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07.05.2020 01:00
Grundsätzlich verfassungswidrig
Die Mainzer Rechtsanwältin Jessica Hamed klagt vor verschiedenen deutschen
Gerichten gegen das Corona-Unrechtsregime. — Welche Rechtsgrundlagen gibt es
für die politisch beschlossenen Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens?
Hat es in der bundesdeutschen Geschichte ähnliche Situationen gegeben? Wie
können Bürger ihre Grundrechte schützen? Diese und andere Fragen beantwortet die
Rechtsanwältin Jessica Hamed im Interview. - Wie bewerten Sie die
Anti-Corona-Maßnahmen ... [Quelle:
rubikon.news] JWD
... von Bund und Ländern aus rechtlicher Sicht?

Screenshot | Quelle:
rubikon.news | Foto: Zolnierek/Shutterstock.com
„Grundsätzlich verfassungswidrig“
 Fortsetzung
des Artikels von Rubikon:
Quelle: rubikon.news | 06.
Mai 2020 |
Von Tilo Gräser
Antwort zur Frage:
Wie bewerten Sie die Anti-Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern aus rechtlicher
Sicht?
Zusammengefasst halte ich letztlich alle unspezifischen, das heißt für alle
unterschiedslos geltenden Anti-Corona-Maßnahmen, in Gänze für verfassungswidrig.
Unterschiedslos heißt, dass sich die Maßnahmen auf alle Menschen in Deutschland
beziehen, unabhängig davon, ob von ihnen ein Infektionsrisiko ausgeht oder ob
bei ihnen ein besonders hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf
existiert.
Für das unterschiedslose Vorgehen gegen alle Bürger gibt es keine ausreichende
Rechtsgrundlage. Das Infektionsschutzgesetz gestattet zum Beispiel in
spezifischen Fällen Quarantäneanordnungen, aber es ist dort keine Regelung für
eine allgemeine, für alle Menschen geltende Kontaktsperre oder gar einer
Ausgangsbeschränkung zu finden. Dasselbe gilt für die allgemeine Schließung von
Geschäften, Betrieben, Einrichtungen usw. und für die angeordneten
Veranstaltungs- und Versammlungsverbote. Die Verwaltungsgerichtshöfe in
Baden-Württemberg und Bayern haben diesbezüglich in ihren Entscheidungen auch
Bedenken angemeldet.
Die Generalklausel nach § 28 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), auf die
letztlich die überwiegende Anzahl der Maßnahmen gestützt werden, ist viel zu
weitgehend und zu unbestimmt. Ähnlich wie im Polizei- und Ordnungsrecht ist es
Sache des demokratisch legitimierten Parlaments, wesentliche Eingriffe selbst zu
normieren. Er darf die Exekutive nicht zu derart weitreichenden, unübersehbaren
Maßnahmen ermächtigen. Meines Erachtens war eine ausreichende Rechtsgrundlage zu
keinem Zeitpunkt gegeben.
Darüber hinaus sind die Maßnahmen unverhältnismäßig. Eine Auseinandersetzung mit
der Entscheidungsgrundlage – der Prognose der Entwicklung der Pandemie – fehlt
in den Verordnungsbegründungen – so es überhaupt welche gibt – und den
Gerichtsentscheidungen nahezu vollständig. Dort heißt es in der Regel lapidar,
das Robert Koch-Institut (RKI) stufe die Gefährdung für die Gesundheit der
Bevölkerung in Deutschland als hoch ein; als sei damit zur Frage der
Gefährdungslage alles gesagt. Bislang haben wir noch keine Erklärung erhalten,
obwohl wir sie angefordert haben, wie es zu dieser Einschätzung – die im Übrigen
der jeweilige Verordnungsgeber vornehmen muss und nicht dem RKI übertragen kann
– kommt. Etwa welche Tatsachen den Annahmen zugrunde liegen usw. Der Staat muss
sich für Grundrechtseingriffe rechtfertigen, und seine Annahmen nachvollziehbar
offenlegen und nicht die Bürger müssen beweisen, dass sie ein Recht auf ein
freies Leben haben. Aktuell laufen die Verfahren aber so, dass wir begründen
müssen, warum der Staat nicht eingreifen darf. Insofern wurde die Darlegungslast
faktisch ins Gegenteil verkehrt.
Das ist aber offenbar derzeit auch das Selbstverständnis der Politik, wie man
unter anderem daran sieht, dass von „Lockerungen“ gesprochen wird – ein Begriff
aus dem Strafvollzug – und Menschen als egoistisch, dumm oder zumindest
unsolidarisch getadelt werden, die Kritik an den Maßnahmen üben. Dass die
Maßnahmen im Übrigen auch zu einer Vielzahl an Kollateralschäden führen, die
sich ebenfalls auf das Leben und die Gesundheit auswirken, wird kaum beachtet.
Auch wenn das meiner Beobachtung nach zumindest immer mehr in den öffentlichen
Fokus rückt – glücklicherweise.
Warum geht die Politik so vor, nachdem sie gemeinsam mit ihren
wissenschaftlichen Beratern im Februar noch erklärte, alles werde nicht so
schlimm?
Eine gute Frage, der sicherlich zahlreiche Untersuchungsausschüsse auf den Grund
gehen werden müssen. Ich kann nur spekulieren. Ich halte es für am
Wahrscheinlichsten, dass die Politiker – nachdem sie zu spät reagiert haben –
Angst hatten, dass es zu ähnlichen Situationen wie in Italien kommt, weshalb man
sicherheitshalber alles lahmgelegt hat. Menschlich eine nachvollziehbare
Reaktion. Doch dann wurde die Zeit nicht sinnvoll genutzt. Testkapazitäten
wurden nur langsam hochgefahren, von der Durchführung notwendiger Obduktionen
hat man bis Mitte April seitens des RKI abgeraten und die vorhandenen
Testkapazitäten wurden nicht gut genutzt, etwa um repräsentative Testungen
durchzuführen.
Die Politik hat einen Shutdown – vermutlich aus Panik – durchgeführt, ohne sich
zu überlegen, wie es danach eigentlich weitergehen soll. Auch ein Ziel wurde nur
unklar formuliert. Inzwischen hält die Politik die Reproduktionszahl für
maßgeblich und möchte die unter dem Wert 1 halten. Das bedeutet, dass der Virus
wohl nicht nur eingedämmt werden soll, sondern vernichtet – was wiederum in
einer globalisierten Welt nicht funktionieren kann. Das bedeutet nämlich, dass
jeder infizierte Mensch weniger als eine Person anstecken soll, so dass sich das
Virus nicht mehr ausbreitet. Das wiederum ist eine problematische Strategie,
wenn man bedenkt, dass aktuell davon auszugehen ist, dass das Virus nicht
einfach verschwindet, sondern wir lernen müssen, damit – wie mit zahlreichen
anderen Infektionskrankheiten – zu leben. Häufig vernimmt man aus der Politik,
die Normalität sei erst wieder möglich, wenn entweder eine
Behandlungsmöglichkeit für die Krankheit COVID-19 entwickelt wurde oder wenn ein
Impfstoff zur Verfügung steht.
Zu Recht haben viele Menschen nun die Befürchtung, dass es zu einer Impfpflicht
kommen wird. Auch die Idee, einen Immunitätsnachweis zu erbringen, um
„Sonderrechte“ zu erhalten, sehe ich als eine sehr besorgniserregende
Entwicklung an. Damit wird das Zeichen gesetzt, dass sich die Bevölkerung ihre
Freiheit „erwerben“ muss. Es besteht meines Erachtens die naheliegende Gefahr,
dass sich Menschen dann bewusst einer Ansteckungsgefahr aussetzen, um sich zu
infizieren um sich „Sonderrechte“ zu sichern. Bereits daran wird deutlich, wie
absurd diese Idee ist. Ein weiterer Grund für den schwerfälligen „Exit“ könnte
darin bestehen, dass sich inzwischen abzeichnet, dass der Shutdown nicht
notwendig gewesen sein könnte.
Welche ähnliche Situation in der Geschichte der Bundesrepublik gab es bisher?
Eine ähnliche Situation gab es in der bundesdeutschen Geschichte noch nicht.
Allenfalls könnte man hier an die politische Reaktion auf 9/11 denken.
Deutschland hat mit den sogenannten Anti-Terror-Gesetzen auf den Terroranschlag
reagiert. Damit sicherte sich der Staat weitgehende Eingriffsgrundlagen, mit
denen die Überwachungsmöglichkeiten des Staats erweitert wurden. Eine besonders
kritische Maßnahme war hierbei die der Vorratsdatenspeicherung. Kritik hiergegen
gab und gibt es zahlreich, z.B. von der ehemalige Bundesjustizministerin
Leutheusser-Schnarrenberger.
Die oben genannten Gesetze sind befristet, wurden aber größtenteils immer wieder
verlängert. Das zeigt, dass der Staat Eingriffsmöglichkeiten, die er sich
schafft, höchst ungern wieder zurücknimmt.
Was können die einzelnen Bürger tun, um ihre verfassungsmäßigen Grundrechte
zu schützen?
Die Bürger können jegliche demokratischen Einflussmöglichkeiten nutzen. Das
fängt an bei Anfragen an Politiker, z.B. kann man seine Abgeordneten bitten,
Anfragen im jeweiligen Parlament an die Regierungen zu stellen, dem Aufsetzen
oder Mitunterzeichnen von Petitionen, mittels der Teilnahme an Versammlungen,
der Mitwirkung auf politische Entscheidungsprozesse im Rahmen eines
parteipolitischen oder sonstigen gesellschaftspolitischen Engagements, durch das
Publizieren von Beiträgen, bis hin natürlich zum Beschreiten des Rechtswegs.
Alle Menschen können einen Beitrag zur Wahrung der Grundrechte leisten. Wichtig
ist meines Erachtens, sich in der für einen selbst passenden Weise einzubringen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt deutlich weniger
„Lockerungen“ hätten, wenn es nicht zahlreichen Widerstand auf unterschiedlichen
Ebenen gäbe.
Wir müssen als Gesellschaft in einen offenen und transparenten sowie kritischen
Diskurs kommen. Nur so wird es uns meines Erachtens gelingen, die sich immer
mehr verfestigende Spaltung der Gesellschaft zwischen denjenigen, die für
restriktive Maßnahmen sind und derjenigen, die die Maßnahmen für überflüssig
und/oder rechtswidrig halten, zu überwinden. Dazu bedarf es einer sachlichen,
unaufgeregten Debatte. Diese wird aktuell erfreulicherweise allmählich wieder
möglich. In den letzten Wochen war indes zu beobachten, wie seitens der Politik
und dem Großteil der Berichterstattung, Angst geschürt wurde. Ein probates aber
unethisches Mittel, um Akzeptanz zu schaffen. Es ist richtig auf die Gefahren
der Erkrankung hinzuweisen, es ist aber falsch, Bilder totkranker Menschen zu
instrumentalisieren und zu suggerieren, dass es sich um eine besonders
totbringende Erkrankung handle.
Bisher gab es über 150 Verfahren vor Verwaltungs- und Verfassungsgerichten,
weil Bürger gegen die Maßnahmen klagten. Nur wenige waren erfolgreich. Warum?
Die Gerichte müssen hier Verantwortung übernehmen, was sie aktuell nur sehr
begrenzt machen. Obwohl es die schwerwiegendsten Eingriffe sind, die wir in der
Bundesrepublik Deutschland je durchleben mussten, ziehen sich die Gerichte im
Ergebnis auf die sog. „Folgenabwägung“ unter dem Hinweis darauf, dass die
aufgeworfenen Fragen abschließend erst im Hauptsacheverfahren geprüft werden
könnten, zurück. Von einzelnen Eingeständnissen, die allerdings im Wesentlichen
Randkorrekturen darstellen, einmal abgesehen.
Das ist nicht hinnehmbar bei so gravierenden und folgenreichen
Grundrechtseingriffen; ersichtlich kommt hier eine Entscheidung in der
Hauptsache für all diejenigen, die ihre wirtschaftliche Existenz verlieren,
häusliche Gewalt erleiden, mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, zusehen
müssen, wie ihre Kinder unter der Situation leiden, die ihre medizinischen
Behandlungen zurückstellen müssen, ihre Angehörigen in Pflegeheimen nicht mehr
sehen können usw., zu spät. Diese Herangehensweise führt auch dazu, dass die
Menschen das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren, was meines Erachtens sehr
gefährlich werden kann. Inzwischen ist es so weit gekommen, dass wir in den
fachgerichtlichen Verfahren zum Teil überhaupt nicht mehr rechtzeitig – sprich
vor Außerkrafttreten der jeweils gültigen Verordnung – eine Entscheidung
bekommen.
Ich finde auch, dass es eine Zumutung ist, dass die Politik nicht dagegen
steuert und weiterhin immer wieder rechtswidrige Maßnahmen erlässt und Menschen
in ihren Freiheitsrechten einschränkt. Aber es ist leider nicht das erste Mal in
der Menschheitsgeschichte, dass als letztes rechtstaatliche Korrektiv die Justiz
bleibt. Und vor dieser Aufgabe dürfen sich die Richter*innen nicht „wegducken“,
in dem sie die drängenden Fragen unbeantwortet lassen und nur hier und da – wo
nicht das Gesamtkonzept in Gefahr gerät - Maßnahmen beanstanden. Mit unseren
Verfahren möchte wir auch die aktuellen Geschehnisse dokumentieren, weshalb wir
sehr umfassend vortragen. Wir hoffen indes sehr, dass diese Verfahren nicht in
die Rechtsgeschichte als Beispiele des erneutes Versagen eines Rechtstaates
eingehen werden.
Gemeinsam mit anderen haben Sie für den Journalisten und Rubikon-Herausgeber
Jens Wernicke Klage vor dem Verwaltungsgericht in Mainz eingereicht. Worum geht
es dabei und wie lange wird es dauern, bis eine Entscheidung gefällt wird?
Auch die von uns beanstandeten Maßnahmen in der Corona-Verordnung in
Rheinland-Pfalz sind unseres Erachtens verfassungswidrig und müssen aufgehoben
werden. Sie greifen ohne rechtfertigenden Grund in die Grundrechte unseres
Mandanten und die aller Normadressaten ein. Das Eilverfahren endete ohne
Entscheidung, da die Geltungsdauer der Verordnung überraschend verkürzt wurde.
Das habe ich bislang noch in keinem „Corona-Verfahren“ erlebt.
Am 28. April hatten wir die Klage anhängig gemacht und dem Klagegegner wurde bis
zum 4. Mai eine Frist zur Stellungnahme eingeräumt. Am 29. April hatte ich die
Verkürzung der Frist auf den 30. April beantragt, der Antrag wurde abgelehnt. Am
30. April hat die Gesundheitsministerin sodann eine neue Verordnung erlassen, in
der sie bestimmt hat, dass nunmehr die von uns angegriffene Verordnung statt am
6. Mai mit Ablauf des 2. Mai außer Kraft treten wird. Daraufhin habe ich am 1.
Mai beantragt, bis zum 2. Mai zu entscheiden. Das hat wenig überraschend zu
keinem Erfolg geführt.
Wir werden nun aber auch gegen die neue, die 5. Verordnung, einen Antrag auf
einstweiligen Rechtschutz stellen und sind zuversichtlich, dieses Mal eine
Entscheidung zu erhalten. Zumindest sofern die Verordnung nicht wieder vorzeitig
außer Kraft gesetzt wird. Die kurzen Verordnungsdauern von nur zwei Wochen sind
ohnehin schon fast zu knapp, um effektiven Rechtsschutz zu erlangen.
Deshalb müssen wir und auch die Gerichte uns zumindest darauf verlassen können,
dass die Verordnungen wenigstens nicht früher zu Gunsten einer neuen Verordnung
aufgehoben werden. Das probate Mittel wäre hier die Abänderung der bestehenden
Verordnung, was zum Beispiel in Hessen gemacht wird. Der Erlass einer neuen
Verordnung hingegen führt prozessual dazu, dass Bürger, die sich dagegen wehren
möchten, immer wieder neue Verfahren – mit den entsprechenden Kosten – anhängig
machen müssen.
Wie bewerten Sie die Einschätzungen des Wissenschaftlichen Dienstes des
Deutschen Bundestages vom 22. April 2020, dass die Bundesregierung ihre
Kompetenzen im Föderalismus überschreitet?
Juristisch mag die Einschätzung – ohne die Ausführungen vertieft geprüft zu
haben – zutreffend sein. Faktisch ist es jedoch so, dass die Landesregierungen
nur sehr eingeschränkt eigene Entscheidungen treffen. Zu beobachten ist auch,
dass der Druck, die Beschlüsse ohne größere Änderungen umzusetzen, sehr hoch
ist.
Mir erscheint es ferner so, dass die Länder letztlich auch ungeprüft die
Risikoeinschätzung des RKI übernehmen. Zumindest habe ich noch keine anderen
Erläuterungen in meinen Verfahren zur Kenntnis gebracht bekommen. Das ist
insofern äußerst problematisch, da der Verordnungsgeber selber prüfen muss –
auch wenn er sich natürlich einer fremden Expertise bedienen darf –, ob seine
Eingriffe erforderlich sind oder nicht.

Screenshot | Quelle:
rubikon.news
Jessica Hamed ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht in der Kanzlei
Bernard Korn & Partner. Sie studierte in Mainz und Buenos Aires (Argentinien)
und erhielt für ihre herausragenden Studienleistungen ein Begabtenstipendium.
Sie arbeitet außerdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes
Gutenberg-Universität und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule Mainz.
Gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Prof. Dr. David Jungbluth vertritt sie die Klage
des Journalisten Jens Wernicke gegen die Anti-Corona-Maßnahmen in
Rheinland-Pfalz. Ferner führt sie vier weitere Verfahren gegen die Maßnahmen in
Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein. |
Redaktionelle Anmerkung (Rubikon): Der Artikel erschien zuerst auf SputnikNews.

Quelle: rubikon.org |
Tilo Gräser,
Jahrgang 1965, ist als Redakteur und Korrespondent für RIA Novosti
Deutschland/Sputniknews tätig. Der Diplom-Journalist arbeitete zuvor
für verschiedene Medien und als Pressesprecher. Seine Schwerpunkte
sind Politik, Soziales und Geschichte. |
Link zum Originaltext bei ' rubikon.news ' ..hier
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Dr. Rashid
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JWD
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..hier &
..hier.
Widerstand 2020 tut not!
..hier JWD
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Coronakrise: Größter
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Ayyadurai ist ein indisch-amerikanischer Wissenschaftler und MIT-Absolvent. Er
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JWD
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20.04.2020 01:30

Ist Covid-19 tatsächlich ein
Killer-Virus?
Die
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18.04.2020 12:00
Coronakrise: Big Pharma und das Geschäft mit den Impfstoffen
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Juristin in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde... [Quelle:
RT Deutsch / Der Fehlende Part] JWD
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14.04.2020 11:00
Angst und
politische Absurdität angesichts der Pandemien
Jede
große Epidemie hat den Lauf der Geschichte verändert, nicht unbedingt durch das
Auslöschen von Menschenleben, sondern durch das Auslösen von Revolten und
Veränderungen von politischen Regimen. Unter dem Einfluss von Panik sind wir
unfähig zu denken und verhalten uns kollektiv wie Tiere. Viele Gesellschaften
überlebten die dummen Entscheidungen nicht, die sie in Folge von Epidemien
trafen. - Fast allen großen Epidemien der Geschichte, die die
Volkswirtschaften auslöschten, folgten zahlreiche Umstürze der Exekutive.
Covid-19 sollte keine Ausnahme von dieser Regel sein,.. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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12.04.2020 11:20
Corona-Auferstehungs-Verordnung, 11. April 2020, erlassen durch Beate
Bahner
Erlassen
durch Beate Bahner auf Grundlage der Art. 1 GG (Menschenwürde), Art. 2
GG (Handlungsfreiheit), Art. 4 GG (freie Religionsausübung), Art. 5 GG
(Meinungsfreiheit), Art. 6 GG (Schutz der Ehe, Familie und Kinder), Art. 7 GG
(Schulwesen), Art. 8 GG (Versammlungsfreiheit), Art. 9 GG
(Vereinigungsfreiheit), Art. 11 GG (Freizügigkeit), Art. 12 GG (freie und
ungehinderte Berufsausübung), Art. 14 GG (Eigentumsgarantie), Art. 20 Abs. 4 GG
(Recht zum Widerstand), §§ 1, 12 a BRAO (anwaltliche Pflicht zur Wahrung der
verfassungsmäßigen Ordnung). [...] [Quelle: Beate Bahner]
JWD
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Fleyer ..hier
09.04.2020 00:00
Die
Regierung macht sich strafbar
Während
Regierungen von Bund und Ländern vorgeben, die Bevölkerung vor dem Corona-Virus
zu schützen, betreiben sie schweren Amtsmissbrauch. — Zu diesem Schluss
kommt die Heidelberger Rechtsexpertin für Medizin, Beate Bahner, nach
sorgfältiger Rechtsprüfung der Corona-Maßnahmen. Sie fordert die Regierungen von
Bund und Ländern zur sofortigen Aufhebung der Maßnahmen auf. Die Bevölkerung
mahnt sie, sich eigenverantwortlich vor Viren zu schützen, aber ebenso vor dem
staatlichen Verfassungsbruch, und rät zu friedlichem Widerstand. [Quelle:
rubikon.news] JWD
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06.04.2020 10:30
„Keine Belege
für Corona-Gefahr“
Im
Exklusiv-Interview mit Flavio von Witzleben konstatiert Dr. Bodo Schiffmann das
Fehlen jedweder Evidenz für den Corona-Notstand. — Dr. Bodo Schiffmann
erklärt, dass wir vor lauter Hysterie und Manipulation durch die Medien
inzwischen einen „Corona-Geist“ jagen. Zwei zentrale Fragen sind hierbei simpel
zu beantworten: Ist das Corona-Virus schlimmer als eine normale Grippe? Ist die
Sterblichkeitsrate in Deutschland höher als bei den Grippewellen der vergangenen
Jahre? Die Antworten lauten: Nein. [Quelle: rubikon.news]
JWD
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01.04.2020 01:30
Putschisten
im Schatten des Coronavirus
Während
die Bevölkerung ihre Augen auf die Zahlen der Coronavirus-Progression wirft,
findet eine tiefgreifende Reorganisation der Exekutive statt, die den hohen
Beamten für das Gesundheitswesen den Vorrang gegenüber der Politik gibt. Im
Hintergrund agitieren Banker und Militärs in der Hoffnung, die Macht zu ihren
Gunsten zu usurpieren. - Viele Regierungen der Industrieländer haben
beschlossen, auf die Covid-19-Epidemie durch Ausgangsperren für die jeweilige
Bevölkerung zu reagieren. Diese Strategie beruht nicht auf medizinischen
Überlegungen, die nie ... [Quelle: voltairenet.org]
JWD
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31.03.2020 13:30
Die Meister
der Zahlen
Die
Welt versinkt im Wahn der Corona-Zahlen – Zeit für Wissenschaftlichkeit,
Verhältnismäßigkeit und Vernunft! — Neben anderen Absonderlichkeiten dieser
uns alle so erregenden Corona-Episode fällt derzeit die Beliebtheit von Zahlen
auf. Selbst Menschen, die sonst nicht als begnadete Mathematiker gelten, werfen
damit um sich. Exponentialkurven, Infizierten- und Todesstatistiken füllen die
Medien und Blogs. Statistiken genießen seit jeher bei vielen Menschen ein großes
Vertrauen, weil sie im Umfeld eher verschwommener Spekulationen Objektivität und
Quantifizierbarkeit verheißen... [Quelle: rubikon.news]
JWD
..weiterlesen
30.03.2020 01:00
Heiko
Schöning: Corona - Kriminelle Zusammenhänge verstehen
Gute
Nachricht: Auch mit COVID-19 bleibt die Sterblichkeit der Bevölkerung im
normalen Rahmen. „Niemand hat die Absicht, während der Corona-Panik ein neues
Finanzsystem zu bauen“. — Ein Arzt klärt über Nebenwirkungen auf: Wie
Schöning im KenFM-Gespräch vom 11.09.2019 voraussagte, betreiben vorwissende
Kriminelle Ihre Impfstoff-Geschäfte nun mit Corona. Genauso wie bei Anthrax
2001. Ist der WHO nach dem Impfstoff-Verbrechen von 2014 in Kenia noch zu
trauen? [Quelle: eingeSCHENKt.tv] JWD
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26.03.2020 00:00
Der
Corona-Rebell
Dr.
Wolfgang Wodarg wurde zum Gesicht des Widerstands gegen die Virus-Hysterie —
im Exklusiv-Interview mit Jens Lehrich fordert er das sofortige Ende des
Notstandes im Land. — Dass jemand etwas Treffendes gesagt hat, erkennt man
daran, dass sich viele getroffen fühlen. Mit seinen rational begründeten
Zweifeln am offiziellen Narrativ über Corona und an den drastischen
Zwangsmaßnahmen in dessen Folge machte der Arzt Wolfgang Wodarg in den letzten
Wochen Furore. Er machte plausibel, dass wir es bei Corona mit einer ziemlich
normalen Grippe zu tun haben und die Total-Demontage bürgerlicher Freiheiten
auch daher illegitim und sehr gefährlich ist... [Quelle:
rubikon.news] JWD
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24.03.2020 02:00
Covid-19 ist vergleichbar mit
Grippe
"Das Problem wird hochgekocht..."
Der
Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz kann den Hype um Covid 19
nicht nachvollziehen. Die Gefährlichkeit von Covid 19 sei mit einer ganz
normalen Influrenza-Grippe vergleichbar. Auch sei das Virus offensichtlich nicht
neu, denn bei 99% der Infizierten würde, - ohne Behandlung - das körpereigene
Immunsystem sofort heilen. Wäre das Virus neu und unbekannt, hätte das
Immunsystem keine Chance so spontan zu reagieren. Masern seien deutlich
gefährlicher als Covid 19. Auch sei es völlig normal, dass sich Viren ständig
etwas ändern. Mit dieser Gefahr leben wir seit vielen tausend Jahren.
JWD
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23.03.2020 01:30
Covid-19: Propaganda und
Manipulation
Auf
der Suche nach den Hintergründen, welche zur aktuellen Corona-Hysterie geführt
haben, verweist Terry Meyssan auf Ungereimtheiten, die darauf hinweisen, dass es
hintergründig um andere Dinge gehen muss, als um die vorgeschobene Sorge um die
Gesundheit der Bevölkerung. - Hinsichtlich der Covid-19-Epidemie und der
Art, wie die Regierungen darauf reagieren, betont Thierry Meyssan, dass die
autoritären Entscheidungen Italiens und Frankreichs keinerlei medizinische
Rechtfertnkheiten und den Anweisungen der
Weltgesundheitsorganisation. [Quelle: voltairenet.org]
JWD
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22.03.2020 17:00
Sinnlos und
selbstzerstörerisch
- Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt die Maßnahmen als sinnlos und
selbstzerstörerisch
COVID-19,
der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht. Prof. Dr. Sucharit
Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für
Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität
Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und
meistzitierten Medizinforschern Deutschlands. - Leben und Existenzen unserer
Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren.
Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe... [Quelle:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi via Youtube] JWD
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21.03.2020 14:00
COVID 19
– Ein trojanisches Pferd, ein europäisches 9/11?
Was
ich hier schreibe, soll kurz und knapp werden. Denn ich möchte euch nicht
vorinterpretieren, was hier in Deutschland und Europa gerade geschieht. Ihr alle
hier sollt euch selbst ein Bild und eine Meinung dazu machen, ungefärbt und
möglichst glasklar. Verlinkt und verbreitet diesen Artikel mit seinen Anhängen
so häufig und so breit ihr könnt. - Noch ist die ganze Propaganda um das Virus
am Anfang und viele Menschen noch nicht in einer starren Haltung dazu. Was
heißt, noch können wir informieren, ohne zu heftige Reaktionen im Mainstream zu
bekommen... [Quelle: KenFM von Rüdiger Lenz] JWD
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20.03.2020 02:30
Virologin
Mölling warnt vor Panikmache
Auf
der
Homepage des immer noch sehr engagierten Internisten, Lungenarztes und
Facharzt für Umweltmedizin Dr. med. Wolfgang Wodarg habe ich einen interessanten
Hinweis auf nachfolgendes Interview gefunden, welches die Virologin Prof. Dr.
Karin Mölling einem Radiosender gegeben hat. - Interview: "Mit den
Infektionszahlen steigen auch die Maßnahmen rund um das SARS-CoV-2 oder kurz
Corona-Virus. Bundeskanzlerin Angela Merkel rät auf Sozialkontakte weitestgehend
zu verzichten. Der Virologe Christian Drosten kündigte an, ... JWD
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20.03.2020 00:00
Die Welt
nach der Pandemie
Die
politischen Reaktionen auf die Covid-19-Pandemie offenbaren überraschende
Schwächen in westlichen Demokratien: Vorurteile und Ignoranz. China und Kuba
scheinen dagegen fähiger zu sein, sich der Zukunft zu stellen. - Die plötzliche
weitverbreitete Schließung von Grenzen, und in vielen Ländern, von Schulen,
Universitäten, Unternehmen und öffentlichen Diensten, sowie das
Versammlungsverbot, verändern die Gesellschaften grundlegend. Sie werden in ein
paar Monaten nicht mehr das sein, was sie vor der Pandemie waren. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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18.03.2020 00:00
Atemberaubende Einblicke in die Corona-Panik von Dr. Wolfgang Wodarg
Der
Corona-Hype basiert nicht auf einer außergewöhnlichen Gefahr für die öffentliche
Gesundheit. Es verursacht jedoch erheblichen Schaden an unserer Freiheit und
unseren Persönlichkeitsrechten durch leichtfertige und ungerechtfertigte
Quarantänemaßnahmen und -beschränkungen. Die Bilder in den Medien sind
erschreckend und der Verkehr in Chinas Städten scheint durch das klinische
Thermometer reguliert zu werden. Die evidenzbasierte epidemiologische Bewertung
ertrinkt im Mainstream der Angstmacher in Labors, Medien und Ministerien.
[Quelle: OVALmedia (Google-Übersetzung) ] JWD
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17.03.2020 12:30
Virus der Angstmacherei
Fern
jeder Logik doch äußerst wirkungsvoll — der Aktionismus um das Coronavirus. -
Was bestimmt die Berichterstattung, das Handeln der Politiker und inzwischen
zunehmend auch das Alltagsleben der Menschen? Ein Virus aus einer Familie Jener,
die uns Jahr für Jahr massenweise Infektionen bescheren, mit Millionen
Erkrankten und Tausenden Toten. Hysterie hatte das bis vor kurzem trotzdem nicht
ausgelöst — zum Verdruss derjenigen, welche gern die ganze Gesellschaft mehrfach
durchzuimpfen suchen. Was ist diesmal anders? [Quelle:
peds-ansichten.de] JWD
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16.03.2020 01:30
Zum wichtigsten Video des Tages ..hier
Coronavirus
– gefährlich oder Labortest-Pandemie?
Tagtäglich
gibt es neue Meldungen zur Ausbreitung des Coronavirus, das sprichwörtlich das
Leben und den Alltag der Weltbevölkerung in einem bisher nicht bekannten Ausmaß
verändert und einschränkt. In Italien hat die Regierung aufgrund der hohen
Infektionszahlen das ganze Land zur Sperrzone erklärt und die Reise- und
Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Auch im Tessin, welches an Italien grenzt,
rief die lokale Regierung den Notstand aus und schloss alle Schulen. Ähnlich
werden in weiteren europäischen Ländern Notmaßnahmen ergriffen... [Quellen:
kla.tv, Massengeschmack-TV, NuoViso] JWD
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14.03.2020 16:00
China wird
das Virus Covid-19 besiegen
und mit seinem unerschöpflichen Forscherdrang die Zukunft der Menschheit
sichern.
Für
den Wirtschaftswissenschaftler Peter Koenig ist die Corona-Pandemie nur die
fatale Folge einer verschärften Fortsetzung früherer Biowaffen-Angriffe der USA
auf China. - Das neue Coronavirus, 2019-nCoV, das auch COVID-19 genannt
wird, hatte bis Ende Februar schon mehr als 3.000 Menschen umgebracht und rund
um den Erdball mehr als 80.000 Menschen infiziert, die meisten davon in China.
Das Virus hatte sich schon in mindestens 33 Staaten verbreitet. Die Westmedien
schweigen sich darüber aus, dass COVID-19 mit hoher... [Quelle:
Luftpost-KL] JWD
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Tags:
Corona-Inszenierung, Corona, Corona-Wahn ohne Ende, Sinnlos,
selbstzerstörerisch, renommierte Wissenschaftler, Sucharit Bhakdi,
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