21.09.2019 00:50 | Teilen
Klima-Demos: Schwarmdummheit -
Ist Euch Allen ins Gehirn gesch...? Kommentar - Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der
Sklaventreiber und Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren
Karren spannen. Die lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von
Schwarmdummheit!!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom
menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur,
weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies
bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt
entspricht auch das nicht der Wahrheit,
denn 92% der Wissenschaftler verneinen
das anthropogene Zutun, oder sind sich unsicher. JWD
Klimademo in Berlin
...Zu guter Letzt widmen wir uns der globalen
Klimabotschafterin schlechthin: Greta Thunberg. Doch wer steckt
eigentlich hinter der jungen Aktivistin? Alexander Palucki hat für euch
recherchiert. zum Video ..hier
Quelle: Shlomo@Surensohn via
BitChute | veröffentlicht 23.09.2019 | Link aktualisiert 15.11.2023
DER FEHLENDE PART: WER STECKT HINTER GRETA
THUNBERG?
Die wohl am häufigsten genannte Studie bzgl. eines solchen Konsens‘ ist die „Consensus-Studie“ von
John Cook et al. Darin wird als Ergebnis behauptet, dass angeblich „unter den Abstracts* 97,1% die Konsens-Position bestätigt haben, wonach Menschen die
globale Erwärmung verursachen“.
Nun ist die Phrase „Menschen verursachen globale Erwärmung“ eine solche,
die fast jeder Skeptiker bestätigen könnte. Die Frage lautet nicht, ob wir eine
globale Erwärmung verursachen, sondern ob wir für den größten Teil der jüngsten
Erwärmung ursächlich sind, ob die Erwärmung gefährlich ist und ob wir
Energieerzeugung aus bezahlbaren, zuverlässigen und reichlich vorhandenen
fossilen Ressourcen aufgeben und ersetzen sollten durch dürftige, teure und
unzuverlässige„Erneuerbare“ in dem Bemühen, den Klimawandel zu stoppen.
Die Studie von Cook et al. wurde auch in einer anderen Studie von David Legates
et al. kritisiert. Dieser hatte die gleichen Studien unter die Lupe genommen wie
Cook et al. und war zu dem Ergebnis gekommen, dass der tatsächliche Konsens
in deren Abstracts* nur 0,3% betragen hat.
Legates et al. kritisierten lediglich die statistischen Verfahren und die Art
und Weise, mit der Cook et al. die Literatur interpretiert hatten, nicht aber
die Qualität des Auswahlverfahrens, mittels welchem Cook et al. festlegten,
welche Studien man betrachtete und welche Studien außen vor bleiben sollten.
Aber ein anderer Gelehrter, nämlich José Duarte, hat genau dieses
Auswahlverfahren unter die Lupe genommen und festgestellt, dass es „in
vielfacher Hinsicht betrügerisch“ war. Also forderte Duarte in einem Brief die
Environmental Research Letters auf, Cook et al. zurückzuziehen. Er wies darauf
hin, dass obwohl Cook et al. behauptet hatten, Studien zu „Sozialwissenschaft,
Bildung, Forschungen bzgl. der Meinung der Öffentlichkeit zum Klimawandel“ nicht
berücksichtigt zu haben, er in Wirklichkeit viele derartige Studien mit
einbezogen hat. Er listete auch viele ordentliche wissenschaftliche Studien, die
Cook et al. ignoriert hatten, was aber nicht hätte sein dürfen, und welche im
Widerspruch zu ihrer Schlussfolgerung standen.
Cook et al. beleuchteten 11.944 Studien zur globalen Erwärmung, welche
von 1991 bis 2012 veröffentlicht worden waren. Sie haben diese Studien nicht
gelesen oder mit deren Autoren gesprochen, sondern sie haben die Abstracts*
gelesen. Die Ergebnisse dieser Abstracts wurden in 7 Kategorien eingeteilt:
1.
Die Menschheit verursacht die gesamte Erwärmung
64
2.
Die Menschheit verursacht über 50% der Erwärmung
922
3.
Die Menschheit verursacht weniger als 50% der Erwärmung
2910
4.
Keine Meinung oder unsicher
7930
5.
Die Menschheit verursacht einige Erwärmung, aber
weit weniger als 50%
54
6.
Die Menschheit verursacht keine Erwärmung, with
qualifications
15
7.
Die Menschheit verursacht keinerlei Erwärmung
9
Es scheint, dass Cook et al. sich entschlossen haben, nur jene
Wissenschaftler untereinander zu vergleichen, welche eine eindeutige feste
Meinung haben. Falls das so ist, repräsentieren die ersten beiden Kategorien
Wissenschaftler, die glauben, dass die Menschheit die gesamte Erwärmung oder den
größten Teil davon verursacht (986), während jene in den Kategorien 6 und 7
glauben, dass der Mensch keine oder fast keine Erwärmung auslöst (24). Das
Verhältnis beträgt etwa 97%. Aber das wichtigste Ergebnis dieser Studie lautet,
dass fast 8000 Wissenschaftler keine Meinung dazu hatten oder sich dessen
unsicher waren. Man könnte also aus den Ergebnissen auch folgern,
dass die Wissenschaft zu 92% nicht von einem überwiegend menschengemachten
Klimawandel überzeugt ist.
So viel zu den 97%.
Warum gab es lediglich 24 von Skeptikern veröffentlichte
Studien?
22.000 geleakte E-Mail-Korrespondenzen im Jahre 2009 zwischen leitenden
Meteorologen in den USA und in Europa (Climategate:
The Crutape Letters) brachten hervor, dass die Propagandisten der vom
Menschen verursachten globalen Erwärmung alle Meteorologie-und
Klimatologie-Journale in den USA und alle nicht meteorologischen
wissenschaftlichen Veröffentlichungen kontrolliert (Nature, Science, etc.) sowie
Daten manipuliert haben.
Studien von Skeptikern wurden ausgeschlossen und in Profi-Journalen in den
USA nicht veröffentlicht.
Im Gegensatz dazu hat Kenneth Richard über 1000 begutachtete Studien
dokumentiert, welche in Europa und Asien während der Jahre
2014,
2015 und
2016 veröffentlicht worden waren. In diesen wird die Hypothese in Frage
gestellt, dass CO2 der Haupttreiber der jüngsten globalen Erwärmung ist (ebenso
wie andere Aspekte des betrügerischen „Konsens’“). Vielmehr werden darin solare,
ozeanische und andere natürliche Zyklen als primäre Ursachen der globalen
Erwärmung gestützt. Aber diese Studien fanden sich nicht unter den
Veröffentlichungen in den USA. (zur
Quelle (PDF))
Schwarmdummheit: Der Philosoph Michael Schmitt
Salomon beschreibt im Züricher Tagesanzeiger, mit Bezug auf eine Studie der
Universität Zürich, das Phänomen Schwarmdummheit am Beispiel der dogmatischen,
gruppenegoistischen Wirtschaftreligion - Neoliberalismus. Die Analogien zu den
Vorgängen in Sachen anthropogener Klima-Hysterie sind frappierend (..hier).
Der ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden
sagt:
„DIE GLOBALE ERWÄRMUNG IST EINE ERFINDUNG DER CIA“
Zitat:
„Ich habe Dokumente, aus denen hervorgeht, dass die CIA das Ganze
erfunden hat“, behauptet Edward Snowden. „Die globale Erwärmung wurde
erfunden, um Menschen zu erschrecken und ihre Aufmerksamkeit von anderen
von Menschen verursachten Gefahren wie Atomwaffen abzulenken. Die CIA
gab jedem Wissenschaftler, der die Theorie bestätigte, Millionen von
Dollar. Viele skrupellose Wissenschaftler taten, was ihnen gesagt
wurde, um an das Geld zu kommen. Jetzt gibt es so viele gefälschte
Daten, die bestätigen, dass die globale Erwärmung „existiert“, dass
sie tatsächlich alle davon überzeugt haben, dass sie real ist.„
(Quelle (aktualisiert 17.6.2021):
World News Daily Report)
31. August 2019 [Quelle: unbesorgt.de / von
Roger Letsch) Ein Pokerspiel um
Hockeystick und Klimakatastrophe
Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten.
Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an
und erhöht die Einsätze. Ihnen geht langsam das Geld aus, aber sie gehen
schließlich aufs Ganze und wollen sehen. Die Regeln sind klar, Karten auf den
Tisch! Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht. Sicher,
Sie gewinnen! Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er
habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen.
Sein Blatt
sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht! Was nach einem ganz
miesen Spiel klingt, ist die Realität. Der Spieler, der „sehen“ wollte heißt
Timothy Ball, der Typ mit dem „geheimen Blatt“ ist Michael Mann und das „Spiel“
fand vor wenigen Tagen
am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt.
Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht
daran, dass sie nur von „lokaler Bedeutung“ wäre. Die Bedeutung des Spiels ist
groß, auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins
Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat: Die
Mär vom ausschließlich menschengemachten Klimawandel und ihre graphische
Inkarnation, die Hockeystick-Kurve.
Wie alles begann
Quelle: ccfsh.org
Oben: Manns „Hockeystick”, unten Balls Klimakurve.
Michael Mann ist niemand anderes als der Vater dieser Hockeystick-Kurve, einer
Grafik der globalen Durchschnittstemperatur, die seit tausend Jahren angeblich
nur so vor sich hin dümpelte, bis der Mensch mit der Industrialisierung dafür
gesorgt hätte, dass die Temperatur rasant anstieg. Das sieht dann aus, wie ein
Eishockey-Schläger, dessen Blatt in Richtung Klimakalypse weist. Beweis
erbracht, Panik erzeugt! Und das lange vor Greta! Denn erst mal kam Al Gore, der
die Kurve in seinem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ dramaturgisch einbaute. Ein
ex-Vizepräsident der Demokraten zeigt uns in einem Oscar-prämierten Film ein
Diagramm, von dem ein Wissenschaftler sagt, es beruhe auf Daten und Fakten und
Gore erhält dafür auch noch den Friedensnobelpreis…was kann da schon schief
gehen!
Doch Wissenschaft funktioniert nicht so, es sei denn, sie fällt der Politik in
die Hände. Oder den Tatortreinigern und Türstehern bei Wikipedia.
Dort ist zu
lesen, dass „…In der wissenschaftlichen Literatur die grundsätzliche Korrektheit
des Hockeyschläger-Diagramms nahezu durchgehend bestätigt“ wurde. Das Wörtchen
„nahezu“ ist putzig, weil es eine ganze Reihe von Wissenschaftlern gibt, die das
ganz anders sehen. Zum Beispiel
jene 386, die auf einer „speziellen Liste“
stehen, damit deren Arbeiten nicht versehentlich im Fachblatt „Nature“
erscheinen (Sie ahnen es sicher: alles Leugner und Zweifler). Den Namen Tim Ball
werden sie dort ebenso finden wie den Physiker
Freeman Dyson oder den
niederländischen Umweltökonomen
Richard Tol, der 2014 aus Protest gegen das
Abgleiten des IPCC in blanken Alarmismus den Weltklimarat verlassen hat. Tols
Idee, die Menschheit könne wegen des Klimawandels Anpassungsmaßnahmen ergreifen,
verschwand aus dem Zustandsbericht des IPCC.
Der Beweis der Hockeystick-Kurve bleibt aus
Was nun die wikipedieske These der „Bestätigung“ des Hockeystick-Diagramms
angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede
wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer
Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review. Man muss sich
gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode
unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen
(Verifizierung). Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen
Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig, ebenso wie das
Beharren auf einem wie auch immer gearteten „Konsens”. Wäre das anders, würden
wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist – das
war nämlich auch einst „wissenschaftlicher Konsens”.
Wer Hockeystick-Kurven zeichnet, muss Daten, Algorithmen und die Hände
vorzeigen, mit denen er beides in die gewünschte Form geknetet hat. Womit wir
wieder bei der Pokerpartie vor dem kanadischen Gericht wären.
Timothy (Tim) Ball ist Wissenschaftler, ein vorlauter noch dazu und er tut das,
was Wissenschaftler nun mal so tun: er zweifelt. (Etwas, dass man auch am Inhalt
des Wikipedia-Artikels über ihn tun sollte.) Er kam nämlich bei der Auswertung
der Klimadaten der letzten 2000 Jahre zu ganz anderen Ergebnissen als Mann. Für
Mann und seine Hockeykurve hat es sowas wie die römische Warmzeit, das
mittelalterliche Klimaoptimum oder die „kleine Eiszeit“ nicht gegeben, was Ball
dazu veranlasste zu kalauern, Mann gehöre wohl eher in ein Staatsgefängnis als
an die Universität von Pennsylvania (orig. “belongs in the state pen, not Penn.
State“), was zwar schlagfertig und witzig ist, ihm jedoch eine Verleumdungsklage
von Mann einbrachte, über welche nun entschieden wurde.
Der Prozess
Um es kurz zu machen: der Prozess zog sich über Jahre hin und war für Ball nicht
der einzige dieser Art. Erst 2018 wurde eine andere Klage gegen ihn abgewiesen.
Das IPCC schickt seine Besten, um Ball sein freches Mundwerk zu stopfen, was
aber nicht sonderlich gut gelingen will. Das Gericht in Kanada jedenfalls wollte
Ball Gelegenheit geben, seine Betrugs-Anschuldigungen zu beweisen und natürlich
auch Mann, diese zu widerlegen. Die Sache sei ganz einfach, Mann solle dem
Gericht die Daten offen legen, die zu seiner Hockeystick-Kurve führten. Eine
schon häufig gestellte Forderung, welcher Mann bislang – wohl in guter
Alchemistentradition – und auch vor Gericht nicht nachkam.
Thomas Lifson drückt es in „American Thinker“ so aus: „Real science, not the
phony “consensus” version, requires open access to data, so that skeptics (who
play a key role in science) can see if results are reproducible.“
Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei
lediglich eine Frist verstrichen. Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde
immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte
Mann so jedoch nicht widerlegen. Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder
die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken
machen.
Es darf angenommen werden, dass Mann, dessen Rolle in der Klimakirche noch am
ehesten mit einem Evangelisten oder Kirchenvater zu vergleichen ist, sich die
Gelegenheit kaum hätte entgehen lassen, einem frechen „Klimaleugner“ die wahre
Botschaft der Apokalypse gerichtlich in die Vita einbrennen zu lassen. Doch er
konnte es nicht, weil er offenbar um sein „mieses Blatt“ wusste und so nicht nur
den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss. Seine
wissenschaftliche Glaubwürdigkeit ist längst dahin, auch wenn die Klimakirchler
ihn immer noch als Helden verehren.
Wie lange noch?
Seit ihrer ersten Publikation
1998 ist die „Hockeystick-Kurve“ als
Folterwerkzeug der Selbstbezichtigung fester Bestandteil der prophezeiten
Klima-Apokalypse. Das Zustandekommen dieser Kurve scheint aber einem Wunder zu
verdanken zu sein, dass sich nur in der Gegenwart Manns manifestierte.
Reproduzieren lässt es sich offenbar nicht. Auch wenn die ominöse Kurve heute
anderen „Klimawundern“ Platz macht und nicht mehr so oft als „knallharter
Beweis“ herangezogen wird, ist sie doch ein entscheidender Auslöser einer sich
ins Unermessliche steigernden pseudoreligiösen Panik, die ganze
Volkswirtschaften zu verschlingen droht. Klimadebatte, Energiewende,
Schulstreiks, Sozialistische Tagträume, Flugscham, Autoscham, Fleischscham,
Verzicht auf Kinder…die Liste ist endlos.
Doch wenn nach der gefälschten „97%-Cook-Studie“ nun schon der zweite
Gründungsmythos als Betrug (O-Ton Trump: Hoax) enttarnt ist, wann bricht die
ganze Hysterie endlich und endgültig in sich zusammen? Wann kehren wir endlich
zu dem guten Prinzip zurück, dass Zweifel keine Ketzerei, sondern Mittel der
Erkenntnis ist? Wann erkennen wir wieder an, dass politischer „Konsens“ den Tod
wissenschaftlicher Neugier bedeutet? Wann treten wir endlich einen Schritt
zurück und betrachten das ganze Bild? Wann erkennen wir an, dass es nicht darum
gehen kann, der Erde eine willkürlich ausgedachte „Wohlfühltemperatur“ zu
verpassen, sondern jeder Veränderung im Klima mit Anpassung zu begegnen, während
wir gleichzeitig menschliches Fehlverhalten abstellen, dessen Auswirkungen heute
gern pauschal dem Klimawandel zugeschlagen werden?
Die Küstenerosion lässt die Hauptinsel Fidjis „versinken“, nicht ein Anstieg des
Meeresspiegels und eine beliebige korrupte und kleptokratische Regierung in
Afrika treibt millionenfach mehr Menschen in die Flucht, als es der Klimawandel
je könnte. Ja, der Klimawandel ist real, das war er immer. Was uns die
Hockeystick-Kurve und ihr Erfinder aber einreden wollen, ist das genaue
Gegenteil. Die Stabilität wurde zum Normalzustand erklärt und die Veränderung
zur Katastrophe. Wenn das kein Grund zum kalauern ist: Klimaleugner!
Ein Optimist ist ein Pessimist,
der die Finger von Google lässt
Schaut man sich das mangelnde mediale Echo auf das Gerichtsurteil in Kanada an,
könnte man jedoch verzweifeln. Überall Schweigen im Walde. Mit Ausnahme einiger
kleiner Journale und Blogs in den USA und Kanada (hier, hier und hier) ist die
Niederlage Manns keine Meldung wert, dabei ist die Tragweite noch gar nicht
abzuschätzen. Zwanzig Jahre „Klimaforschung“ in eine einzige, verengte Richtung
stehen auf der Kippe und mit ihnen hunderte Milliarden Euro und Dollar, die
teils schon ausgegeben wurden, teils zugesagt sind. Klimaaktivisten schwänzen
die Schule oder verrichten ihre Notdurft im Auftrag der Weltrettung auf
Rennbooten in Eimern – und das alles für nichts und wieder nichts!
Bedenkt man, wie viel für Aktivisten und Profiteure der Klimahysterie auf dem
Spiel steht, war Manns Gegenwehr vor Gericht – die ja die Gegenwehr des gesamten
Klima-Establishments hätte sein müssen – geradezu erbärmlich schwach. Das
ausbleibende Medienecho zeigt jedoch wieder einmal, dass es in der Klimadebatte
längst nicht mehr um Fakten geht, auch nicht um gerichtsfeste. Die Medien
hecheln nun schon seit mindestens zwei Jahrzehnten so begierig der Apokalypse
entgegen, dass man sich die Entschuldigungstexte gar nicht ausdenken mag, welche
die Klebercläuse und Gausegundulas vom Teleprompter ablesen müssten, würde der
ganze Klimazirkus in sich zusammenbrechen: „Ähm, ‚tschuldigung, war gar nicht so
schlimm wie wir immer sagten, wir hatten da einen kleinen Fehler bei der
Grundannahme…sorry“. Und weil das nie geschehen wird, werden die Zuschauer von
Lesch & Lanz nichts vom Urteil eines kanadischen obersten Gerichts erfahren und
auch nichts von seiner Tragweite. Tim Ball rief „Der Klimagott ist tot“, dessen
Verteidiger Michael Mann schwieg und keiner hat etwas mitbekommen.
Und nun das Wetter. Heute 32 Grad in Deutschland, die Klimakatastrophe ist da!
Wir werden alle sterben! Mea Culpa! CO2-Steuer jetzt!
Nachtrag:
Geänderte Grafik: In der Grafik habe ich die Reihenfolge der Staaten geändert,
damit die von den CO2-Dogmatikern manipulativ gestaltete Darstellung der Ausgangsgrafik,
die Gegebenheiten neutral abbildet.
Menschengemachte CO2- Emissionen haben keinen Einfluss
auf Temperaturänderungen!!
Diese Grafik macht deutlich, dass das Spurenelement CO2 keinen Einfluss auf die
Temperatur hat. Geradezu schizophren
ist die Annahme, Europa oder gar Deutschland könnte durch Reduktion von CO2 das
Klima beeinflussen. Wenn ich dummdreiste und hirnlose Propagandastücke lese, wie
hier und
hier, verfalle ich in eine Sinnkrise. Die Schreiberlinge können nur
Erfüllungsgehilfen des Tiefen Staates sein. So wenig Durchblick kann bei
normaler Intelligenz nicht möglich sein.
Die von Menschen emittierten 37 Milliarden Tonnen CO2 bewirken bei 51,5
Billiarden Tonnen Atmosphäre eine Erhöhung von weniger als einem CO2-Molekül pro
Millionen Luftpartikel.
Der Treibhauseffekt dieser geringfügigen CO2-Erhöhung in der Atmosphäre, von weniger als 1 ppm,
ist praktisch nicht vorhanden, bzw. vernachlässigbar gering und somit für das
Klima bedeutungslos.
(zum Artikel)
Nebenbei bemerkt, zeigt auch in dieser Sache wieder einmal
Wladimir Putin Durchblick. Als ehemaliger Geheimdienstler weiß er, was
gespielt wir. Wenigsten eine letzte Hoffnung.
Die Werte zur Grafik habe ich aus öffentlich zugänglichen Grafiken entnommen
..hier &
..hier
In Berlin haben sich Vertreter der großen Koalition auf Maßnahmen gegen den
Klimawandel geeinigt. Derweil protestieren Hunderttausende und sind enttäuscht.
..vorlesen | Popup o. Download
mp3 |
Quelle: heise.de
Von Martin Holland (heise.de)
Die große Koalition hat sich unter anderem darauf geeinigt, den geplanten
CO2-Preis zur Verteuerung von Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas ab 2021 auf 10
Euro pro Tonne Kohlendioxid (CO2) festzulegen. Bis zum Jahr 2025 soll der Preis
dann schrittweise auf 35 Euro steigen. Das geht aus einem 22 Seiten langen
Eckpunkte-Papier hervor. Erst danach soll der Preis der Verschmutzungsrechte
sich über einen Handel bilden und innerhalb eines Korridors von Angebot und
Nachfrage bestimmt werden.
Regelmäßige Prüfung geplant
Mit diesen Verschmutzungsrechten müssen nicht die Endkunden handeln, sondern die
Unternehmen, die fossile Heiz- und Kraftstoffe in Verkehr bringen oder liefern.
Sie bewirken aber, dass es an der Tankstelle und beim Heizen teurer wird. Die
Preise von Heizöl, Sprit und Erdgas hängen von vielen Faktoren ab, der CO2-Preis
soll ein Bestandteil des Endpreises werden. Experten gehen davon aus, dass ein
CO2-Preis von 35 Euro pro Tonne zum Beispiel Diesel an der Tankstelle um mehr
als 9 Cent verteuert. Für das erste Jahr des Handels soll eine Preis-Untergrenze
von 35 Euro festgelegt werden und eine Obergrenze von 60 Euro. Ob es auch 2027
noch einen solchen Preiskorridor gibt, soll 2025 festgelegt werden.
Dem Beschluss waren langwierige Verhandlungen vorangegangen. Neben den
Bepreisung des klimaschädlichen Kohlendioxids auf niedrigem Niveau wurde dabei
unter anderem auch entschieden, dass Fernpendler weiter entlastet werden sollen.
Ein noch zu beschließendes Gesetz soll in Zukunft Treibhausgas-Einsparziele für
einzelne Bereiche und klare Regeln fürs Nachsteuern festschreiben. Für Verkehr,
Industrie, Landwirtschaft, Gebäude und weitere Sektoren werden auf Basis der
bereits im Klimaschutzplan 2050 vereinbarten Ziele jährliche CO2-Budgets in
einem Gesetz verankert. Das Klimakabinett der Bundesregierung soll auch zur
Dauereinrichtung werden und Klimaschutz-Maßnahmen jährlich prüfen. [...]
01.09.2019 14:30 Ignorante Klima-Hysteriker
und sonstige Trottel Kommentar - In den Tagesthemen der Nachdenkseiten vom letzten Freitag bin
ich über einen Hinweis auf einen Artikel gestolpert, der im "Heppenheimer
Hiob" veröffentlicht wurde. Normalerweise regen mich dummdreiste
Verdrehungen und Falschdarstellungen nicht so sehr auf. Aber hier war es doch zu
viel des Unerträglichen. Auch deshalb, weil dieser unterirdische Artikel von der
Webseite meines Vertrauens unkommentiert in die Tagesthemen aufgenommen worden
ist. Mit nachdenken hat dies eher weniger zu tun. Um so eher mit
Kampagnenjournalismus und Populismus der übleren Sorte. Ein kürzlich erschienener
Artikel von
Jens Berger über Greta Thunberg, hatte auch schon einen faden
Beigeschmack. Von hinter die Kulissen schauen war auch dort nichts zu erkennen.
JWD ..weiterlesen
28.08.2019 00:00 Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist Seit der
Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD
..weiterlesen
31.05.2019 [Quelle RT-Deutsch] "Fachargumente zählen nicht" –
Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller
Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die
mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde
sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der
deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in
Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die
Teilnehmer wirklich sind. ..weiterlesen