11.10.2019 01:30 |
#Klima | Teilen
| aktualisiert 26.05.2024 Vom Klima keine Ahnung -
Interview von Jens Wernicke mit Rainer Mausfeld
Schockierend eingeengte Sichtweise in Sachen Klimawandel von Wernicke und
Mausfeld bringen mein Weltbild ins Wanken. Hatte ich doch beide bislang als
beispielgebende Koryphäen in ihren Fachbereichen gesehen. So waren Vorträge von
Kognitionsforscher Rainer Mausfeld via Internet bislang für mich immer so etwas
wie ein intellektueller Ohrenschmaus. Nach der Lektüre des besagten
Interviews
im Rubikon muss ich feststellen, wie mit dem gleichen Vokabular vollkommen
faktenfrei, eine bestimmte Aussage beliebig fabriziert werden kann. Das lässt
Zweifel an der Lauterkeit dieser Disziplin aufkommen... JWD
Fortsetzung -Vom Klima keine Ahnung-
...Obgleich ich durchaus in Betracht ziehe, bzw. fest davon ausgehe, dass Herr
Mausfeld einfach nur in Sachen Klimatologie schlecht informiert ist und dem
Irrglauben anhängt, die ausgesuchten Wissenschaftler des Weltklimarates (IPCC)
seien neutrale Kapazitäten im Bereich Klimaforschung und würden darüber hinaus,
mit überwältigender Mehrheit, die "Wahre Lehre" repräsentieren. Leider, oder
auch zum Glück ist nichts davon zutreffend.
Was den 1977 geborenen Diplom- Kulturwissenschaftler Jens Wernike geritten hat,
ohne Not, seine Fragen an Prof. Mausfeld im Sinne der Klima-Alarmisten dermaßen
verbissen zu formulieren, kann ich bei aller größtem Verständnis und Sympathie
für seine politische Vita nicht nachvollziehen. Verhält sich so ein informierter,
nicht interessengesteuerter, unabhängiger Journalist? Beißreflex?? In meinen Augen
dumm und unüberlegt!!
Wernicke spricht davon, dass es für Klimaskeptiker keinen wissenschaftlichen
Spielraum gäbe. Das ist harter Tobak und zeugt davon, dass auch er
sehr
schlecht, bzw. nur oberflächlich informiert, oder eben interessengeleitet ist.
Man bedenke: Das IPCC und ähnliche Lobbyorganisationen,
CIA
und andere Dienste sollen mit
reichlich finanziellen Mitteln ausgestattet sein um Sympathisanten, bzw.
Mietfedern, auch mal
großzügig unterstützen zu können und um Gegner bekämpfen zu können.
Anschließend drucke ich zur Einführung in das Thema Klimawandel ein beim
Europäischen Institut für Klima & Energie (EIKE) veröffentlichtes
Grundsatzpapier jener IPCC-Kritiker ab:
Grundsatzpapier Klima
Was ist Klima?
Klima ist gemäß Definition der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) das
30-jährige statistische Mittel von Wetterelementen wie Temperatur,
Windgeschwindigkeit und Niederschlag. Klima darf nicht mit der Witterung über
kürzere Zeiträume verwechselt werden.
Was sind Klimazonen?
Es gibt kein „Globalklima“, sondern nur Klimazonen von polar bis tropisch. Das
Klima aller Klimazonen der Erde war niemals konstant. Klimaänderungen sind die
Regel. Es gab schnelle und langsame Klimaänderungen, wobei die Trends in
verschiedenen Regionen oft sogar gegenläufig waren und es auch heute sind.
Manche Ursachen sind bekannt, die meisten noch nicht. Der Begriff „aktueller
Klimawandel“ ist irreführend, weil Wetter und Klima sich stets, ununterbrochen
und unabdingbar ändern. Daher ist „Klimaschutz“ ein politischer und
ideologischer Begriff, der wissenschaftlich sinnlos ist.
Wie war das Klima früher?
Die rezente, auf natürliche Ursachen zurückgehende Klimaveränderung verläuft
vergleichsweise moderat. Es ist heute allgemein wissenschaftlich anerkannt, dass
es in früheren erdgeschichtlichen Perioden ungleich heftigere klimatische
Veränderungen gegeben hat. Günstig für die Menschen und mit erheblichem
Bevölkerungszuwachs infolge besserer Ernten verbunden war z. B. die
mittelalterliche Warmzeit (ca. 1000 bis 1300). Katastrophal wirkte sich hingegen
die „Kleine Eiszeit“ (ca. 1400-1800) aus, deren kälteste Phase in der zweiten
Hälfte des 17. Jahrhunderts zusammen mit dem solaren Maunder-Minimum auftrat.
Während wir heute mit Blick auf die letzten 100 Jahre von wenigen Zehntelgrad
Temperaturänderungen reden, erlebten die Menschen der Weichsel-Kaltzeit (ca.
120.000-10.000 v. h.) Klimasprünge von mehreren Grad während einer Lebenszeit.
All das geschah ohne anthropogenes CO2. Glaziologen stellen fest, dass die
Temperaturen während der letzten 10.000 Jahre zu zwei Drittel der Zeit höher
waren als heute. Daher waren die Alpengletscher in allen stärkeren Warmperioden
fast verschwunden, etwa, als Hannibal mit Elefanten die Alpen überquerte. In
den heißen Sommern der mittelalterlichen Warmzeit führten die europäischen
Flüsse kaum noch Wasser. So konnten die Fundamente der berühmten Regensburger
Steinbrücke in der trockenen Donau gebaut werden und die Kölner den Rhein
trockenen Fußes überqueren.
Nehmen extreme Wetterlagen zu?
Weltweit finden Wetterdienste keine Trends zu mehr Extremwetter. Selbst das
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) schreibt in seinem Dritten
Sachstandsbericht von 2001 in Kapitel 2.7, erneut bestätigt im Fünften
Sachstandsbericht von 2013 in der Technical Summary des
WG I Berichtes, (Seiten
50, 112 und 114, 215 ff), dass eine Zunahme von Extremwetterereignissen nicht
nachweisbar ist.
Arktis, Antarktis und Meeresspiegel
Das Eis der Arktis unterliegt natürlichen langfristigen Schwankungen. So wurde
die Nordost-Passage schon 1878 durch Erik Nordenskjöld befahren. Ähnlich wenig
Eis wie heute gab es in den sehr warmen 1930ern. Die stetige Zunahme an Schnee
und Eis in der Antarktis zeigt auch die Neukonstruktion der deutschen
Antarktis-Forschungsstation Neumeyer III. Sie ruht auf hydraulischen Stelzen,
die von Jahr zu Jahr über den wachsenden Schnee- und Eisschichten gehoben
werden. Die Vorgängerstation Neumeyer II liegt heute etwa 12 Meter unter der
Oberfläche. Auf dem Hochplateau von Grönland gab es im II. Weltkrieg
Notlandungen von Militärflugzeugen. Diese liegen heute bis zu 140 Meter unter
dem gewachsenen Inlandeis. Der Meeresspiegel steigt seit 10.000 Jahren. Ein
durch anthropogenes CO2 bedingter oder gar beschleunigter Meeresspiegelanstieg
ist bis heute weder mit Pegeldaten noch mit Satellitenmessungen belegbar.
CO2 – Schadstoff oder Lebenselixier?
CO2 ist Grundbaustein der Photosynthese und damit Voraussetzung allen Lebens
unserer Erde. Mit zunehmender CO2-Konzentration wachsen Pflanzen besser: Die
Getreide-Erträge im Freiland steigen. Gewächshauskulturen werden zur
Ertragssteigerung mit CO2 begast.
Politik und Klima, UN und IPCC
Für die Südhalbkugel der Erde wurde bis heute kein signifikanter oder gar
einheitlicher Erwärmungstrend gefunden. Die Antarktis kühlt sich weiter ab. Die
rezente, im Vergleich mit der Klimageschichte geringfügige Erwärmung der
Nordhemisphäre im 20. Jahrhundert veranlasste die UN, den IPCC („Weltklimarat“)
zu gründen. Damit wurde die Klimawissenschaft politisch und ideologisch
instrumentalisiert. Ziel war und ist es, den nationalen Regierungen die
propagandistische Grundlage für einschneidende Änderungen ihrer Energie- und
Fiskalpolitik zu liefern. Somit können restriktive und die demokratischen
Freiheiten massiv einschränkenden Gesetze leichter durchgesetzt werden. Dabei
arbeiten IPCC, Regierungen, Parteien, Klimainstitute, ideologische NGOs, aber
auch profitierende Industrien wie Windrad-, Photovoltaik-, Dämmstoffindustrie
sowie Energiemonopolisten, Versicherungen, Banken und Medienmonopole Hand in
Hand – zum Schaden der Armen in der dritten Welt, unserer Volkswirtschaft und
jedes einzelnen deutschen Verbrauchers. IPCC-Prognosen sind weit entfernt von
den realen Beobachtungsdaten. „Climategate“ hat Ende 2009 aufgezeigt, dass die
Erwärmung der Nordhemisphäre geringer ausgefallen ist, als vom IPCC
dokumentiert. Darüber hinaus wurde auch der Wärmeinseleffekt, bedingt durch oft
stadtnahe Messstationen, an keiner Stelle herausgerechnet. Die reale
Temperaturerhöhung von wenigen Zehntelgrad Celsius ist trotz starkem Anstieg des
CO2-Gehalts nicht im entferntesten vergleichbar mit dem vom IPCC
prognostizierten Simulationsergebnis. Ein anthropogener Klimaeinfluss des
beschriebenen Ausmaßes kann in Wirklichkeit nirgendwo festgestellt werden. Wir
haben es hier ganz offensichtlich mit einer maßlos übertriebenen Aussage zu tun,
die von vorn herein in der Absicht des IPCC gelegen hat.
Warum haben wir EIKE gegründet?
EIKE wurde 2007 in Hannover als rein private Initiative gegründet,* weil die
deutsche Politik, die deutschen Medien und auch einige Institute wesentliche
Fakten zu Klima und Extremwetter sachlich falsch, ideologisierend und mit dem
offensichtlichen Ziel einer „Politik der Angst“ in die Debatte einbringen,*
weil sich die deutsche Energiepolitik inzwischen parteiübergreifend von einer
rationalen Energieplanung abgewendet hat (vgl. dazu Kapitel „ENERGIE“).
Ziele von EIKE*
als ein öffentliches Forum die Klima- und Energiefakten ideologiefrei
darzustellen,* internationale wissenschaftliche Kongresse auszurichten,*
Veröffentlichungen zur Klimaforschung, insbesondere von EIKE-Mitgliedern, zu
fördern und zu verbreiten.
Arbeitsbasis und Verpflichtungen*
EIKE ist unabhängig und wirkt nur in eigenem Auftrag,* EIKE ist
naturwissenschaftlich orientiert,* EIKE sieht sich dem Naturschutz und dem
sparsamen Umgang mit Ressourcen verpflichtet,* EIKE finanziert sich aus
Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Spenden werden nur akzeptiert, insofern jede
Beeinflussung durch Spender, ausgeschlossen ist.
Meine Kritik am Rubikon-Artikel ist fundamental, denn die Gesprächspartner
Wernicke und Mausfeld wissen offensichtlich in der Sache beide nicht wovon sie
sprechen und gehen einfach von völlig falschen Grundannahmen aus. Sie haben
nicht annähernd verstanden welche subtile Strategie die Macht-Eliten mittels Anheizung
der Klimahysterie anwenden. Die beiden glauben offensichtlich ernsthaft, die Friydays vor Future- Bewegung und Andere, wären nicht von den
Macht-Eliten gewollt. Das
ist ein fataler Error.
Diese gewollten Bewegungen sind nicht gegen die Eliten gerichtet, sondern Teil
der Elitenstrategie, um einzelne Staaten zu entmündigen und einer angestebten Weltregierung
unterzuordnen. Auch Edward Snowdens Aussage, wonach ihm Dokumente vorliegen aus
den hervor geht, das die CIA den Klimawandel erfunden hat, ist ein kräftiges
Indiz dafür.
Dr. Eric T. Karlstrom, Emeritus Professor of Geography, California State
University, Stanislaus, beschreibt auf seiner Webseite, wo der Schwindel vom menschengemachten
Klimawandel seinen Ursprung hat, bzw. warum und wieso diese Mähr in die Welt
gesetzt wurde (deutsche
Übersetzung ..hier).
Zusammenfassung der wichtigsten Kernaussagen des Artikels:
Die Ursprünge des Schwindels vom
menschengemachten Klimawandel
Dr. Eric T. Karlstrom „Müll rein,
Müll raus“ - Ein amerikanischer Professor für Physikalische Geographie über die
Hintergründe der „globalen Erwärmung“
"Als ich meine Promotion in physikalischer Geographie im Jahre 1981 an der
Universität von Calgary abschloss, konnte ich die schwachen Umrisse des
„globalen Erderwärmungszuges“ noch kaum erkennen, der die Schienen vom
entfernten Horizont herandampfte. Zu dieser Zeit wertete ich den zunehmenden
Fokus auf Klimaforschung als gute Sache, weil er würdigen wissenschaftlichen
Forschungen dringend benötigte Geldmittel zukommen ließ.
[..] Zusätzlich zu einem sehr arbeitsaufwendigen Lehrauftrag an der Universität
trat ich der American Quaternary Association (AMQUA) bei, einer lose geknüpften,
interdisziplinären Gruppe von Gelehrten aus Amerika und Kanada, und wurde ihr
Schatzmeister. Bei AMQUA-Treffen genoss ich das Privileg, einige der
anerkanntesten Gelehrten aus vielen Gebieten akademischer Forschung treffen zu
können, die der Klimaforschung verwandt sind.
Eine der kleinen „wissenschaftlichen Revolutionen“, die sich zu dieser Zeit
zutrugen, bestand darin, dass nach Jahrzehnten der Ignoranz durch den
„wissenschaftlichen Konsens“ die Milankowitsch- oder
Astronomische-Zyklen-Theorie des Klimawandels durch Korrelation von datierten
irdischen und ozeanischen Sediment-Sequenzen, die ein eindeutiges „Klimasignal“
trugen, „bewiesen“ wurde. Die Idee astronomisch bedingter Klimazyklen, die die
großen glazialen-interglazialen Fluktuationen der letzten zwei bis drei
Millionen Jahre antreiben (auch bekannt als „Eiszeit“), schien nun von der
Wissenschaftsgemeinde weithin akzeptiert.
Was mir zu dieser Zeit nicht bewusst war: Die junge Wissenschaft der
Klimatologie war auf den Fluren der Macht in Washington, D.C. und andernorts
bereits zu Zwecken der Ausbeutung und Korruption ins Visier genommen worden, weil
sie nützliche Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele lieferte.
Denkfabriken wie der „Report from Iron Mountain“ und der
Club of Rome,
politische Entitäten wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des
Militärs und der Geheimdienstgemeinde sowie Wall-Street-Konzerne hatten damals
entschieden, dass Klima-„Forschung“ genutzt werden könne, um „globalistische“
politisch-ökonomische Ziele voranzutreiben.
Tatsächlich kam der „Report from Iron Mountain“ zu dem Schluss, dass die
„Wahrnehmung“ einer drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für Krieg dienen
könnte und in der Zukunft als organisierendes Prinzip für die Gesellschaft:
„Ökonomische Surrogate für Krieg müssen zwei wesentliche Kriterien erfüllen.
Sie müssen ‚verschwenderisch‘ sein im landläufigen Sinne des Wortes, und sie
müssen außerhalb des normalen Systems von Angebot und Nachfrage operieren.“ –
„Es kann sein, dass die schwerwiegende Verschmutzung der Umwelt die Möglichkeit
der Massenvernichtung durch Nuklearwaffen als oberste offensichtliche Bedrohung
für das Überleben der Spezies ersetzen kann...“
So der „Report from Iron Mountain on the Possibility and Desirability of
Peace“ (1967) („Der Bericht von Iron Mountain zur Möglichkeit und Erwünschtheit
von Frieden“, deutscher Titel: „Verdammter Friede“) der „Special Study Group“,
angeblich Mitglieder eines geheimen Pentagon-Thinktanks (von dem angenommen
wurde, dass es sich um die Rand Corporation handelt), dem auch Harvard-Ökonom
John Kenneth Galbraith angehörte.
„Auf der Suche nach einem neuen Feind, um uns zu vereinen, kamen wir auf die
Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch Erderwärmung,
Wasserknappheit, Hunger und Ähnliches ihren Zweck erfüllen würden. Die Erde hat
Krebs, und der Krebs ist der Mensch.“ – „Der wahre Feind ist dann der Mensch
selbst.“ Die „daraus resultierende ideale, tragfähige Erdbevölkerung liegt
demnach bei über 500 Millionen, aber weniger als einer Milliarde.“ (Club of Rome)
Zu Beginn meiner akademischen Karriere wusste ich das noch nicht, aber die Suche
nach wissenschaftlicher Wahrheit auf Feldern wie der Klimatologie und
Paläoklimatologie war bereits politischen und finanziellen Zwecken
internationaler Finanziers und ihrer zahlreichen Lakaien-Organisationen
untergeordnet.
Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaft in „Pseudowissenschaft“
verwandelt. Die hauptsächlichen Mechanismen dieser Kooption umschlossen
UN-gesponserte Staatsfinanzierung, Zensur und Kontrolle von
Klimawissenschaftlern und Klimaforschung durch ein System aus Belohnungen und
Bestrafungen, ein Netzwerk befangener Zeitschriftenherausgeber sowie, vermutlich
am wichtigsten, Computermodelle."
"In Computermodellen hängen Schlussfolgerungen
ausschließlich von den Annahmen ab, die in die Modelle programmiert
wurden. Oder wie Computeranalysten sagen: „Garbage in, garbage
out.“(„Müll geht rein, Müll kommt raus.“)."
Dazu führt Prof. Karlstrom aus, dass in diese, hoch entwickelten, teuren Klimamodelle Hauptannahmen
einprogrammiert wurden, wie die Annahme, dass es
erstens
in den ca.4,6 Milliarden Jahren vor Beginn der Nutzung fossiler
Brennstoffe keinen signifikanten Klimawandel gegeben hat und
zweitens
, Kohlendioxid (CO2) der größte Klimatreiber ist."Diese
beiden Annahmen sind haarsträubend falsch und wurden schon vor langer
Zeit vom Großteil der wissenschaftlichen Forschung widerlegt."
Ist der Klimawandel
menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr
genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer
Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher
nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die
Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten,
dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an
die Temperatur an.
Quelle
"Tatsächlich weist
die vorherrschende Forschung darauf hin, dass sich das Klima der Vergangenheit
radikal und oft zyklisch wandelte und dass das Spurengas Kohlendioxid eine
vernachlässigbare Rolle beim tatsächlichen „Treiben“ der Temperaturen spielt."
Wie es Dr. Reid Bryson, der Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie,
formulierte:
„Sie können rausgehen und auf den Boden spucken und dabei denselben
Effekt erzielen wie durch eine Verdopplung von Kohlendioxid.“ – „Die gesamte
Debatte, ob die Temperatur steigt oder nicht, ist absurd. Natürlich steigt sie.
Sie stieg seit der Frühzeit des 19. Jahrhunderts, vor der industriellen
Revolution, weil wir aus einer Kleinen Eiszeit austreten, aber nicht, weil wir
mehr Kohlendioxid in die Luft blasen.“"
"„Müll rein, Müll raus“ erklärt teilweise,
warum die vielen von Regierungen gesponserten Klimamodelle alle
fehlerhafte Voraussagen lieferten (auch bekannt als „Projektionen“
und „Szenarien“)."
Klimaexperte Dipl.-Ing. Michael Limburg versucht den Sachverhalt mit den
Klimamodellen zu beschreiben, indem er sinngemäß sagt: wenn sie ein beliebiges Modell bauen, in dem
zwischen Input und Output ein Benzinmotor sitzt, haben sie nur dann Output, wenn sie Benzin
zuführen. Übersetzt auf die Klimamodelle: diese sind so programmiert, dass nur dann ein Temperatur-Output errechnet wird, wenn
der Computer mit Werten für CO2
gefüttert wird. - Mit den realen Verhältnissen hat dies allerdings gar nichts zu tun,
denn in der Realität hat CO2 eben keine Auswirkung auf die Temperatur. (Video
ab Minute 19:00). Es gilt wie vorher beschrieben: "Müll rein, Müll raus"!
Quelle: EUMELs Media Library via
BitChute | veröffentlicht 22.09.2019 | aktualisiert 26.05.2024
Nicht mehr aufrufbar:
Quelle:
FMD's TV-Channel reloaded |
veröffentlicht 06.06.2019
Prof. Karlstrom führt in seinem Aufsatz weiter aus, wie seine Wissenschaft den
politischen Interessen der wirtschaftlichen Machtelite unterjocht wird und stellt
fest:
"Somit schloss die Kooption und Korruption der Klimawissenschaft eine Kollision
von Interessen mit ein, deren Ergebnis war, dass Standardverfahren
wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden durch mächtigere politische/ökonomische
Kräfte verzerrt wurden, das heißt, durch die „Macht der Brieftasche“. Diese
Dynamik sollte einen profunden und negativen Einfluss auf meine eigene Karriere
haben, ebenso – da bin ich mir sicher – auf die Karrieren vieler meiner
Kollegen, inklusive meines Vaters, Dr. Thor N.V. Karlstrom."
Der scheinbare Widerspruch von elitärem Engagement für den Klimaschutz und den
Interessen der großen Energiekonzerne, die ja letztlich von den gleichen Leuten,
-Rockefeller, Rothschild und Konsorten-, dominiert werden, löst sich durch die
weiteren Ausführungen von Prof. Karlstrom absolut logisch und nachvollziehbar
auf. Alleine die Dimension dessen, was wirklich gespielt wird ist ungeheuerlich,
passt aber genau ins Bild, bzw. zu den immer deutlicher werden Denkstrukturen, der
vornehmlich westlichen Machteliten.
Die Wurzeln des Schwindels der
anthropogenen Erderwärmung, so Prof. Karlstrom, verlaufen tief und
vielfältig. Sie lassen sich finden:
"Erstens in der von der Elite geförderten eugenischen Bewegung des späten 19. und
20. Jahrhunderts, einer weiteren Pseudowissenschaft.
Zweitens in Positionspapieren von Denkfabriken wie dem „Report from Iron
Mountain“ und dem Club of Rome, die sich dafür aussprechen, die Umweltbewegung
zu kontrollieren und als Kriegsersatz einzuspannen.
Drittens in der Geschichte der Eliten-Kooption, Korruption und sogar der
Verwandlung ganzer akademischer Disziplinen in „Waffen“.
Beispiele enthalten die
Schaffung der Pseudowissenschaft der Eugenik und die Kooption der Disziplinen
der Psychologie und Psychoanalyse durch Figuren wie Sigmund Freud, Sir John
Rawlings Rees und Donald Ewen Cameron, des Feldes der Anthropologie, wie es von
Franz Boas initiiert wurde, des Feldes der Soziologie durch die deutsche
Frankfurter Schule und sogar des Feldes der modernen Musik durch die Frankfurter
Schule und die „Sozialwissenschaftler“ des
Tavistock Institute, wie zum Beispiel
Theodor Adorno.
Auf diese Weise scheint die
Angstkulisse der Erderwärmung
zusammengebraut und hochgezogen worden zu sein, als ein weiteres, aus einer langen
Reihe von Propagandawerkzeugen, die von Sozialingenieuren am Tavistock Institute
und verbundenen Stellen genutzt werden, um einer leichtgläubigen und
uninformierten Öffentlichkeit „traumabasierte Bewusstseinskontrolle“(Gehirnwäsche)
einzuflößen.
Viertens in der Notwendigkeit eines Tarnmantels und Finanzierungsmechanismusses
für Staaten (vor allem die USA und Großbritannien), die UN, die Nato und andere,
um streng geheime Geoengineering-Experimente und -projekte voranzutreiben, deren
wahre Ziele auf Wetterkriegsführung, De-Population und
Massenbewusstseinskontrolle hinauslaufen. (siehe
auch Zerstörung durch 5G-Strahlung ..hier)
Fünftens in der Kooption der Umweltbewegung durch die Elite (UN und verwandte
Organisationen) mit der globalen Erwärmung als Herzstück, die als
Abschreckungstaktik verwendet werden soll, um Nationen dazu zu zwingen,
internationale (UN-) Kontrolle aller ökonomischen und tatsächlich menschlichen
Aktivität zu akzeptieren... ebenso wie eine Weltregierung, wie sie in der
„Agenda 21“ der Vereinten Nationen kodifiziert wird („Agenda for the 21st
Century“, auch bekannt als „nachhaltige Entwicklung“).
Die „Agenda 21“ (heute
„Agenda 2030“) ist die Blaupause des „faktischen Rechts“, verdeckt übernommen
von fast allen Nationen, für die Machtübernahme der UN über alle menschliche
Aktivität und Ressourcen und zur Errichtung einer prototypischen Weltregierung.
Sechstens: Schließlich liefern die verschiedenen Pläne für
Kohlendioxidzertifikatshandel einen weiteren Mechanismus, durch den die Elite
(Al Gore, Maurice Strong, Dr. Rajendra Pachauri, Vorsitzender des International
Panel on Climate Change (IPCC), ebenso wie Goldman Sachs, zahllose andere
Konzernkonglomerate und Kartelle)Billionen an Profitenaus der Kontrolle und
dem Verkauf von „Emissionsrechten“ zu schlagen beabsichtigen, die von den UN
reguliert und besteuert werden, ferner verschiedenen kooperierenden Regierungen,
und so weiter.
Zitate: „Es wird immer klarer, dass diejenigen, die die sogenannte ‚Neue Weltordnung‘
unterstützen, oder eine Weltregierung unter den Vereinten Nationen, den globalen
Umweltschutz als Basis zur Auflösung unabhängiger Nationen und internationalen
Neuausrichtung von Macht übernommen haben.“
(Dixy Lee Ray, ehemalige Vorsitzende
der Atomic Energy Commission, 1993 in „Environmental Overkill: Whatever Happened
to Common Sense?“.)
„Die heraufziehende ‚Ökologisierung‘ unserer Zivilisation und die Notwendigkeit
energischen Handelns im Interesse der gesamten globalen Gemeinschaft werden
unausweichlich mehrere politische Konsequenzen haben. Die wichtigste davon wird
vermutlich eine graduelle Änderung des Status der Vereinten Nationen sein. Diese
werden unvermeidlich einige Aspekte einer Weltregierung annehmen müssen.“
(Michail Gorbatschow, ehemaliger Premier der Sowjetunion, State of the World
Forum und mit Maurice Strong und Steven Rockefeller Koautor der „Erd-Charta“.)
„Regionalismus muss Globalismus vorausgehen. Wir sehen ein nahtloses
Regierungssystem voraus, von lokalen Gemeinden, einzelnen Staaten, regionalen
Unionen bis hinauf zu den Vereinten Nationen selbst.“
(„UN Commission on Global Governance“) Zitate Ende
BIRTH: June 22, 1949, East Orange, New Jersey, U.S.A.
Dr. Karlstrom created and maintains the www.naturalclimatechange.us website.
BIOGRAPHICAL SKETCH
Eric Karlstrom came to California State University, Stanislaus in 1990, after
five years as an Assistant Professor at Northern Arizona University, one year as
a Visiting Professor at The University of Kansas, and one year as an Adjunct
Professor at the University of Wyoming. At CSUS, in addition, to teaching
physical and environmental geography courses (Geomorphology, Climatology,
Introduction to Physical Geography, Human Ecology), he has also taught courses
cross-listed with the Geology department (Geology/Geography of Soils, Physical
and Environmental Geology), and an honors course (State of the World: The
Environmental Perspective).
Throughout his career, Dr. Karlstrom has continued his research program in
field and laboratory analyses of soils and geomorphology as means of
reconstructing Quaternary paleoclimates. This research has involved field
investigations in Montana, northern Arizona, Kansas, Wyoming, Alberta, and
British Columbia. In the 1980’s, Karlstrom served as an officer (Treasurer) of
the American Quaternary Association. He has served on numerous university
committees at CSUS and has served as advisor to various student clubs, including
the Ecology Club and Students for Social Justice and Peace. He currently serves
on the Board of Directors of the Khmer Buddhist Educational Assistance Project (KEAP).
EDUCATION
1981 Ph.D. in Soils and Geomorphology, Department of Geography, University of
Calgary, Calgary, Alberta, Canada.
1977 M.A. in Soils-Physical Geography, Department of Geography, University of
Wyoming, Laramie, Wyoming.
1974 Secondary Education Teaching Certificate, Northern Arizona University,
Flagstaff, Arizona.
1971 B.S. in Anthropology, Northern Arizona University, Flagstaff, Arizona.
1967-9 Attended Prescott College, Prescott, Arizona.
Ph.D. DISSERTATION
Late Cenozoic soils of the Glacier and Waterton Parks area, northwestern
Montana and southwestern Alberta, and paleoclimatic implications, 1981,
Department of Geography, University of Calgary, Calgary, Alberta, Canada, 358
pp.
ACADEMIC AND RESEARCH POSITIONS
1990- 2011 Professor of Geography, Department of Anthropology and
Geography, California State University, Stanislaus.
1988.90 Research Associate, Institute for Arctic and Alpine Research, The
University of Colorado, Boulder.
1987.88 Visiting Professor of Geography, Department of Geography, The University
of Kansas, Lawrence.
1981-86 Assistant Professor of Geography, Department of Geography, Northern
Arizona University, Flagstaff.
RESEARCH- AREAS OF SPECIALIZATION
Soils, geomorphology, Quaternary environments and climate change;
paleoenvironmental interpretation of buried and relict paleosols, glacial and
periglacial features, and alluvial terrace sequences, geoarchaeology, energy and
related contemporary issues.
PUBLICATIONS
2008 Karlstrom, E.T., Oviatt, C.G., and Ranson, M.D., Paleoenvironmental
interpretation of a multiple soil-loess sequence at Milford Reservoir, Geary
County, northeastern Kansas, v. 72, Catena, 113-128.
2005 Karlstrom, E.T., Late Quaternary landscape history and geoarchaeology of
two drainages on Black Mesa, northeastern Arizona, Geoarchaeology, v. 20, no. 1,
1-28.
2001 Karlstrom, E.T. and Barendregt, R.W., Fabric, paleomagnetism and
interpretation of pre-Illinoian diamictons and paleosols on Cloudy Ridge and
Milk River Ridge, Alberta and Montana, Geographie Physique et Quaternaire, v.
55, no. 2, 141-157.
2001 Karlstrom, E.T., 2001, Description and genesis of buried, sand-filled
soil wedges near Flagstaff, Arizona. Physical Geography, v. 22, no. 2, 166-186.
2000, Fabric and origin of multiple diamictons within the
pre-Illinoian Kennedy Drift east of Waterton-Glacier International Peace Park,
Alberta, Canada, and Montana, USA. Geological Society of America Bulletin, v.
112, no. 10, 1496-1506.
2000, Use of soils to identify glacial deposits of various ages east
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no. 2, p. 179-188.
1999, Evidence for coalescence of Laurentide and Rocky Mountain
glaciers east of Glacier National Park, Montana, Physical Geography, 20, 3,
225-239.
1999, Tibetan diaspora: the seed pod breaks, the Dharma is scattered.
Forefront, v. 6, no. 3, p. 8-11.
1996, Democracy for sale. Forefront, v. 3, no. 3, p. 20-22.
1995 Cioppa, M.T., Karlstrom, E.T., Barendregt, R.W., and Irving, E.,
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northern Montana: evidence for late Pliocene-Early Pleistocene glaciations.
Canadian Journal of Earth Sciences, v. 32, no. 5, p. 555-564.
1994 Karlstrom, E.T. Paleoclimatic interpretation of a highly-weathered
paleosol in till at Topeka, Kansas. Institute for Tertiary-Quaternary Studies-
TER-QUA Symposium Series, v. 2, p. 155-177.
1993, Perspectives on sustainability: The changing environment of
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1993, A pedologist’s ruminations on soil: Observations on the soils
of Chase County, Kansas. The Land Report, no. 47, Summer, p. 23-27.
1993, Stewardship of the land: Man’s proper role in nature. Desert
Call, vol. 28, no. 4, p. 4-9.
1992 Karlstrom, E.T., and Osborn, G., Genesis of buried paleosols and soils
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Arctic and Alpine Research, v. 24, no. 2, p. 108-123.
1991 Karlstrom, E.T., Paleoclimatic significance of Late Cenozoic paleosols
of Waterton-Glacier Parks, Alberta and Montana. Palaeogeography,
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1991, On the relative importance of natural and human-induced
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Technology) Bulletin, v. 22, no. 2, p. 7-8.
1991 Barendregt, R.W., Irving, E., and Karlstrom, E.T., Paleomagnetism of
Quaternary and late Tertiary sediments on Mokowan Butte, southwestern Alberta.
Canadian Journal of Earth Sciences, v. 28, no. 12, p. 1956-1964.
1990 Karlstrom, E.T., Relict periglacial features east of Waterton-Glacier
Parks, Alberta and Montana, and paleoclimatic significance. Permafrost and
Periglacial Processes, v. 1, no. 3, p. 221-234.
1990, Marking the Music; the demons behind the noise. Desert Call,
Part I: vol. 25, no. 3, p. 21-24, Part II: v. 26, no. 1, p. 7-9.
1989, Tibetan holocaust; compassion for the enemy. Part I, Desert
Call, v. 24, no. 2, p. 10-13, Part II, Desert Call, v. 24, no. 3, p. 8-11.
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Bugaboo glacier, British Columbia. Boreas, vol. 18, p. 311-322.
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1988 Osborn, G. and Karlstrom, E.T., Holocene history of the Bugaboo Glacier,
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1987, Multiple pre-Wisconsin soils on Mokowan Butte, southwestern
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1987 Reider, R. G. and Karlstrom, E. T., Soils and stratigraphy of the Laddie
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1986 Karlstrom, E. T., and Karlstrom, T. N. V., Late Quaternary alluvial
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Archaeological Investigations Research Paper No. 36, p. 315-342.
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Center for Archaeological Investigations Research Paper No. 36, p. 343-348.
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Collegiate Honors Council, v. XIII, no. 3, p. 9-14, 33-35.
1983 Nichols, D. L., and Karlstrom, E. T., The cultural resources of 1981
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report, Southern Illinois University at Carbondale Center for Archaeological
Investigations Research Paper No. 36, p. 1-42.
1981 Karlstrom, E.T., Late Cenozoic soils of the Glacier and Waterton Parks
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1977, Genesis, morphology, and stratigraphy of soils at the Laddie
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Geography, University of Wyoming, Laramie, Wyoming, 130 pp.
1977, A preliminary investigation of soils of the Black Mesa area,
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Illinois University, Carbondale, Illinois, 63 p.
PAPER PRESENTATIONS
2013 Karlstrom, E.T., Magnitude of Quaternary temperature fluctuations
inferred from relict paleosols and periglacial features, Waterton-Glacier Park
area, Montana and Alberta, Rocky Mountain GSA Section Meeting Abstracts with
Programs, 2013, Volume 45, No. 5, p. 39.
2012 Karlstrom, E.T., Range of Mean Annual Temperatures of the Past Million
Years Inferred From Properties of Relict Paleosols and Periglacial Features,
Glacier Park Area, Montana, Rocky Mountain Geological Society of America Section
Meeting, 9- 11 May, 2012, Vol. 44, No. 6, p. 84.
2009 Karlstrom, E.T., Status of New Proposed Federal Energy Corridors (abs.)
Abstracts with Program, California Geographical Society, Solvang, California,
May 1-3, 2009.
2008 Karlstrom, E.T., Late Quaternary landscape evolution and geoarchaeology
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Program, 66th Annual Plains Anthropological Conference, Laramie, Wyoming, Oct.
1-4, p. 47.
1999 Karlstrom, E.T, Pebble fabric and genetic interpretation of multiple
diamictons within Kennedy drift (pre-Illinoian) east of Glacier and Waterton
National Parks, Montana and Alberta. (abs.) Abstracts with Programs, Geological
Society of America Cordilleran Section Centennial Meeting, Berkeley, California,
v. 31, no. 6, A-68.
1998, How the glaciers had a wreck: Evidence for coalescence of
Laurentide and Rocky Mountain glaciers east of Glacier National Park, Montana.
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1994 Karlstrom, E.T., and Osborn, G., Chronosequence of buried and surface
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America Meeting, Durango Colorado, May 4-6, p. 22.
1993 Kar1strom, E.T., Barendregt, R.W., Cioppa, M.T., and Irving, E.,
Paleomagnetism of superposed pre-Wisconsinan tills and associated paleosols
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1993 Karlstrom, E.T., Description, distribution, and paleoclimatic
significance of relict periglacial features east of Waterton-Glacier Parks,
Alberta and Montana (abs.), Abstracts with Programs, Cordilleran/Rocky Mountain
Section, Geological Society of America Meeting, Reno, Nevada, May 19-21, p. 60.
1991 Cioppa, M., Irving, E., Karlstrom, E.T., and Barendregt, R.W.,
Paleomagnetism of three Quaternary sequences, southern Alberta and northern
Montana. (abs.). Program and Abstracts, Scientific Meeting of the Canadian
Geophysical Union, Banff., Alberta, May 8-10.
1988 Karlstrom, E.T., Rates of soil development on Black Mesa, northeastern
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and Abstracts, April 6-10, Phoenix, Arizona, p. 93.
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Pre-Wisconsinan paleosols in northwestern Montana and eastern Kansas (abs.).
1988 Annual Association of American Geographers Meeting Program and Abstracts,
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1988 Karlstrom, E.T., Dahms, D., Mandel, R., and Dort, W., Jr., Properties
and paleoclimatic significance of a strongly developed soil in “Kansan” till,
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South-Central Section Geological Society of America, March 14-15, Lawrence,
Kansas, p. 25.
1988 Karlstrom, E. T., and Reider, R. G., Buried relict, and modern soils on
Pliocene (?) and Quaternary terraces of the high plains near Cheyenne, Wyoming
(abs.). Abstracts with Programs, 22nd Annual Meeting South-Central Section
Geological Society of America, March 14-15, Lawrence, Kansas, p. 25.
1988 Karlstrom, E.T., and Osborn, G.D., Stratigraphy of Holocene tills and
buried paleosols, Bugaboo glacier area, British Columbia, (abs.) AMQUA
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Quaternary Association, Amherst, Massachusetts, p. 125.
1988 Oviatt, C.G., Karlstrom, E.T., and Ransom, M.D., Pleistocene loess,
buried soils, thermoluminescence dates in an exposure near Milford Lake, Geary
County, Kansas (abs.). Abstracts with Programs, 22nd Annual Meeting
South-Central Section Geological Society of America, March 14-15, Lawrence,
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1986 Karlstrom, E.T., Soils in late Quaternary alluvium, Black Mesa, Arizona.
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Society of America Meeting, April 30-May 2, Flagstaff, Arizona, p. 365.
1986 Osborn, G., and Karlstrom, E. T., Holocene fluctuations of the Bugaboo
glacier inferred from superposed tills and paleosols. (abs.) Abstracts with
Programs, 99th Annual Meeting Geological Society of America National, November
10-13, San Antonio, Texas, p. 712.
1986 Anderson, K. A., and Karlstrom, Paleoclimatic implications of geosols in
the Bechan Canyon area, southern Utah. (abs.) Abstracts with Programs, 39th
Annual Rocky Mountain Section Geological Society of America Meeting, April
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1986 Karlstrom, E.T., Probable ice-wedge casts east of Glacier Park,
northwestern Montana. (abs.) Program and Abstracts of the Ninth Biennial Meeting
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University of Lethbridge, August 21-24, Lethbridge, Alberta, p. 32-33.
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Wisconsin deglaciation and the Holocene, (abs.) Program-with-Abstracts and Field
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1983, Periglacial wedges in Flagstaff, Arizona and their
paleoenvironmental significance. (abs.) 27th Annual Meeting of Arizona-Nevada
Academy of Science, v. 18, 1983 Proceedings Supplement, April 16, Flagstaff,
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1983, Periglacial features and paleoenvironment in the Flagstaff
region, northern Arizona: (abs.) Abstracts with Programs, Fourth International
Conference on Permafrost, July 18-22, Fairbanks, Alaska, p. 144.
1982, Late Quaternary glacial and pedological history, Glacier and
Waterton Park, International Boundary area. (abs.) American Quaternary
Association Program and Abstracts, Seventh Biennial Conference, June 28-30,
University of Washington, Seattle, Washington, p. 112.
1982, Rates of soil formation during the late Holocene, Black Mesa,
northeastern Arizona. (abs.) 26th Annual Meeting, Arizona-Nevada Academy of
Science, April 24, Flagstaff, Arizona, v. 17, p. 31.
1982, Stratigraphy and genesis of soils in “Kennedy drift”, Mokowan
Butte, southwestern Alberta, (abs.). Abstracts with Programs, 1982 , 35th Annual
Meeting, Rocky Mountain Section, Geological Society of America, vol. 14, no. 6,
p. 316.
1977, Morphological characteristics of Altithermal soils of the
Black Mesa area, northeastern Arizona. (abs.), Great Plains Rocky Mountain
Journal, v. 6, no. 2, p. 404-405.
OTHER PRESENTATIONS
2011 “Man-Made Climate Change in the Skies.” Invited panelist for The
Commonwealth Club in San Francisco, March 28, 2011,
2010 “Radical Global Warming and Cooling in the Last Million Years! Evidence
from Ancient Soils and Periglacial Features Near Glacier National Park, Montana”
at CSUS Faculty Development Center, April 15, 2010.
2006 “An Awakening Journey: Songs and Voices from the Earth,” showing of my
original DVD film at the CSUS Faculty Development Center, March 13 and April 6,
2006.
TEACHING EXPERIENCE AND COURSES TAUGHT
1990-2011: Courses taught at California State University, Stanislaus: Human
Ecology, Geomorphology, Geology/Geography of Soils, Climatology, Introduction to
the Natural Environment, The Yosemite Region, Physical Geography of the
Southwest, Current Trends in Geography, Geography of Europe, Physical and
Environmental Geology, State of the World: The Environmental Perspective (Honors
course), Mapping Reality: From Buddhism to the New Physics (Honors course),
Introduction to Liberal Studies, The First Year Experience.
1987-88 Courses taught at Geography Department at University of Kansas:
Principles of Physical Geography (undergraduate), Elements of Soil Geography and
Seminar in Quaternary Soils (graduate).
1981-86 Courses taught at Geography Department at Northern Arizona
University: Geography of Soils, Introduction to Physical Geography, World
Regional Patterns, Climate and Man’s Environment, Field Analysis, Quaternary
Environments, Pedology, Topics in Physical Geography: Geomorphology of the
Southwest, Geomorphology (upper division geology course), Geology: The Colorado
River and the Grand Canyon (Honors course), Mapping Reality: From Buddhism to
the New Physics (Honors course). Also, soils/geomorphology portion of Forestry
Department’s TREES program.
HONORS, OFFICES, GRANTS, AWARDS, AND OFFICES HELD
2005 Research, Scholarship, and Creative Activity Award (CSUS):
“Paleoenvironmental Significance of Middle and Late Quaternary Soil/Loess
Sequence near Manhattan, Kansas.” $4070 funded.
2002 Research, Scholarship, and Creative Activity Award (CSUS): “Geoarchaeology
on Black Mesa, Arizona: Alluvial, soils, and paleoenvironmental history in
relation to human occupation between early Archaic (6000 BC) and Pueblo III (AD
1300) phases.” $ 2080 funded.
1997 Outstanding graduate alumni, University of Wyoming.
1992 Research, Scholarship, and Create Activity Award (CSUS): “.Paleomagnetism
of paleosols and sediments in Alberta, Wyoming, and California.” $2,000 funded.
1985 Northern Arizona University Organized Research Grant proposal: “Soils,
geomorphology and Quaternary paleoenvironments of the Canyonlands, Glen Canyon
area, Glacier-Waterton Park area, and Black Mesa, Arizona.” $5,900 funded.
1984-86 Treasurer, American Quaternary Association.
1984 Northern Arizona University Organized Research Grant: “Quaternary
pedological and geomorphological history of Black Mesa, Arizona and
Glacier-Waterton Parks, Montana and Alberta.” $4,500 funded.
1984–present Marquis Who’s Who in Frontiers of Science and Technology
1983 Northern Arizona University Organized Research Grant: “Soils and
geomorphology research: three projects.” $1,600 funded.
1981-present Izaac Walton Killam Who’s Who
1979-81 Izaac Walton Killam Memorial Scholarship, University of Calgary,
Calgary, Alberta
Impressionen 12. Internationale Klima- und Energiekonferenz
am 23. und 24. November 2018 in München.
An zwei Tagen sprachen nationale und internationale Gäste aus den
Wissenschaften, der Wirtschaft und der Journalistik zum Thema Klimawandel. Die
Konferenz war sehr gut besucht und brachte viele neue Erkenntnisse. U.a. auch
die, dass CO2 - schon gar nicht das anthropogene CO2 - einen erkennbaren Anteil
an der jüngsten Erwärmung der Atmosphäre hat. Die spannbreite der vorsichtigen
Schätzungen reichen von max. 40 % (rein geschätzt) bis überhaupt nicht. Die
Vorträge werden als Videos Stück für Stück als Einzelvorträge auf der EIKE
Website und der Videowebsite veröffentlicht.
Quelle
Links zur Übersetzung des hier zugrunde liegenden Artikel von
Dr. Eric T. Karlstrom, Emeritus Professor of Geography, California State
University, Stanislaus bei EIKE:
06.10.2019 14:00 Ist CO2 schuld am Klimawandel? Seit 40 Jahren wird vom dem für diesen Zweck gegründeten Weltklimarat (IPCC) den
Menschen eingetrichtert, Klimaerwärmung sei durch CO2-Emmissionen
menschenverursacht. Um dieses Ziel zu erreichen ist nahezu jedes Mittel recht.
So werden auch mal Temperaturdaten manipuliert und CO2-Messungen vorsätzlich
gefälscht. Mittels Computer werden Klimaszenarien errechnet, die keinen Bezug zu
den realen Bedingungen darstellen können, weil die verwendeten Parameter
wissenschaftlich nicht belegbar sind. Auf Grund der zum Rechenergebnis mehr
als hundertfachen Ungenauigkeit sind diese Klimamodellierungen grober
wissenschaftlicher Unfug... JWD ..weiterlesen
28.09.2019 00:00 Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake Die CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und
Klimaerwärmung verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford
Professor Patrick Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den
Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird
nachgewiesen, dass Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen
können. Jahrelang wurde mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der
Studie zu unterdrücken. Die neuen Erkenntnisse werden von den Medien
verschwiegen. JWD
..weiterlesen
Kommentar - Was ist mit unsren Medien los? Am 3.September wurde
von der Universität Alaska Fairbanks der Beweis veröffentlicht, dass 2001 das
World Trade Centre (WTC7) gesprengt wurde. Dröhnendes Schweigen herrscht
überall. Stattdessen wird die Mähr vom Klimawandel durch CO2-Emmissionen
gepuscht, welche von Leuten in die Welt gesetzt wurde, die auch die Iraklüge und
Andere verbrochen haben (s.a.
Edward Snowden). Die Lämmer schweigen und halten still, während die
Raubtiere eine Schlachtorgie nach der Anderen feiern. JWD
..weiterlesen
21.09.2019 00:50 Klima-Demos:
Schwarmdummheit - Ist Euch Allen ins Gehirn gesch...? Kommentar - Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der
Sklaventreiber und Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren
Karren spannen. Die lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von
Schwarmdummheit!!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom
menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur,
weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies
bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt
entspricht auch das nicht der Wahrheit,
denn 92% der Wissenschaftler verneinen
das anthropogene Zutun, oder sind sich unsicher. JWD
..weiterlesen
01.09.2019 14:30 Ignorante Klima-Hysteriker
und sonstige Trottel Kommentar - In den Tagesthemen der Nachdenkseiten vom letzten Freitag bin
ich über einen Hinweis auf einen Artikel gestolpert, der im "Heppenheimer
Hiob" veröffentlicht wurde. Normalerweise regen mich dummdreiste
Verdrehungen und Falschdarstellungen nicht so sehr auf. Aber hier war es doch zu
viel des Unerträglichen. Auch deshalb, weil dieser unterirdische Artikel von der
Webseite meines Vertrauens unkommentiert in die Tagesthemen aufgenommen worden
ist. Mit nachdenken hat dies eher weniger zu tun. Um so eher mit
Kampagnenjournalismus und Populismus der übleren Sorte. Ein kürzlich erschienener
Artikel von
Jens Berger über Greta Thunberg, hatte auch schon einen faden
Beigeschmack. Von hinter die Kulissen schauen war auch dort nichts zu erkennen.
JWD ..weiterlesen
28.08.2019 00:00 Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist Seit der
Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD
..weiterlesen
31.05.2019 [Quelle RT-Deutsch] "Fachargumente zählen nicht" –
Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller
Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die
mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde
sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der
deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in
Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die
Teilnehmer wirklich sind. ..weiterlesen