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11.10.2019  01:30 | #Klima | Teilen | aktualisiert 26.05.2024
Vom Klima keine Ahnung -
Interview von Jens Wernicke mit Rainer Mausfeld

Schockierend eingeengte Sichtweise in Sachen Klimawandel von Wernicke und Mausfeld bringen mein Weltbild ins Wanken. Hatte ich doch beide bislang als beispielgebende Koryphäen in ihren Fachbereichen gesehen. So waren Vorträge von Kognitionsforscher Rainer Mausfeld via Internet bislang für mich immer so etwas wie ein intellektueller Ohrenschmaus. Nach der Lektüre des besagten Interviews im Rubikon muss ich feststellen, wie mit dem gleichen Vokabular vollkommen faktenfrei, eine bestimmte Aussage beliebig fabriziert werden kann. Das lässt Zweifel an der Lauterkeit dieser Disziplin aufkommen... JWD

Unbeeindruckt von anthropogener CO2-Klimahystrie wird die Antarktis kälter und der Grönland-Gletscher wächst seit Jahren wieder. Rechtspopulismus kann dem Gletscher schwerlich unterstellt werden; oder doch? Lesen sie auch die physikalische Widerlegung der atmosphärischen Treibhauseffekte (Studie) ..hier :


Quelle: faq4h.bplaced.net

Grönland-Gletscher wächst seit Jahren
 



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 Grönland-Gletscher wächst seit Jahren


Fortsetzung -Vom Klima keine Ahnung-

...Obgleich ich durchaus in Betracht ziehe, bzw. fest davon ausgehe, dass Herr Mausfeld einfach nur in Sachen Klimatologie schlecht informiert ist und dem Irrglauben anhängt, die ausgesuchten Wissenschaftler des Weltklimarates (IPCC) seien neutrale Kapazitäten im Bereich Klimaforschung und würden darüber hinaus, mit überwältigender Mehrheit, die "Wahre Lehre" repräsentieren. Leider, oder auch zum Glück ist nichts davon zutreffend.

Was den 1977 geborenen Diplom- Kulturwissenschaftler Jens Wernike geritten hat, ohne Not, seine Fragen an Prof. Mausfeld im Sinne der Klima-Alarmisten dermaßen verbissen zu formulieren, kann ich bei aller größtem Verständnis und Sympathie für seine politische Vita nicht nachvollziehen. Verhält sich so ein informierter, nicht interessengesteuerter, unabhängiger Journalist?  Beißreflex?? In meinen Augen dumm und unüberlegt!!

Wernicke spricht davon, dass es für Klimaskeptiker keinen wissenschaftlichen Spielraum gäbe. Das ist harter Tobak und zeugt davon, dass auch er sehr schlecht, bzw. nur oberflächlich informiert, oder eben interessengeleitet ist. Man bedenke: Das IPCC und ähnliche Lobbyorganisationen, CIA und andere Dienste sollen mit reichlich finanziellen Mitteln ausgestattet sein um Sympathisanten, bzw. Mietfedern, auch mal großzügig unterstützen zu können und um Gegner bekämpfen zu können.

Anschließend drucke ich zur Einführung in das Thema Klimawandel ein beim Europäischen Institut für Klima & Energie (EIKE) veröffentlichtes Grundsatzpapier jener IPCC-Kritiker ab:


Grundsatzpapier Klima

Was ist Klima?


Klima ist gemäß Definition der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) das 30-jährige statistische Mittel von Wetterelementen wie Temperatur, Windgeschwindig­keit und Nieder­schlag. Klima darf nicht mit der Witterung über kürzere Zeiträume verwech­selt werden.

Was sind Klimazonen?

Es gibt kein „Globalklima“, sondern nur Klimazonen von polar bis tropisch. Das Klima aller Klimazonen der Erde war niemals konstant. Klimaänderungen sind die Regel. Es gab schnelle und langsame Klimaänderungen, wobei die Trends in verschiedenen Regionen oft sogar gegenläufig waren und es auch heute sind. Manche Ursachen sind bekannt, die meisten noch nicht. Der Begriff „aktueller Klimawandel“ ist irreführend, weil Wetter und Klima sich stets, ununterbrochen und unabdingbar ändern. Daher ist „Klimaschutz“ ein politischer und ideologischer Begriff, der wissenschaftlich sinnlos ist.

Wie war das Klima früher?

Die rezente, auf natürliche Ursachen zurückgehende Klimaveränderung verläuft vergleichsweise moderat. Es ist heute allgemein wissenschaftlich anerkannt, dass es in früheren erdgeschichtlichen Perioden ungleich heftigere klimatische Veränderungen gegeben hat. Günstig für die Menschen und mit erheblichem Bevölkerungszuwachs infolge besserer Ernten verbunden war z. B. die mittelalterliche Warmzeit (ca. 1000 bis 1300). Katastrophal wirkte sich hingegen die „Kleine Eiszeit“ (ca. 1400-1800) aus, deren kälteste Phase in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zusammen mit dem solaren Maunder-Minimum auftrat. Während wir heute mit Blick auf die letzten 100 Jahre von wenigen Zehntelgrad Temperaturänderungen reden, erlebten die Menschen der Weichsel-Kaltzeit (ca. 120.000-10.000 v. h.) Klimasprünge von mehreren Grad während einer Lebenszeit. All das geschah ohne anthropogenes CO2. Glaziologen stellen fest, dass die Temperaturen während der letzten 10.000 Jahre zu zwei Drittel der Zeit höher waren als heute. Daher waren die Alpengletscher in allen stärkeren Warmperioden fast verschwunden, etwa, als Hannibal mit Elefanten die Alpen über­querte. In den heißen Sommern der mittelalterlichen Warmzeit führten die europäischen Flüsse kaum noch Wasser. So konnten die Fundamente der berühmten Regensburger Steinbrücke in der trockenen Donau gebaut werden und die Kölner den Rhein trockenen Fußes überqueren.

Nehmen extreme Wetterlagen zu?

Weltweit finden Wetterdienste keine Trends zu mehr Extremwetter. Selbst das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) schreibt in seinem Dritten Sachstandsbericht von 2001 in Kapitel 2.7, erneut bestätigt im Fünften Sachstandsbericht von 2013 in der Technical Summary des WG I Berichtes, (Seiten 50, 112 und 114, 215 ff), dass eine Zunahme von Extrem­wetterereignissen nicht nachweisbar ist.

Arktis, Antarktis und Meeresspiegel

Das Eis der Arktis unterliegt natürlichen langfristigen Schwankungen. So wurde die Nordost-Passage schon 1878 durch Erik Nordenskjöld befahren. Ähnlich wenig Eis wie heute gab es in den sehr warmen 1930ern. Die stetige Zunahme an Schnee und Eis in der Antarktis zeigt auch die Neukonstruktion der deutschen Antarktis-Forschungsstation Neumeyer III. Sie ruht auf hydraulischen Stelzen, die von Jahr zu Jahr über den wachsenden Schnee- und Eisschichten gehoben werden. Die Vorgängerstation Neumeyer II liegt heute etwa 12 Meter unter der Oberfläche. Auf dem Hochplateau von Grönland gab es im II. Weltkrieg Notlandungen von Militärflugzeugen. Diese liegen heute bis zu 140 Meter unter dem gewachsenen Inlandeis. Der Meeresspiegel steigt seit 10.000 Jahren. Ein durch anthropogenes CO2 bedingter oder gar beschleunigter Meeresspiegelanstieg ist bis heute weder mit Pegeldaten noch mit Satellitenmessungen belegbar.

CO2 – Schadstoff oder Lebenselixier?

CO2 ist Grundbaustein der Photosynthese und damit Voraussetzung allen Lebens unserer Erde. Mit zunehmender CO2-Konzentration wachsen Pflanzen besser: Die Getreide-Erträge im Freiland steigen. Gewächshauskulturen werden zur Ertragssteigerung mit CO2 begast.

Politik und Klima, UN und IPCC

Für die Südhalbkugel der Erde wurde bis heute kein signifikanter oder gar einheitlicher Erwärmungstrend gefunden. Die Antarktis kühlt sich weiter ab. Die rezente, im Vergleich mit der Klimageschichte geringfügige Erwärmung der Nordhemisphäre im 20. Jahrhundert veranlasste die UN, den IPCC („Weltklimarat“) zu gründen. Damit wurde die Klimawissenschaft politisch und ideologisch instrumentalisiert. Ziel war und ist es, den nationalen Regierungen die propagandistische Grundlage für einschneidende Änderungen ihrer Energie- und Fiskalpolitik zu liefern. Somit können restriktive und die demokratischen Freiheiten massiv einschränkenden Gesetze leichter durchgesetzt werden. Dabei arbeiten IPCC, Regierungen, Parteien, Klimainstitute, ideologische NGOs, aber auch profitierende Industrien wie Windrad-, Photovoltaik-, Dämmstoffindustrie sowie Energiemonopolisten, Versicherungen, Banken und Medienmonopole Hand in Hand – zum Schaden der Armen in der dritten Welt, unserer Volkswirtschaft und jedes einzelnen deutschen Verbrauchers. IPCC-Prognosen sind weit entfernt von den realen Beobachtungsdaten. „Climategate“ hat Ende 2009 aufgezeigt, dass die Erwärmung der Nordhemisphäre geringer ausgefallen ist, als vom IPCC dokumentiert. Darüber hinaus wurde auch der Wärmeinseleffekt, bedingt durch oft stadtnahe Messstationen, an keiner Stelle herausgerechnet. Die reale Temperaturerhöhung von wenigen Zehntelgrad Celsius ist trotz starkem Anstieg des CO2-Gehalts nicht im entferntesten vergleichbar mit dem vom IPCC prognostizierten Simulationsergebnis. Ein anthropogener Klimaeinfluss des beschriebenen Ausmaßes kann in Wirklichkeit nirgendwo festgestellt werden. Wir haben es hier ganz offensichtlich mit einer maßlos übertriebenen Aussage zu tun, die von vorn herein in der Absicht des IPCC gelegen hat.

Warum haben wir EIKE gegründet?

EIKE wurde 2007 in Hannover als rein private Initiative gegründet,* weil die deutsche Politik, die deutschen Medien und auch einige Institute wesentliche Fakten zu Klima und Extremwetter sachlich falsch, ideologisierend und mit dem offensichtlichen Ziel einer „Politik der Angst“ in die Debatte einbringen,* weil sich die deutsche Energiepolitik inzwischen parteiübergreifend von einer rationalen Energieplanung abgewendet hat (vgl. dazu Kapitel „ENERGIE“).

Ziele von EIKE*

als ein öffentliches Forum die Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen,* internationale wissenschaftliche Kongresse auszurichten,* Veröffentlichungen zur Klimafor­schung, insbesondere von EIKE-Mitgliedern, zu fördern und zu verbreiten.

Arbeitsbasis und Verpflichtungen*

EIKE ist unabhängig und wirkt nur in eigenem Auftrag,* EIKE ist naturwissenschaftlich orientiert,* EIKE sieht sich dem Naturschutz und dem sparsamen Umgang mit Ressourcen verpflichtet,* EIKE finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Spenden werden nur akzeptiert, insofern jede Beeinflussung durch Spender, ausgeschlossen ist.

Link zum Originaltext bei ' eike-klima-energie.eu ' ..hier

Fortsetzung 'Vom Klima keine Ahnung' :

Meine Kritik am Rubikon-Artikel ist fundamental, denn die Gesprächspartner Wernicke und Mausfeld wissen offensichtlich in der Sache beide nicht wovon sie sprechen und gehen einfach von völlig falschen Grundannahmen aus. Sie haben nicht annähernd verstanden welche subtile Strategie die Macht-Eliten mittels Anheizung der Klimahysterie anwenden. Die beiden glauben offensichtlich ernsthaft, die Friydays vor Future- Bewegung und Andere, wären nicht von den Macht-Eliten gewollt. Das ist ein fataler Error.

Diese gewollten Bewegungen sind nicht gegen die Eliten gerichtet, sondern Teil der Elitenstrategie, um einzelne Staaten zu entmündigen und einer angestebten Weltregierung unterzuordnen. Auch Edward Snowdens Aussage, wonach ihm Dokumente vorliegen aus den hervor geht, das die CIA den Klimawandel erfunden hat, ist ein kräftiges Indiz dafür.

Dr. Eric T. Karlstrom, Emeritus Professor of Geography, California State University, Stanislaus, beschreibt auf seiner Webseite, wo der Schwindel vom menschengemachten Klimawandel seinen Ursprung hat, bzw. warum und wieso diese Mähr in die Welt gesetzt wurde (deutsche Übersetzung ..hier).

Zusammenfassung der wichtigsten Kernaussagen des Artikels:
Die Ursprünge des Schwindels vom
menschengemachten Klimawandel

Dr. Eric T. Karlstrom „Müll rein, Müll raus“ - Ein amerikanischer Professor für Physikalische Geographie über die Hintergründe der „globalen Erwärmung“

 


Quelle: naturalclimatechange.org
Prof.Dr. Eric T. Karlstrom

"Als ich meine Promotion in physikalischer Geographie im Jahre 1981 an der Universität von Calgary abschloss, konnte ich die schwachen Umrisse des „globalen Erderwärmungszuges“ noch kaum erkennen, der die Schienen vom entfernten Horizont herandampfte. Zu dieser Zeit wertete ich den zunehmenden Fokus auf Klimaforschung als gute Sache, weil er würdigen wissenschaftlichen Forschungen dringend benötigte Geldmittel zukommen ließ.

[..] Zusätzlich zu einem sehr arbeitsaufwendigen Lehrauftrag an der Universität trat ich der American Quaternary Association (AMQUA) bei, einer lose geknüpften, interdisziplinären Gruppe von Gelehrten aus Amerika und Kanada, und wurde ihr Schatzmeister. Bei AMQUA-Treffen genoss ich das Privileg, einige der anerkanntesten Gelehrten aus vielen Gebieten akademischer Forschung treffen zu können, die der Klimaforschung verwandt sind.

Eine der kleinen „wissenschaftlichen Revolutionen“, die sich zu dieser Zeit zutrugen, bestand darin, dass nach Jahrzehnten der Ignoranz durch den „wissenschaftlichen Konsens“ die Milankowitsch- oder Astronomische-Zyklen-Theorie des Klimawandels durch Korrelation von datierten irdischen und ozeanischen Sediment-Sequenzen, die ein eindeutiges „Klimasignal“ trugen, „bewiesen“ wurde. Die Idee astronomisch bedingter Klimazyklen, die die großen glazialen-interglazialen Fluktuationen der letzten zwei bis drei Millionen Jahre antreiben (auch bekannt als „Eiszeit“), schien nun von der Wissenschaftsgemeinde weithin akzeptiert.

Was mir zu dieser Zeit nicht bewusst war: Die junge Wissenschaft der Klimatologie war auf den Fluren der Macht in Washington, D.C. und andernorts bereits zu Zwecken der Ausbeutung und Korruption ins Visier genommen worden, weil sie nützliche Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele lieferte.

Denkfabriken wie der „Report from Iron Mountain“ und der Club of Rome, politische Entitäten wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des Militärs und der Geheimdienstgemeinde sowie Wall-Street-Konzerne hatten damals entschieden, dass Klima-„Forschung“ genutzt werden könne, um „globalistische“ politisch-ökonomische Ziele voranzutreiben.

Tatsächlich kam der „Report from Iron Mountain“ zu dem Schluss, dass die „Wahrnehmung“ einer drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für Krieg dienen könnte und in der Zukunft als organisierendes Prinzip für die Gesellschaft: „Ökonomische Surrogate für Krieg müssen zwei wesentliche Kriterien erfüllen.

Sie müssen ‚verschwenderisch‘ sein im landläufigen Sinne des Wortes, und sie müssen außerhalb des normalen Systems von Angebot und Nachfrage operieren.“ – „Es kann sein, dass die schwerwiegende Verschmutzung der Umwelt die Möglichkeit der Massenvernichtung durch Nuklearwaffen als oberste offensichtliche Bedrohung für das Überleben der Spezies ersetzen kann...“

So der „Report from Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace“ (1967) („Der Bericht von Iron Mountain zur Möglichkeit und Erwünschtheit von Frieden“, deutscher Titel: „Verdammter Friede“) der „Special Study Group“, angeblich Mitglieder eines geheimen Pentagon-Thinktanks (von dem angenommen wurde, dass es sich um die Rand Corporation handelt), dem auch Harvard-Ökonom John Kenneth Galbraith angehörte.

„Auf der Suche nach einem neuen Feind, um uns zu vereinen, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch Erderwärmung, Wasserknappheit, Hunger und Ähnliches ihren Zweck erfüllen würden. Die Erde hat Krebs, und der Krebs ist der Mensch.“ – „Der wahre Feind ist dann der Mensch selbst.“ Die „daraus resultierende ideale, tragfähige Erdbevölkerung liegt demnach bei über 500 Millionen, aber weniger als einer Milliarde.“ (Club of Rome)

Zu Beginn meiner akademischen Karriere wusste ich das noch nicht, aber die Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit auf Feldern wie der Klimatologie und Paläoklimatologie war bereits politischen und finanziellen Zwecken internationaler Finanziers und ihrer zahlreichen Lakaien-Organisationen untergeordnet.

Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaft in „Pseudowissenschaft“ verwandelt. Die hauptsächlichen Mechanismen dieser Kooption umschlossen UN-gesponserte Staatsfinanzierung, Zensur und Kontrolle von Klimawissenschaftlern und Klimaforschung durch ein System aus Belohnungen und Bestrafungen, ein Netzwerk befangener Zeitschriftenherausgeber sowie, vermutlich am wichtigsten, Computermodelle."

   

"In Computermodellen hängen Schlussfolgerungen ausschließlich von den Annahmen ab, die in die Modelle programmiert wurden. Oder wie Computeranalysten sagen: „Garbage in, garbage out.“(„Müll geht rein, Müll kommt raus.“)."

Dazu führt Prof. Karlstrom aus, dass in diese, hoch entwickelten, teuren Klimamodelle Hauptannahmen einprogrammiert wurden, wie die Annahme, dass es

  • erstens in den ca.4,6 Milliarden Jahren vor Beginn der Nutzung fossiler Brennstoffe keinen  signifikanten Klimawandel gegeben hat und
  • zweitens, Kohlendioxid (CO2) der größte Klimatreiber ist.
"Diese beiden Annahmen sind haarsträubend falsch und wurden schon vor langer Zeit vom Großteil der wissenschaftlichen Forschung widerlegt."
 


Screenshot  |  Quelle

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein. Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an. Quelle

"Tatsächlich weist die vorherrschende Forschung darauf hin, dass sich das Klima der Vergangenheit radikal und oft zyklisch wandelte und dass das Spurengas Kohlendioxid eine vernachlässigbare Rolle beim tatsächlichen „Treiben“ der Temperaturen spielt."

Wie es Dr. Reid Bryson, der Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie, formulierte:

 „Sie können rausgehen und auf den Boden spucken und dabei denselben Effekt erzielen wie durch eine Verdopplung von Kohlendioxid.“ – „Die gesamte Debatte, ob die Temperatur steigt oder nicht, ist absurd. Natürlich steigt sie. Sie stieg seit der Frühzeit des 19. Jahrhunderts, vor der industriellen Revolution, weil wir aus einer Kleinen Eiszeit austreten, aber nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft blasen.“"
 

   

"„Müll rein, Müll raus“ erklärt teilweise, warum die vielen von Regierungen gesponserten Klimamodelle alle fehlerhafte Voraussagen lieferten (auch bekannt als „Projektionen“ und „Szenarien“)."

 

Klimaexperte Dipl.-Ing. Michael Limburg versucht den Sachverhalt mit den Klimamodellen zu beschreiben, indem er sinngemäß sagt: wenn sie ein beliebiges Modell bauen, in dem zwischen Input und Output ein Benzinmotor sitzt, haben sie nur dann Output, wenn sie Benzin zuführen. Übersetzt auf die Klimamodelle: diese sind so programmiert, dass nur dann ein Temperatur-Output errechnet wird, wenn der Computer mit Werten für CO2 gefüttert wird. - Mit den realen Verhältnissen hat dies allerdings gar nichts zu tun, denn in der Realität hat CO2 eben keine Auswirkung auf die Temperatur. (Video ab Minute 19:00). Es gilt wie vorher beschrieben: "Müll rein, Müll raus"!

 
Quelle: EUMELs Media Library via BitChute | veröffentlicht 22.09.2019 | aktualisiert 26.05.2024
Nicht mehr aufrufbar: Quelle: FMD's TV-Channel reloaded  |  veröffentlicht 06.06.2019

Unveröffentlichtes ARD-Interview entlarvt Klimaschwindel!
 

Lesen sie dazu auch die Anfang September (2019) veröffentlichte Studie von Stanford Prof. Patrick Frank: "Fehlerstreuung und Zuverlässigkeit von Vorhersagen der globalen Lufttemperatur", die eindeutig nachweist, dass alle Klimamodelle falsch sind. (zum Artikel ..hier)


Prof. Karlstrom führt in seinem Aufsatz weiter aus, wie seine Wissenschaft den politischen Interessen der wirtschaftlichen Machtelite unterjocht wird und stellt fest:

    "Somit schloss die Kooption und Korruption der Klimawissenschaft eine Kollision von Interessen mit ein, deren Ergebnis war, dass Standardverfahren wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden durch mächtigere politische/ökonomische Kräfte verzerrt wurden, das heißt, durch die „Macht der Brieftasche“. Diese Dynamik sollte einen profunden und negativen Einfluss auf meine eigene Karriere haben, ebenso – da bin ich mir sicher – auf die Karrieren vieler meiner Kollegen, inklusive meines Vaters, Dr. Thor N.V. Karlstrom."
Der scheinbare Widerspruch von elitärem Engagement für den Klimaschutz und den Interessen der großen Energiekonzerne, die ja letztlich von den gleichen Leuten, -Rockefeller, Rothschild und Konsorten-, dominiert werden, löst sich durch die weiteren Ausführungen von Prof. Karlstrom absolut logisch und nachvollziehbar auf. Alleine die Dimension dessen, was wirklich gespielt wird ist ungeheuerlich, passt aber genau ins Bild, bzw. zu den immer deutlicher werden Denkstrukturen, der vornehmlich westlichen Machteliten.

Die Wurzeln des Schwindels der anthropogenen Erderwärmung, so Prof. Karlstrom, verlaufen tief und vielfältig. Sie lassen sich finden:

      "Erstens in der von der Elite geförderten eugenischen Bewegung des späten 19. und 20. Jahrhunderts, einer weiteren Pseudowissenschaft.

Zweitens in Positionspapieren von Denkfabriken wie dem „Report from Iron Mountain“ und dem Club of Rome, die sich dafür aussprechen, die Umweltbewegung zu kontrollieren und als Kriegsersatz einzuspannen.

Drittens in der Geschichte der Eliten-Kooption, Korruption und sogar der Verwandlung ganzer akademischer Disziplinen in „Waffen“.

Beispiele enthalten die Schaffung der Pseudowissenschaft der Eugenik und die Kooption der Disziplinen der Psychologie und Psychoanalyse durch Figuren wie Sigmund Freud, Sir John Rawlings Rees und Donald Ewen Cameron, des Feldes der Anthropologie, wie es von Franz Boas initiiert wurde, des Feldes der Soziologie durch die deutsche Frankfurter Schule und sogar des Feldes der modernen Musik durch die Frankfurter Schule und die „Sozialwissenschaftler“ des Tavistock Institute, wie zum Beispiel Theodor Adorno.

Auf diese Weise scheint die Angstkulisse der Erderwärmung zusammengebraut und hochgezogen worden zu sein, als ein weiteres, aus einer langen Reihe von Propagandawerkzeugen, die von Sozialingenieuren am Tavistock Institute und verbundenen Stellen genutzt werden, um einer leichtgläubigen und uninformierten Öffentlichkeit „traumabasierte Bewusstseinskontrolle“ (Gehirnwäsche) einzuflößen.

Viertens in der Notwendigkeit eines Tarnmantels und Finanzierungsmechanismusses für Staaten (vor allem die USA und Großbritannien), die UN, die Nato und andere, um streng geheime Geoengineering-Experimente und -projekte voranzutreiben, deren wahre Ziele auf Wetterkriegsführung, De-Population und Massenbewusstseinskontrolle hinauslaufen. (siehe auch Zerstörung durch 5G-Strahlung ..hier)

Fünftens in der Kooption der Umweltbewegung durch die Elite (UN und verwandte Organisationen) mit der globalen Erwärmung als Herzstück, die als Abschreckungstaktik verwendet werden soll, um Nationen dazu zu zwingen, internationale (UN-) Kontrolle aller ökonomischen und tatsächlich menschlichen Aktivität zu akzeptieren... ebenso wie eine Weltregierung, wie sie in der „Agenda 21“ der Vereinten Nationen kodifiziert wird („Agenda for the 21st Century“, auch bekannt als „nachhaltige Entwicklung“).

Die „Agenda 21“ (heute „Agenda 2030“) ist die Blaupause des „faktischen Rechts“, verdeckt übernommen von fast allen Nationen, für die Machtübernahme der UN über alle menschliche Aktivität und Ressourcen und zur Errichtung einer prototypischen Weltregierung.

Sechstens: Schließlich liefern die verschiedenen Pläne für Kohlendioxidzertifikatshandel einen weiteren Mechanismus, durch den die Elite (Al Gore, Maurice Strong, Dr. Rajendra Pachauri, Vorsitzender des International Panel on Climate Change (IPCC), ebenso wie Goldman Sachs, zahllose andere Konzernkonglomerate und Kartelle) Billionen an Profiten aus der Kontrolle und dem Verkauf von „Emissionsrechten“ zu schlagen beabsichtigen, die von den UN reguliert und besteuert werden, ferner verschiedenen kooperierenden Regierungen, und so weiter.

Zitate: „Es wird immer klarer, dass diejenigen, die die sogenannte ‚Neue Weltordnung‘ unterstützen, oder eine Weltregierung unter den Vereinten Nationen, den globalen Umweltschutz als Basis zur Auflösung unabhängiger Nationen und internationalen Neuausrichtung von Macht übernommen haben.“
(Dixy Lee Ray, ehemalige Vorsitzende der Atomic Energy Commission, 1993 in „Environmental Overkill: Whatever Happened to Common Sense?“.)

„Die heraufziehende ‚Ökologisierung‘ unserer Zivilisation und die Notwendigkeit energischen Handelns im Interesse der gesamten globalen Gemeinschaft werden unausweichlich mehrere politische Konsequenzen haben. Die wichtigste davon wird vermutlich eine graduelle Änderung des Status der Vereinten Nationen sein. Diese werden unvermeidlich einige Aspekte einer Weltregierung annehmen müssen.“
(Michail Gorbatschow, ehemaliger Premier der Sowjetunion, State of the World Forum und mit Maurice Strong und Steven Rockefeller Koautor der „Erd-Charta“.)

„Regionalismus muss Globalismus vorausgehen. Wir sehen ein nahtloses Regierungssystem voraus, von lokalen Gemeinden, einzelnen Staaten, regionalen Unionen bis hinauf zu den Vereinten Nationen selbst.“
(„UN Commission on Global Governance“)  Zitate Ende
 


Auf der Webseite "naturalclimatechange.org" ist der berufliche Wertegang von Professor Dr. Eric T. Karlstrom ..hier veröffentlicht.

Biography

Eric T. Karlstrom, Ph.D.

POSITION: Emeritus Professor of Geography,
California State University, Stanislaus (retired)

ADDRESS: P.O. Box 54, Crestone, CO 81131
phone: 719-256-4814
email: erickarlstrom@fairpoint.net

BIRTH: June 22, 1949, East Orange, New Jersey, U.S.A.

Dr. Karlstrom created and maintains the www.naturalclimatechange.us website.


BIOGRAPHICAL SKETCH

Eric Karlstrom came to California State University, Stanislaus in 1990, after five years as an Assistant Professor at Northern Arizona University, one year as a Visiting Professor at The University of Kansas, and one year as an Adjunct Professor at the University of Wyoming. At CSUS, in addition, to teaching physical and environmental geography courses (Geomorphology, Climatology, Introduction to Physical Geography, Human Ecology), he has also taught courses cross-listed with the Geology department (Geology/Geography of Soils, Physical and Environmental Geology), and an honors course (State of the World: The Environmental Perspective).

Throughout his career, Dr. Karlstrom has continued his research program in field and laboratory analyses of soils and geomorphology as means of reconstructing Quaternary paleoclimates. This research has involved field investigations in Montana, northern Arizona, Kansas, Wyoming, Alberta, and British Columbia. In the 1980’s, Karlstrom served as an officer (Treasurer) of the American Quaternary Association. He has served on numerous university committees at CSUS and has served as advisor to various student clubs, including the Ecology Club and Students for Social Justice and Peace. He currently serves on the Board of Directors of the Khmer Buddhist Educational Assistance Project (KEAP).

EDUCATION

1981 Ph.D. in Soils and Geomorphology, Department of Geography, University of Calgary, Calgary, Alberta, Canada.
1977 M.A. in Soils-Physical Geography, Department of Geography, University of Wyoming, Laramie, Wyoming.
1974 Secondary Education Teaching Certificate, Northern Arizona University, Flagstaff, Arizona.
1971 B.S. in Anthropology, Northern Arizona University, Flagstaff, Arizona.
1967-9 Attended Prescott College, Prescott, Arizona.

Ph.D. DISSERTATION

Late Cenozoic soils of the Glacier and Waterton Parks area, northwestern Montana and southwestern Alberta, and paleoclimatic implications, 1981, Department of Geography, University of Calgary, Calgary, Alberta, Canada, 358 pp.

ACADEMIC AND RESEARCH POSITIONS

1990- 2011 Professor of Geography, Department of Anthropology and
Geography, California State University, Stanislaus.
1988.90 Research Associate, Institute for Arctic and Alpine Research, The University of Colorado, Boulder.
1987.88 Visiting Professor of Geography, Department of Geography, The University of Kansas, Lawrence.
1981-86 Assistant Professor of Geography, Department of Geography, Northern
Arizona University, Flagstaff.

RESEARCH- AREAS OF SPECIALIZATION

Soils, geomorphology, Quaternary environments and climate change; paleoenvironmental interpretation of buried and relict paleosols, glacial and periglacial features, and alluvial terrace sequences, geoarchaeology, energy and related contemporary issues.

PUBLICATIONS

2008 Karlstrom, E.T., Oviatt, C.G., and Ranson, M.D., Paleoenvironmental interpretation of a multiple soil-loess sequence at Milford Reservoir, Geary County, northeastern Kansas, v. 72, Catena, 113-128.

2005 Karlstrom, E.T., Late Quaternary landscape history and geoarchaeology of two drainages on Black Mesa, northeastern Arizona, Geoarchaeology, v. 20, no. 1, 1-28.

2001 Karlstrom, E.T. and Barendregt, R.W., Fabric, paleomagnetism and interpretation of pre-Illinoian diamictons and paleosols on Cloudy Ridge and Milk River Ridge, Alberta and Montana, Geographie Physique et Quaternaire, v. 55, no. 2, 141-157.

2001 Karlstrom, E.T., 2001, Description and genesis of buried, sand-filled soil wedges near Flagstaff, Arizona. Physical Geography, v. 22, no. 2, 166-186.

2000, Fabric and origin of multiple diamictons within the pre-Illinoian Kennedy Drift east of Waterton-Glacier International Peace Park, Alberta, Canada, and Montana, USA. Geological Society of America Bulletin, v. 112, no. 10, 1496-1506.

2000, Use of soils to identify glacial deposits of various ages east of Glacier National Park, Montana. Arctic, Antarctic and Alpine Research, v. 32, no. 2, p. 179-188.

1999, Evidence for coalescence of Laurentide and Rocky Mountain glaciers east of Glacier National Park, Montana, Physical Geography, 20, 3, 225-239.

1999, Tibetan diaspora: the seed pod breaks, the Dharma is scattered. Forefront, v. 6, no. 3, p. 8-11.

1996, Democracy for sale. Forefront, v. 3, no. 3, p. 20-22.

1995 Cioppa, M.T., Karlstrom, E.T., Barendregt, R.W., and Irving, E., Paleomagnetism of tills and associated paleosols in southwestern Alberta and northern Montana: evidence for late Pliocene-Early Pleistocene glaciations. Canadian Journal of Earth Sciences, v. 32, no. 5, p. 555-564.

1994 Karlstrom, E.T. Paleoclimatic interpretation of a highly-weathered paleosol in till at Topeka, Kansas. Institute for Tertiary-Quaternary Studies- TER-QUA Symposium Series, v. 2, p. 155-177.

1993, Perspectives on sustainability: The changing environment of Chase County, Kansas. The Land Report, no. 48, Fall, p. 35-38.

1993, A pedologist’s ruminations on soil: Observations on the soils of Chase County, Kansas. The Land Report, no. 47, Summer, p. 23-27.

1993, Stewardship of the land: Man’s proper role in nature. Desert Call, vol. 28, no. 4, p. 4-9.

1992 Karlstrom, E.T., and Osborn, G., Genesis of buried paleosols and soils in Holocene and late Pleistocene tills, Bugaboo Glacier area, British Columbia. Arctic and Alpine Research, v. 24, no. 2, p. 108-123.

1991 Karlstrom, E.T., Paleoclimatic significance of Late Cenozoic paleosols of Waterton-Glacier Parks, Alberta and Montana. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology. v. 85, p. 71-100.

1991, On the relative importance of natural and human-induced climate changes. ITEST (Institute for Theological Encounter with Science and Technology) Bulletin, v. 22, no. 2, p. 7-8.

1991 Barendregt, R.W., Irving, E., and Karlstrom, E.T., Paleomagnetism of Quaternary and late Tertiary sediments on Mokowan Butte, southwestern Alberta. Canadian Journal of Earth Sciences, v. 28, no. 12, p. 1956-1964.

1990 Karlstrom, E.T., Relict periglacial features east of Waterton-Glacier Parks, Alberta and Montana, and paleoclimatic significance. Permafrost and Periglacial Processes, v. 1, no. 3, p. 221-234.

1990, Marking the Music; the demons behind the noise. Desert Call, Part I: vol. 25, no. 3, p. 21-24, Part II: v. 26, no. 1, p. 7-9.

1989, Tibetan holocaust; compassion for the enemy. Part I, Desert Call, v. 24, no. 2, p. 10-13, Part II, Desert Call, v. 24, no. 3, p. 8-11.

1989 Osborn, G., and Karlstrom, E.T., Holocene moraine and soil stratigraphy, Bugaboo glacier, British Columbia. Boreas, vol. 18, p. 311-322.

1988 Karlstrom, E.T., Multiple paleosols in pre-Wisconsinan drift, northwestern Montana and southwestern Alberta. Catena, v. 15, p. 147-178.

1988, Soil development in late Quaternary deposits, Waterton Park area, southwestern Alberta, Geographie Physique et Quaternaire, v. 42, no. 2, p. 147-162.

1988, Rates of soil formation on Black Mesa, northeastern Arizona: a chronosequence in late Quaternary alluvium, Physical Geography, v. 9, no. 4, p. 307-327.

1988 Osborn, G. and Karlstrom, E.T., Holocene history of the Bugaboo Glacier, British Columbia, Geology, v. 16, p. 1015-1017.

1987 Karlstrom, E.T, Stratigraphy and genesis of five superposed pre-Wisconsinan soils on Mokowan Butte, southwestern Alberta, Canadian Journal of Earth Sciences, v. 24, no. 11, p. 2235-2253.

1987, Zone of interaction between Laurentide and Rocky Mountain glaciers east of Waterton-Glacier Park, northwestern Montana and southwestern Alberta. in Beus, S.S., ed., Rocky Mountain Section of the Geological Society of America Centennial Field Guide Volume 2, p. 19-24.

1987, Multiple pre-Wisconsin soils on Mokowan Butte, southwestern Alberta. in: Beus, S.S., ed., Rocky Mountain Section of the Geological Society of America Centennial Field Guide Volume 2, p. 25-28.

1987 Karlstrom, E. T., and Karlstrom, T. N. V., Late Quaternary alluvial history of the American West: Towards a process paradigm: Summary of a GSA symposium. Geology, January, p. 88-89.

1987 Reider, R. G. and Karlstrom, E. T., Soils and stratigraphy of the Laddie Creek site (48BH345), an Altithermal-age occupation in the Big Horn Mountains, Wyoming. Geoarchaeology, v. 2, no. 1, p. 29-47.

1986 Karlstrom, E.T., Stratigraphic and pedologic evidence for a relatively moist early Holocene on Black Mesa, northeastern Arizona. Current Research in the Pleistocene, v. 3, p. 81-83.

1986, Soils and geomorphology of excavated sites: 1983. in Christensen, A.L., and Parry, W.J. , eds., Excavations on Black Mesa, 1983, a descriptive report, Southern Illinois University at Carbondale Center for Archaeological Investigations Research Paper No. 46, p. 387-410.

1986, Physiographic context for three archaeological sites in the Grand Canyon. in Jones, A.T., ed., Western Archaeological Conservation Center Publication in Anthropology No. 28, p. 13-33.

1986, Book review of “Arapaho Pass: Glacial chronolgoy and archaeology at the crest of the Colorado Front Range, 1985” (by James B. Benedict), Geoarchaeology, v. 1, no. 2, p. 208-209.

1986 Karlstrom, E. T., and Karlstrom, T. N. V., Late Quaternary alluvial stratigraphy and soils of the Black Mesa-Little Colorado River areas, northeastern Arizona. in Nations, J. D., Conway, C. M., and Swann, G. A., eds., Geology of Central and Northern Arizona; Field Trip Guidebook for Geological Society of America Rocky Mountain Section Meeting, April 30-May 2, Flagstaff, Arizona, p. 71-92.

1984, Soils and geomorphology of excavated sites. in Nichols, D.L., and Smiley, F.E., eds., Excavations on Black Mesa, 1982, a descriptive report, Southern Illinois University Investigations Research Paper No. 36, p. 343-348.

1983, Soils and geomorphology of northern Black Mesa. in Smiley, F. E., Nichols, D. L., and Andrews, P. P., eds., Excavations on Black Mesa, 1981, a descriptive report, Southern Illinois University at Carbondale Center for Archaeological Investigations Research Paper No. 36, p. 315-342.

1983, Soils and geomorphology of excavated prehistoric sites. in Smiley, F. E., Nichols, D. L., and Andrews, P. P., eds., Excavations on Black Mesa, 1981, a descriptive report, Southern Illinois University at Carbondale Center for Archaeological Investigations Research Paper No. 36, p. 343-348.

1983, Mapping Reality: From Buddhism to the new physics: a new honors course at Northern Arizona University. Forum for Honors, National Collegiate Honors Council, v. XIII, no. 3, p. 9-14, 33-35.

1983 Nichols, D. L., and Karlstrom, E. T., The cultural resources of 1981 mitigation areas, Black Mesa Archaeological Report. in Smiley, F. E., Nichols, D. L., and Andrews, P. P., eds., Excavations on Black Mesa, 1981, a descriptive report, Southern Illinois University at Carbondale Center for Archaeological Investigations Research Paper No. 36, p. 1-42.

1981 Karlstrom, E.T., Late Cenozoic soils of the Glacier and Waterton Parks area, northwestern Montana and southwestern Alberta, and paleoclimatic implications. Ph.D. dissertation, Dept. of Geography, University of Calgary, Calgary, Alberta, 355 pp.

1977, Genesis, morphology, and stratigraphy of soils at the Laddie Creek archaeological site, Big Horn Mountains, Wyoming. M.A. thesis, Dept. of Geography, University of Wyoming, Laramie, Wyoming, 130 pp.

1977, A preliminary investigation of soils of the Black Mesa area, northeastern Arizona. Report for Black Mesa Archaeological Project, Southern Illinois University, Carbondale, Illinois, 63 p.
PAPER PRESENTATIONS

2013 Karlstrom, E.T., Magnitude of Quaternary temperature fluctuations inferred from relict paleosols and periglacial features, Waterton-Glacier Park area, Montana and Alberta, Rocky Mountain GSA Section Meeting Abstracts with Programs, 2013, Volume 45, No. 5, p. 39.

2012 Karlstrom, E.T., Range of Mean Annual Temperatures of the Past Million Years Inferred From Properties of Relict Paleosols and Periglacial Features, Glacier Park Area, Montana, Rocky Mountain Geological Society of America Section Meeting, 9- 11 May, 2012, Vol. 44, No. 6, p. 84.

2009 Karlstrom, E.T., Status of New Proposed Federal Energy Corridors (abs.) Abstracts with Program, California Geographical Society, Solvang, California, May 1-3, 2009.

2008 Karlstrom, E.T., Late Quaternary landscape evolution and geoarchaeology of two drainages on Black Mesa, northeastern Arizona, (abs.) Abstracts with Program, 66th Annual Plains Anthropological Conference, Laramie, Wyoming, Oct. 1-4, p. 47.

1999 Karlstrom, E.T, Pebble fabric and genetic interpretation of multiple diamictons within Kennedy drift (pre-Illinoian) east of Glacier and Waterton National Parks, Montana and Alberta. (abs.) Abstracts with Programs, Geological Society of America Cordilleran Section Centennial Meeting, Berkeley, California, v. 31, no. 6, A-68.

1998, How the glaciers had a wreck: Evidence for coalescence of Laurentide and Rocky Mountain glaciers east of Glacier National Park, Montana. (abs.) Abstracts with Programs. Geological Society of America 1998 Annual Meeting, Toronto, Canada . Vol. 30, no. 7, A-165.

1994 Karlstrom, E.T., and Osborn, G., Chronosequence of buried and surface soils (late Pleistocene and Holocene) in Bugaboo Glacier area, British Columbia. (abs.), Abstracts with Programs, Rocky Mountain Section Geological Society of America Meeting, Durango Colorado, May 4-6, p. 22.

1993 Kar1strom, E.T., Barendregt, R.W., Cioppa, M.T., and Irving, E., Paleomagnetism of superposed pre-Wisconsinan tills and associated paleosols (Kennedy Drift) in northern Montana and southwestern Alberta, and significance for glacial chronology. (abs.), Abstracts, 89th Annual Meeting, American Association of American Geographers, Atlanta, Georgia, April 6-10, p. 119.

1993 Karlstrom, E.T., Description, distribution, and paleoclimatic significance of relict periglacial features east of Waterton-Glacier Parks, Alberta and Montana (abs.), Abstracts with Programs, Cordilleran/Rocky Mountain Section, Geological Society of America Meeting, Reno, Nevada, May 19-21, p. 60.

1991 Cioppa, M., Irving, E., Karlstrom, E.T., and Barendregt, R.W., Paleomagnetism of three Quaternary sequences, southern Alberta and northern Montana. (abs.). Program and Abstracts, Scientific Meeting of the Canadian Geophysical Union, Banff., Alberta, May 8-10.

1988 Karlstrom, E.T., Rates of soil development on Black Mesa, northeastern Arizona (abs.). 1988 Annual Association of American Geographers Meeting Program and Abstracts, April 6-10, Phoenix, Arizona, p. 93.

1988 Karlstrom, E.T., and Dort, W., Jr., Paleoclimatic implications of Pre-Wisconsinan paleosols in northwestern Montana and eastern Kansas (abs.). 1988 Annual Association of American Geographers Meeting Program and Abstracts, April 6-10, Phoenix, Arizona, p. 44.

1988 Karlstrom, E.T., Dahms, D., Mandel, R., and Dort, W., Jr., Properties and paleoclimatic significance of a strongly developed soil in “Kansan” till, Topeka, Kansas (abs.). Abstracts with Programs, 22nd Annual Meeting South-Central Section Geological Society of America, March 14-15, Lawrence, Kansas, p. 25.

1988 Karlstrom, E. T., and Reider, R. G., Buried relict, and modern soils on Pliocene (?) and Quaternary terraces of the high plains near Cheyenne, Wyoming (abs.). Abstracts with Programs, 22nd Annual Meeting South-Central Section Geological Society of America, March 14-15, Lawrence, Kansas, p. 25.

1988 Karlstrom, E.T., and Osborn, G.D., Stratigraphy of Holocene tills and buried paleosols, Bugaboo glacier area, British Columbia, (abs.) AMQUA Abstracts, Program and Abstracts of the Tenth Biennial Meeting American Quaternary Association, Amherst, Massachusetts, p. 125.

1988 Oviatt, C.G., Karlstrom, E.T., and Ransom, M.D., Pleistocene loess, buried soils, thermoluminescence dates in an exposure near Milford Lake, Geary County, Kansas (abs.). Abstracts with Programs, 22nd Annual Meeting South-Central Section Geological Society of America, March 14-15, Lawrence, Kansas, p. 103.

1986 Karlstrom, E.T., Soils in late Quaternary alluvium, Black Mesa, Arizona. (abs.), Abstracts with Programs, 39th Annual Rocky Mountain Section Geological Society of America Meeting, April 30-May 2, Flagstaff, Arizona, p. 365.

1986 Osborn, G., and Karlstrom, E. T., Holocene fluctuations of the Bugaboo glacier inferred from superposed tills and paleosols. (abs.) Abstracts with Programs, 99th Annual Meeting Geological Society of America National, November 10-13, San Antonio, Texas, p. 712.

1986 Anderson, K. A., and Karlstrom, Paleoclimatic implications of geosols in the Bechan Canyon area, southern Utah. (abs.) Abstracts with Programs, 39th Annual Rocky Mountain Section Geological Society of America Meeting, April 30-May 2, Flagstaff, Arizona, p. 337.

1986 Karlstrom, E.T., Probable ice-wedge casts east of Glacier Park, northwestern Montana. (abs.) Program and Abstracts of the Ninth Biennial Meeting American Quaternary Association, June 2-4, University of Illinois, Champaign-Urbana, p. 140.

1985, Quaternary glacial and pedological history of Glacier-Waterton Park area, southwestern Alberta and northwestern Montana. (abs.) CANQUA Symposium on the paleoenvironmental reconstruction of the late Wisconsin deglaciation and the Holocene (Program-with-Abstracts and Field Guide), University of Lethbridge, August 21-24, Lethbridge, Alberta, p. 32-33.

1985, Pre-Wisconsin paleosols on Mokowan Butte. in Barendregt, R.W., ed., CANQUA Symposium on the paleoenvironmental reconstruction of the late Wisconsin deglaciation and the Holocene, (abs.) Program-with-Abstracts and Field Guide), University of Lethbridge, August 21-24, Lethbridge, Alberta. p. 180-185.

1984, Late Quaternary glacial and pedological history, Glacier-Waterton Parks, International Boundary area. (abs.) Abstracts with Programs, 37th Annual Meeting Rocky Mountain Section Geological Society of America, May 11-12, Durango, Colorado, p. 226.

1983, Periglacial wedges in Flagstaff, Arizona and their paleoenvironmental significance. (abs.) 27th Annual Meeting of Arizona-Nevada Academy of Science, v. 18, 1983 Proceedings Supplement, April 16, Flagstaff, Arizona, p. 48.

1983, Periglacial features and paleoenvironment in the Flagstaff region, northern Arizona: (abs.) Abstracts with Programs, Fourth International Conference on Permafrost, July 18-22, Fairbanks, Alaska, p. 144.

1982, Late Quaternary glacial and pedological history, Glacier and Waterton Park, International Boundary area. (abs.) American Quaternary Association Program and Abstracts, Seventh Biennial Conference, June 28-30, University of Washington, Seattle, Washington, p. 112.

1982, Rates of soil formation during the late Holocene, Black Mesa, northeastern Arizona. (abs.) 26th Annual Meeting, Arizona-Nevada Academy of Science, April 24, Flagstaff, Arizona, v. 17, p. 31.

1982, Stratigraphy and genesis of soils in “Kennedy drift”, Mokowan Butte, southwestern Alberta, (abs.). Abstracts with Programs, 1982 , 35th Annual Meeting, Rocky Mountain Section, Geological Society of America, vol. 14, no. 6, p. 316.

1977, Morphological characteristics of Altithermal soils of the Black Mesa area, northeastern Arizona. (abs.), Great Plains Rocky Mountain Journal, v. 6, no. 2, p. 404-405.

OTHER PRESENTATIONS

2011 “Man-Made Climate Change in the Skies.” Invited panelist for The Commonwealth Club in San Francisco, March 28, 2011,
2010 “Radical Global Warming and Cooling in the Last Million Years! Evidence from Ancient Soils and Periglacial Features Near Glacier National Park, Montana” at CSUS Faculty Development Center, April 15, 2010.
2006 “An Awakening Journey: Songs and Voices from the Earth,” showing of my original DVD film at the CSUS Faculty Development Center, March 13 and April 6, 2006.

TEACHING EXPERIENCE AND COURSES TAUGHT

1990-2011: Courses taught at California State University, Stanislaus: Human Ecology, Geomorphology, Geology/Geography of Soils, Climatology, Introduction to the Natural Environment, The Yosemite Region, Physical Geography of the Southwest, Current Trends in Geography, Geography of Europe, Physical and Environmental Geology, State of the World: The Environmental Perspective (Honors course), Mapping Reality: From Buddhism to the New Physics (Honors course), Introduction to Liberal Studies, The First Year Experience.

1987-88 Courses taught at Geography Department at University of Kansas: Principles of Physical Geography (undergraduate), Elements of Soil Geography and Seminar in Quaternary Soils (graduate).

1981-86 Courses taught at Geography Department at Northern Arizona University: Geography of Soils, Introduction to Physical Geography, World Regional Patterns, Climate and Man’s Environment, Field Analysis, Quaternary Environments, Pedology, Topics in Physical Geography: Geomorphology of the Southwest, Geomorphology (upper division geology course), Geology: The Colorado River and the Grand Canyon (Honors course), Mapping Reality: From Buddhism to the New Physics (Honors course). Also, soils/geomorphology portion of Forestry Department’s TREES program.

HONORS, OFFICES, GRANTS, AWARDS, AND OFFICES HELD

2005 Research, Scholarship, and Creative Activity Award (CSUS): “Paleoenvironmental Significance of Middle and Late Quaternary Soil/Loess Sequence near Manhattan, Kansas.” $4070 funded.
2002 Research, Scholarship, and Creative Activity Award (CSUS): “Geoarchaeology on Black Mesa, Arizona: Alluvial, soils, and paleoenvironmental history in relation to human occupation between early Archaic (6000 BC) and Pueblo III (AD 1300) phases.” $ 2080 funded.
1997 Outstanding graduate alumni, University of Wyoming.
1992 Research, Scholarship, and Create Activity Award (CSUS): “.Paleomagnetism of paleosols and sediments in Alberta, Wyoming, and California.” $2,000 funded.
1985 Northern Arizona University Organized Research Grant proposal: “Soils, geomorphology and Quaternary paleoenvironments of the Canyonlands, Glen Canyon area, Glacier-Waterton Park area, and Black Mesa, Arizona.” $5,900 funded.
1984-86 Treasurer, American Quaternary Association.
1984 Northern Arizona University Organized Research Grant: “Quaternary pedological and geomorphological history of Black Mesa, Arizona and Glacier-Waterton Parks, Montana and Alberta.” $4,500 funded.
1984–present Marquis Who’s Who in Frontiers of Science and Technology
1983 Northern Arizona University Organized Research Grant: “Soils and geomorphology research: three projects.” $1,600 funded.
1981-present Izaac Walton Killam Who’s Who
1979-81 Izaac Walton Killam Memorial Scholarship, University of Calgary, Calgary, Alberta
 




Quelle: EIKE viaYoutube  |  veröffentlicht 08.02.2019

Impressionen 12. Internationale Klima- und Energiekonferenz
 am 23. und 24. November 2018 in München.

An zwei Tagen sprachen nationale und internationale Gäste aus den Wissenschaften, der Wirtschaft und der Journalistik zum Thema Klimawandel. Die Konferenz war sehr gut besucht und brachte viele neue Erkenntnisse. U.a. auch die, dass CO2 - schon gar nicht das anthropogene CO2 - einen erkennbaren Anteil an der jüngsten Erwärmung der Atmosphäre hat. Die spannbreite der vorsichtigen Schätzungen reichen von max. 40 % (rein geschätzt) bis überhaupt nicht. Die Vorträge werden als Videos Stück für Stück als Einzelvorträge auf der EIKE Website und der Videowebsite veröffentlicht. Quelle
 



Links zur Übersetzung des hier zugrunde liegenden Artikel von
Dr. Eric T. Karlstrom, Emeritus Professor of Geography, California State University, Stanislaus bei EIKE:

Die Ursprünge des Schwindels vom menschengemachten Klimawandel

Kommentar zu heutigen Computer-Klimawandelmodellen:

"Müll rein, Müll raus"

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Passend zum Thema:

06.10.2019  14:00
Ist CO2 schuld am Klimawandel?
Seit 40 Jahren wird vom dem für diesen Zweck gegründeten Weltklimarat (IPCC) den Menschen eingetrichtert, Klimaerwärmung sei durch CO2-Emmissionen menschenverursacht. Um dieses Ziel zu erreichen ist nahezu jedes Mittel recht. So werden auch mal Temperaturdaten manipuliert und CO2-Messungen vorsätzlich gefälscht. Mittels Computer werden Klimaszenarien errechnet, die keinen Bezug zu den realen Bedingungen darstellen können, weil die verwendeten Parameter wissenschaftlich nicht belegbar sind. Auf Grund der zum Rechenergebnis mehr als hundertfachen Ungenauigkeit sind diese Klimamodellierungen grober wissenschaftlicher Unfug...  JWD  ..weiterlesen
 

28.09.2019  00:00
Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake
Die CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und Klimaerwärmung verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford Professor Patrick Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird nachgewiesen, dass Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen können. Jahrelang wurde mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der Studie zu unterdrücken. Die neuen Erkenntnisse werden von den Medien verschwiegen.  JWD  ..weiterlesen
 

22.09.2019  13:00
Orchestrierte Lügen damals wie heute!!!


1990
Nayirah as-Sabah
vor dem Kongress der USA


2019
Greta Thunberg
vor dem UN-Sondergipfel, USA

 
Kommentar - Was ist mit unsren Medien los? Am 3.September wurde von der Universität Alaska Fairbanks der Beweis veröffentlicht, dass 2001 das World Trade Centre (WTC7) gesprengt wurde. Dröhnendes Schweigen herrscht überall. Stattdessen wird die Mähr vom Klimawandel durch CO2-Emmissionen gepuscht, welche von Leuten in die Welt gesetzt wurde, die auch die Iraklüge und Andere verbrochen haben (s.a. Edward Snowden). Die Lämmer schweigen und halten still, während die Raubtiere eine Schlachtorgie nach der Anderen feiern.  JWD  ..weiterlesen


21.09.2019  00:50
Klima-Demos: Schwarmdummheit - Ist Euch Allen ins Gehirn gesch...?
Kommentar - Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der Sklaventreiber und Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren Karren spannen. Die lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von Schwarmdummheit !!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur, weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt entspricht auch das nicht der Wahrheit, denn 92% der Wissenschaftler verneinen das anthropogene Zutun, oder sind sich unsicher. JWD  ..weiterlesen
 

01.09.2019  14:30
Ignorante Klima-Hysteriker und sonstige Trottel
Kommentar - In den Tagesthemen der Nachdenkseiten vom letzten Freitag bin ich über einen Hinweis auf einen Artikel gestolpert, der im "Heppenheimer Hiob" veröffentlicht wurde. Normalerweise regen mich dummdreiste Verdrehungen und Falschdarstellungen nicht so sehr auf. Aber hier war es doch zu viel des Unerträglichen. Auch deshalb, weil dieser unterirdische Artikel von der Webseite meines Vertrauens unkommentiert in die Tagesthemen aufgenommen worden ist. Mit nachdenken hat dies eher weniger zu tun. Um so eher mit Kampagnenjournalismus und Populismus der übleren Sorte. Ein kürzlich erschienener Artikel von Jens Berger über Greta Thunberg, hatte auch schon einen faden Beigeschmack. Von hinter die Kulissen schauen war auch dort nichts zu erkennen.  JWD  ..weiterlesen
 

28.08.2019  00:00
Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist
Seit der Erfindung und Einführung des Christentums durch die Römer gab es wohl keine so massive Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei 'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. - Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen, welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.orgJWD  ..weiterlesen
 


31.05.2019 [Quelle RT-Deutsch]
"Fachargumente zählen nicht" –
Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe
Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die Teilnehmer wirklich sind.   ..weiterlesen

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