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19.02.2017 01:45
Soros & andere Milliardäre mobilisieren
Zig-Millionen gegen den Milliardär
Trump
Die bereits im Wahlkampf betonte Absicht Trumps, zur
russischen Föderation bessere Beziehungen zu schaffen, die unter Obama und
Clinton forcierte Eskalation abbauen zu wollen, diese Absicht stößt auf
erbitterten Widerstand aus dem militärisch-industriellen Komplex der USA. Nach
dem gelungenen Schachzug, den “Regime-Change”-Kritiker und
Trump-Sicherheitsberater Ex-General Flynn zum Rückzug zu zwingen, sind gut
lancierte Fake-Meldungen zur Sabotage... [Quelle:
barth-engelbart.de] JWD
...der Verbesserung der US-Russischen Beziehungen zu erwarten: die
angebliche Trump-Forderung nach Rückgabe der Krim an die Ukraine steht im
krassen Gegensatz zu den Ausführungen Trumps, er wolle gute Beziehungen zu
Russland, was ihm aber sehr übel genommen werde.
Es dürften in den USA bereits hochdotierte Wetten darüber abgeschlossen werden,
wie lange Trump seinen Kurs hält, bevor er umkippt, er durch Impeachment
gestürzt oder wie lange es noch dauern wird, bis er wahlweise einem
“linksradikalen Anschlag” á la RAF, einem “Attentäter mit Migrations- &
anarcho-links-tradeunionistischem Hintergrund” oder einem “IS-Anschlag” zum
Opfer fällt, so wie JFK seinerzeit dem “Einzeltäter” Lee Harvey Oswald.
Die Querschüsse aus dem alten clinton-obamistischen Apparat häufen sich, sind
aber noch nicht ballistischer Natur.

Lee Harvay Oswald |
Quelle: Wikipedia (verlinkt)
Die klassische Position der Linken besagt, dass von einem Erzkapitalisten wie
Trump nichts Gutes zu erwarten ist.
(Das ist und war so wie bei
Ex-SS-Obersturmbannführer Hanns-Martin Schleyer, bei Ponto und
Herrhausen, dem NS-Eliteschulen-Absolventen ebenfalls … beste
Attentats-Targets für die “radikale Linke”, die “RAF” und die
“Bewegung 2. Juni” …. HaBE) |
Betrachtet man seine Haltung gegenüber Kuba oder Venezuela, ist das richtig.
Nach der frühzeitigen Entlassung von US-Sicherheitsberater Michael Flynn wird
Trump von vielen Russenfreunden als Weichei abgeschrieben, was ebenfalls nicht
falsch ist. Eine differenzierte Beurteilung von Trump als Präsident der
hyper-imperialistischen USA findet man bei RT-Deutsch Autor Rainer Rupp:Die Auseinandersetzungen Trumps mit dem kriminellen Neocon Parteifeind Senator
McCain werden von Willy Wimmer thematisiert:Wimmer bezeichnet richtigerweise immer wieder den völkerrechtswidrigen Krieg
gegen die Bundesrepublik Jugoslawien als wesentlichen Ausgangspunkt der
Entwicklung zur heutigen hochgefährlichen Weltlage.
Bei seiner gestrigen Pressekonferenz griff US-Präsident Trump die Presse scharf
an und lobte seine bisherigen Amtshandlungen. Heute liest man in den Mainstream-Medien sinngemäss, Trump sei nahe daran, total überzuschnappen, z.B.:Ein anderes Bild ergibt sich durch die Lektüre von Alternativ-Medien:Darin erklärt Trump unter anderem, dass es für die Medien eine Großtat wäre, er
würde ein aktuell 30 Meilen vor der amerikanischen Küste liegendes russisches
Kriegsschiff versenken. Er wolle jedoch im Gegenteil gute Beziehungen zu
Russland, was ihm aber sehr übel genommen werde.
Im englischen The Telegraph wird immerhin
Trumps Thematisierung eines nuklearen
Holocaust erwähnt.
Genau diese Russland betreffenden Passagen der Pressekonferenz werden, zumindest
in den deutschsprachigen Medien, unterdrückt. Aber hauptsächlich um die
Beziehungen zu Russland geht es bei den immer heftiger werdenden, beispiellosen
Angriffen gegen Trump!
Trump ist offensichtlich kein Weichei, er lebt auch in einem für ihn persönlich
zunehmend gefährlich werdenden Umfeld. [...]
Weiterlesen im Originaltexte bei '
barth-engelbart.de '
..hier
Passend zum Thema:
08.02.2017 00:00
Kriegs-Propaganda gegen Donald Trump
Voltaire Netzwerk - Unsere früheren Artikel über
Präsident Trump haben bei unseren Lesern heftige Reaktionen ausgelöst. Manche
wundern sich trotz der Warnungen der internationalen Presse und der Anhäufung
von negativen Zeichen über die Naivität von Thierry Meyssan. Hier seine wie
immer begründete Reaktion.
[Quelle: voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
06.02.2017 02:00
Elitenkrieg: Soros gegen Trump
Die einstigen Spezies sind sich nicht mehr grün. Soros, seit Bill Clinton der
heimliche amerikanische Präsident hinter den Präsidenten, ist
durch Trump ausgebootet worden. Der Aufrührer,
Strippenzieher, Starspekulant und Hillary-Unterstützer Soros hat sich
offenbar verzockt. Was ihm Verluste von einer Milliarde US-Dollar eingebracht haben
soll. Die Hochfinanz, also der überwiegende Teil des westlichen Establishments,
befindet sich seit Trumps Wahlsieg in einer Art Schockstarre. Der "Trump-muss-weg"-
Notfallplan läuft seither Hochtouren. JWD
..weiterlesen
30.01.2017 02:00
Der ausscheidende CIA-Direktor hat noch einmal vor der nicht existierenden russischen
Bedrohung gewarnt
Der US-Journalist Stephen Lendman glaubt, dass die CIA
mit allen Mitteln versuchen wird, die von Trump mehrfach angekündigte
Kooperation mit Russland zu verhindern. - Die USA brauchen Feinde, um ihre
imperialistischen Pläne realisieren zu können. Weil sich eigentlich niemand mit
ihnen anlegen möchte, erfinden sie Feinde, um Vorwände für laufende und neue
Kriege, bunte Revolutionen, inszenierte Staatsstreiche und politische Morde zu
haben. [luftpost-kl.de]
JWD
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24.01.2017 00:00
CIA-Bluff und kalter Staatsstreich misslungen:
Keine russischen Hacker, Erpressung aufgedeckt - & was nun?
Der ehemalige US-Geheimagent Robert David Steele hält
die Diffamierungskampagne der US-Geheimdienste gegen Donald Trump für einen
versuchten kalten Staatsstreich. - Die CIA hat ohne jeden Beweis einfach nur
zu bluffen versucht, denn die Russen haben die Wahl nicht "gehackt".
Ist das der Anfang vom Ende des Staates im Staat USA? Wird Trump jetzt
aufräumen und den Frieden erhalten? [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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23.01.2017 15:30
Trump besuchte zuerst die CIA
Mit Donald Trump hat es in den USA ein zweites Mal nach
1947 eine Unterbrechung in der Erbfolge der bislang als legitim angesehenen,
informellen Machtstruktur von Rothschild & Co. gegeben. Für die grauen
Eminenzen, die Amerikas heimliche Regierung ausmachen, ist die
CIA das wichtigste operative Organ für die Ausübung der Macht. Seit Kennedy,
der von der CIA gehasst und wohl auch ermordet wurde, muss sich der Geheimdienst
nun zum zweiten Mal auf neue Seilschaften einstellen. Folgerichtig steht für
Trump der Antrittsbesuch bei der CIA ganz oben auf der Tagesordnung. JWD
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24.11.2013 00:25
Was heißt hier Verschwörungstheorie? (50 Jahre Kennedy-Mord)
Über kaum einen Politiker der Zeitgeschichte wurde mehr
geschrieben als über John F. Kennedy, und über kaum einen ungeklärten Mordfall
gibt es zahlreichere und widersprüchlichere Hypothesen. „Warum also noch ein
Buch?“ – das war meine erste ablehnende Reaktion, als ich gefragt wurde, zum 50.
Jahrestag der Ermordung ein Buch zu schreiben. [taz.de] JWD
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Tags:
Soros, Milliardäre mobilisieren, USA, Tramp, Elitenkrieg,
Entspannungspolitik, |
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