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01.09.2019 14:30 Ignorante Klima-Hysteriker und sonstige Trottel Kommentar - In den Tagesthemen der Nachdenkseiten vom letzten Freitag bin ich über einen Hinweis auf einen Artikel gestolpert, der im "Heppenheimer Hiob" veröffentlicht wurde. Normalerweise regen mich dummdreiste Verdrehungen und Falschdarstellungen nicht so sehr auf. Aber hier war es doch zu viel des Unerträglichen. Auch deshalb, weil dieser unterirdische Artikel von der Webseite meines Vertrauens unkommentiert in die Tagesthemen aufgenommen worden ist. Mit nachdenken hat dies eher weniger zu tun. Um so eher mit Kampagnenjournalismus und Populismus der übleren Sorte. Ein kürzlich erschienener Artikel von Jens Berger über Greta Thunberg, hatte auch schon einen faden Beigeschmack. Von hinter die Kulissen schauen war auch dort nichts zu erkennen. JWD
Der Autor hat hinsichtlich Klimaforschung von Tuten und Blasen wenig Ahnung und betet, propagandistisch aufgepeppt, ihm vorgekaute Plattitüden nach. Da maßt sich doch ein selbstinthronisierter CO2-Glaubensjünger mittels x-beliebiger Einstiegsgeschichte an, ein Gleichnis zu konstruieren, um belegen zu wollen, was über jahrhunderte zurückreichende Messreihen, bezüglich Temperaturen und CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre, nicht hergeben können. Vielleicht ist Al Gore sein Vorbild, der ist durch seine konsequente Panikmache in Zusammenarbeit mit seinen Spezis aus dem Rockefeller-Clan, die schon 1968 den "Club of Rom" initiierten, immerhin Klimawandel-Milliardär geworden. Wo die Rockefellers mitverdienen wollen, ist selbstverständlich auch das sonstige Großkapital mit auf der Matte um Angst und Krieg zu schüren, denn nur so wird die Welt regiert und ausgebeutet. Deshalb wundert es mich gar nicht, wenn ich lese, wer im Hintergrund zu den Schüler-Aktivisten um Greta Thunberg die Fäden zieht. Bei der PR-Agentur handelt es sich um ein weltweit agierendes Unternehmen, dass auch zu den Rothschilds Verbindungen hat. Da wird gepowert was das Zeug hält, wahrscheinlich nicht nur um von den Gelbwesten abzulenken, die dem Rothschildsöldner Emmanuel Macron Schwierigkeiten bereiten (wohl zutreffender, bereitet hatten), sondern um schöne Geschäfte mit neuen Geldquellen vorzubereiten. Die CO2-Steuer lässt grüßen. Die über Nacht, scheinbar aus dem nichts entstandene, höchst willkommene Protestbewegung einfältiger, weil angestachelter Schüler, war genau zum richtigen Zeitpunkt gestartet worden. Es musste mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden um neue Akzente zusetzen. Da war es aus Sicht der Strippenzieher geradezu ein genialer Schachzug Schüler zu Instrumentalisieren, um eine Klima-Kampagne loszutreten. - "Hoppla", warum fällt mir jetzt gerade die "Brutkastenlüge" ein? Zurück zum Propagandastück von Roberto J. De Lapuente: In Sachen menschenverursachte Klimakrise wegen CO2-Emissionen, bei Ermangelung jeglicher Fakten, sind die zu seinem Glaubensbekenntnis notwendigen, deshalb zweckgeheiligten Propagandamittel, wie einst bei Al Gore auch, Fantasie, Halbwahrheiten, Verdrehungen, Falschinterpretationen und sonstige Lügen. Von "Leugnern der Klimaerhitzung", die es in der Vorstellungswelt des Märchenonkels geben soll, will dieser schon einmal gehört haben. Aber,... wenn es die Klimaerhitzung nicht gibt, kann es natürlich auch keine Leugner derselben geben. Kein Klimaexperte wird allerdings bestreiten wollen, dass das Klima ständigen Temperaturschwankungen unterliegt und die Globale Durchschnittstemperatur in den letzten knapp 200 Jahren um 1,5 °C angestiegen ist. Mit Klimakrise und Klimaerhitzung hat dies allerdings nichts zu tun. Bislang habe ich von noch niemanden etwas gehört oder gelesen, der die messbaren Temperaturschwankungen der unterschiedlichen Klimaepochen verleugnen würde. Warum auch? Selbst als Vorbote für den biblisch angekündigten, längst überfälligen apokalyptischen Weltuntergang, taugen die 1,5°C Erhöhung nicht, denn es fehlen alle Zutaten die für das Weltuntergangsszenario noch nötig wären. Mit Pech und Schwefel sollte das unsichtbare, geruchsneutrale CO2-Gas nicht verwechselt werden. Es ist weder giftig noch sonst was. Ganz im Gegenteil, unsere Pflanzen wachsen besser, wenn etwas mehr CO2 verfügbar ist. Ohne CO2 gibt es kein Leben auf unserem Planeten!!!! Auch ist es kein Klimakiller und ist nicht verantwortlich für Klimawandel etc. Trotz Anstieg des verteufelten CO2 gibt es weltweit keine belegbare Zunahme vom Waldbränden, Unwettern, Tornados, Trockenheit, Hungersnöten etc. Im Gegenteil, wie globale Aufzeichnungen belegen, ist alles in den letzten Jahrzehnten besser geworden. Das passt den Klima-Alarmisten allerdings gar nicht ins Konzept der Hysterieerzeugung und wird deshalb tunlichst verschwiegen, bzw. in seltsame Formulierungen verzwirbelt oder es wird ganz platt das Gegenteil behauptet. Wenn gleichwohl die Welt in kürze untergehen sollte, dann vermutlich durch menschengemachten Atomkrieg. Verursacht von den gleichen Strippenziehern (Kabalen), die uns heute einreden wollen, wir müssten den Gürtel enger schnallen und CO2-Steuer an sie abgeben. Mit Klimaschutz oder ähnlichen Vorhaben hat dies nichts zu tun. Es geht einzig darum die Schwachen an der kurzen Leine kontrollieren zu können und aufstrebende Entwicklungsländer, oder auch zu reich gewordene Vasallenstaaten im Zaum zu halten. Dafür macht es Sinn heute diesen Popanz aufzubauen. Die Nummer von gestern, die mit der Staatsschuldenkrise, zieht nicht mehr so richtig. Einige Staaten haben den Schwindel bemerkt und versuchen sich aus dem Schwitzkasten erfolgreich zu befreien. CO2- basierte Klimakrise ist die Staatsschuldenkrise, somit das Druckmittel, bzw. die Zwangsjacke der Zukunft. Haltet den Dieb, die Klimaleugner sind Schuld. Die behauptete Kausalität von CO2-Anstieg und Klimawandel ist in keinster Weise belegt. Gleichwohl habe ich von wissenschaftlichen, unbestrittenen Untersuchungen gelesen, die nachweisen, dass der Zusammenhang von CO2 Konzentration und Treibhauseffekt, nur darum geht es bei dieser Betrachtung hier, vom IPCC vollständig überschätzt wird und bei den realen, heute vorhandenen Konzentrationen fast gegen "Null" geht. Auch als Hebel zur Erhöhung der Wirkung anderer Klimagase, spielt CO2 keine nennenswerte Rolle. Die Ursache der gemessenen, realen Temperaturerhöhung von 1820 bis heute von ca. 1,5°C kann nicht mit dem gestiegenen CO2-Gehalt erklärt werden, da der Treibhauseffekt des zusätzlich von Menschen emittierten CO2-Gases, dazu physikalisch nicht in der Lage ist. Ganz davon abgesehen, wird Ursache und Wirkung von den CO2-Hysterikern verwechselt. Wie Langzeit-Messreihen belegen, steigt in der Atmosphäre zuerst die Temperatur und lange danach erst, durch Ausgasung der Ozeane, der CO2-Gehalt in der Luft. Also CO2-Gehalt folgt der Temperaturerhöhung und nicht umgekehrt!!! Eine co2-basierte "Klimaerhitzung" hat es nie gegeben und kann es nach heutigem Stand der Forschung auch künftig nicht geben. Bei der vorletzten großen Eiszeit, vor 450 Mill. Jahren, soll der CO2-Gehalt trotz der Kälte, mit 4500 ppm mehr als 10x höher gewesen sein, als es heute der Fall ist. Auch davon ging die Welt nicht unter. Die Kritik von vielen Wissenschaftlern am offiziellen CO2-Dogma hat gar nichts mit unvermeidbaren Ungenauigkeiten, bzw. Fehlertoleranzen, Restunsicherheit empirischer Forschung etc. zu tun, wie von Roberto J. De Lapuente fabuliert, sondern richtet sich gegen fundamental falsche Grundannahmen, die vom IPCC behauptet, bzw. gestützt und verbreitet werden. Von Vertretern des IPCC, das quasi die einzig wahre Kirche, oder auch so was wie das Zentralorgan der Klimareligion darstellt, werden alle Ungläubigen, Unabhängigen, nicht korrumpierbaren, selbstständig, analytisch denkenden Wissenschaftler geächtet und von jeder Unterstützung ausgeschlossen. So lässt sich auch erklären, wieso nach Roberto J. De Lapuente angeblich 99% der Wissenschaftler das CO2-Märchen von der Klimaerhitzung unterstützen würden. Da hat der Erleuchtete vorsichtshalber noch eine Schippe drauf gelegt, den selbst nach offiziellen Verlautbarungen von IPCC-Jüngern sollen es nur 97% sein. Selbst wenn nur eine Person als Skeptiker recht hätte, würde dies letztlich keine Rolle spielen, denn wer recht, hat ist meistens alleine. Hier meine Kurzanalyse beginnend mit Zeile1 des gegenständlichen Textes von Roberto J. De Lapuente. Der Autor bedient sich in seinem Artikel einer auffälligen Sprachreglung: - Aus CO2-Molekülen werden CO2- Partikel: Warum? Es klingt deutlich schmutziger und assoziiert eine Verbindung zu
Partikelfiltern, bzw. klingt nach Verunreinigung der Luft. Was denn nun: Klimaerhitzungs-Leugner, oder Klimawandelleugner. Der bedauernswerte Mensch scheint vollkommen durchgeknallt zu sein und erzählt jetzt eine
rührendes Gleichnis von den Keimen und verstockten Honoratioren nur um in seinen
letzten Sätzen mit seinen linguistischem Wurstsalat weiter Verwirrung zu
stiften. 0,00000072 % des Gesamtvolumens. Anders ausgedrückt:
Nachtrag:
Die von Menschen emittierten 37 Milliarden Tonnen CO2 bewirken bei 51,5 Billiarden Tonnen Atmosphäre eine Erhöhung von weniger als einem CO2-Molekül pro Millionen Luftpartikel. Der Treibhauseffekt dieser geringfügigen CO2-Erhöhung in der Atmosphäre, von weniger als 1 ppm, ist praktisch nicht vorhanden, bzw. vernachlässigbar gering und somit für das Klima bedeutungslos. (zum Artikel) Nebenbei bemerkt, zeigt auch in dieser Sache wieder einmal Wladimir Putin Durchblick. Als ehemaliger Geheimdienstler weiß er, was gespielt wir. Wenigsten eine letzte Hoffnung.
Die Werte zur Grafik habe ich aus öffentlich zugänglichen Grafiken entnommen
..hier &
..hier Passend zum Thema:
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