe zu dem Zeitpunkt der Schüsse die Wahrheit gewusst, doch es habe schließlich dazu gedient, die Regierung zu stürzen und den Staat zu zerschlagen. Jalil gesteht, er war zuvor darüber informiert worden, was geschehen würde. Die Opfer der Scharfschützen habe kein Libyer gekannt. Niemand kam zu deren Beerdigung, denn es waren keine Libyer und hatten demzufolge auch keine Verwandten oder Freunde in Libyen. Es war alles eine Mord-Operation unter falscher Flagge.

Keine Westpresse, kein Politiker, keine NGO, kein Grüner hat den Skandal angeprangert, geschweige denn sich auch nur annähernd so aufgeregt wie damals über die “Morde Gaddafis”.

Stattdessen hauen sie – wie im Veitstanz – gemeinsam in der Ukraine wieder in genau die gleiche Kerbe. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' upocattivoblog.com ' ..hier

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