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24.01.2017  00:00
CIA-Bluff und kalter Staatsstreich misslungen
Keine russischen Hacker, Erpressung aufgedeckt - & was nun?

Der ehemalige US-Geheimagent Robert David Steele hält die Diffamierungskampagne der US-Geheimdienste gegen Donald Trump für einen versuchten kalten Staatsstreich. - Die CIA hat ohne jeden Beweis einfach nur zu bluffen versucht, denn die Russen haben die Wahl nicht "gehackt". Ist das der Anfang vom Ende des Staates im Staat USA? Wird Trump jetzt aufräumen und den Frieden erhalten? [Quelle: luftpost-kl.de] JWD

By Robert David Steele | Global Research, January 09, 2017 | Übersetzung: luftpost-kl.de


cia
Quelle: globalresearch.ca (verlinkt)

Wegen der bewundernswerten Selbstbeherrschung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der kalte Staatsstreich in den USA fehlgeschlagen. Nachdem es den US-Geheimdiensten auch mit Hilfe der von ihnen nach Meinung des investigativen Journalisten Wayne Madsen erpressten Senatoren John McCain und Lindsey Graham (..hier) nicht gelungen ist, Trump zu verhindern, haben sie jedes Vertrauen verspielt.

Das Scheitern des kalten Staatsstreiches ist zwei Personen und einer Personengruppe zu verdanken. Donald Trump hat als gewiefter Geschäftsmann mit gesundem Menschenverstand sofort erkannt, dass die Anschuldigungen gegen Russland inszeniert und übertrieben waren. Dabei ließ er sich sicher von Michael Flynn (den er zu seinen Nationalen Sicherheitsberater machen will) beraten, weil der über eigene Erfahrungen mit verdeckten Operationen und inszenierten Kampagnen verfügt.

Die Personengruppe hat viele Mitglieder, aber drei traten besonders hervor. Ihr Anführer William Binney hat die National Security Agency / NSA gegründet, die zu Beginn vor allem zur Überwachung von US-Politikern und zur Abwehr von Cyber-Spionen – nicht nur aus Russland – diente; er war der erste, der klargestellt hat, dass die E-Mails nicht von Außenstehenden "gehackt", sondern von Insidern "geleakt" wurden.

Auch der pensionierte CIA- Analyst Ray McGovern, der die Veteran Intelligence Professionals for Sanity / VIPS gegründet hat und großen Respekt genießt, trat den gegen Russland erhobenen falschen Anschuldigungen entgegen (weitere Infos).

Schließlich muss noch Steve Pieczenik genannt werden, ein ehemaliger Staatssekretär im US-Außenministerium, der bereits 2001 erklärt hat, dass Osama bin Laden verstorben ist, und die vielen falschen Bin Ladens entlarvt hat, die von der CIA bis zur Tötung eines Ersatzmannes in Pakistan präsentiert wurden; dessen Tötung, bei der auch viele US-Marines starben, wurde nur inszeniert, weil Barack Obama vor seiner Wiederwahl einen "Erfolg" vorweisen wollte (weitere Infos). Pieczenik war der erste, der darauf hingewiesen hat, dass Eingeweihte einen Gegenschlag gegen Hillary Clinton planten.
 

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   Robert David Steele  | Quelle: Wikipedia

Auch ich habe getan, was ich konnte [..hier], und bin stolz darauf, dass ich in der Lage war, Donald Trump bei der Widerlegung der Geheimdienstlügen behilflich zu sein. Wir dürfen die Führungen der US-Geheimdienste nicht mit ihrem professionell arbeitenden Personal in einen Topf werfen. Nur die führenden Geheimdienstler haben einen Staatsstreich geplant und sind gescheitert.

Auch Julian Assange hat mit seinen Klarstellungen zur Herkunft der von WikiLeaks veröffentlichten E-Mails aus dem Clinton-Umfeld einen wichtigen Beitrag (zum Scheitern der Kampagne gegen Trump und Russland) geleistet (..hier). Es steht jedoch fest, dass ohne die Bemühungen pensionierter US-Geheimdienstmitarbeiter, ehemaliger Botschafter und US-Cyberexperten, die viel riskiert haben, um die Lügen der US-Geheimdienste zu widerlegen, Assange mit der Preisgabe seiner Quelle nicht durchgedrungen wäre. Die voreingenommenen US- Medien und vor allem der TV-Sender CNN – was auch "Crap News Network" (Sender, der Scheißhausparolen verbreitet) heißen könnte – sind unbelehrbar und schamlos. In diesem Fall haben aber ein paar Davids den arroganten Medien-Goliath besiegt.

Die US-Bürger wussten nicht, wem sie glauben sollten: Donald Trump und den Wenigen, die den Anschuldigungen der Geheimdienste entgegentraten, oder der von erpressten Senatoren und Abgeordneten des Repräsentantenhauses und vom Mainstream und angeblich "progressiven" Medien verbreiteten Spionagestory. Man fragte uns: "Wie könnt ihr an den Aussagen unsere Geheimdienste zweifeln? Warum wollt ihr nicht glauben, das Russland unser größter Feind ist? Wie könnt ihr es wagen, euch ein eigenes Urteil zu bilden?"

Das erst den Medien zugespielte und inzwischen auch veröffentlichte Geheimdienst-Dossier – für das nur drei und nicht alle 17 US-Geheimdienste verantwortlich sind – ist jetzt (in gekürzter Form) online verfügbar [..hier]. Die Aussagen zu russischen Aktivitäten und Absichten bei den jüngsten US-Wahlen füllen 14 Seiten, enthalten aber keinen einzigen Beweis; außerdem wird auf 13 von 14 Seiten nur beklagt, wie erfolgreich russische Medien über ethische, rechtliche und andere wichtige Fragen berichtet haben. Die verdeckten Cyber-Aktivitäten werden auf nur einer einzigen Seite abgehandelt.

Schon in meiner ersten Stellungnahme zu Pressemeldungen (über die russischen Hacker) im Oktober 2016 habe ich kritisiert, dass die US-Geheimdienste keinen einzigen Beweis, für ihre Behauptung vorgelegt haben, staatliche russische Stellen seien durch Änderung von Passwörtern in Computer des Democratic National Committee's / DNC oder John Podestas eingedrungen. Die US-Geheimdienste haben auch nicht nachweisen können, dass staatliche russische Stellen irgendwelche E-Mails (an WikiLeaks) weitergegeben haben. Die folgende entlarvende Erklärung des Director's of National Intelligence / DNI (..hier) ist im letzten Anhang B auf der Seite 13 vor der leeren Seite 14 versteckt:



Quelle:
phibetaiota.net      |    zum Vergrößern klicken

("Einschätzungen beruhen auf zwei Elementen: auf Urteilen über die Wahrscheinlichkeit von bestimmten Entwicklungen oder Ereignissen und über die Stufe der Zuverlässigkeit von Quellen sowie auf analytischen Betrachtungen zur Stützung der Urteile." Diesen ersten Satz der Textpassage aus Annex B hat Steele nicht zitiert, er hat sich auf die beiden auch hier nachfolgenden Sätze beschränkt.) "Etwas zu beurteilen heißt nicht, dass wir Beweise dafür haben, dass unsere Annahmen auch tatsächlich zutreffen. Unsere Aussagen beruhen auf gesammelten Informationen, die häufig unvollständig oder fragmentarisch sind oder nur aus logischen Schlussfolgerungen und früheren Erkenntnissen stammen."

Es folgt meine Bewertung der fünf schweren Mängel, die das Dossier der US-Geheimdienst aufweist, das meiner Meinung nach nur ein politisches Machwerk und keine professionelle Expertise ist.

1. Das Dossier enthält keinerlei Beweise für ein Fehlverhalten des russischen Staates. Im Widerspruch zu anderen Informationen, die schon früher von anderer Seite veröffentlicht wurden, wird in dem Dossier behauptet, ein als Hacker bekannter rumänischer Taxifahrer mit dem Decknamen Guccifer habe trotz seiner veralteten Computerausstattung erfolgreich für Russland spioniert. Das Dossier wirkt sehr unprofessionell, weil es vor allem politische Absichten verfolgt und keine einzige der vielen glaubwürdigen Quellen erwähnt, die berichtet haben, dass die Clinton-E-Mails nicht gehackt, sondern von Insidern geleakt wurden.

In meinem am 30. Dezember 2016 geposteten UPDATE 17 [..hier] habe ich die Aussagen von 29 verschiedenen Personen – einschließlich Barack Obamas – aufgelistet, die erklärt haben, dass die Wahl nicht von russischen Hackern beeinflusst wurde. Als sich Obama (im November 2016) diesbezüglich äußerte, wusste er wohl noch nicht, dass der Staat im Staat (die US-Geheimdienste und ihre Hintermänner) mit ihren lancierten Anschuldigungen einige Wahlmänner zum Nachteil Trumps zu abweichenden Voten veranlassen wollten, was – wie der Versuch, Geschworene in einer Gerichtsverhandlung zu beeinflussen – eine schwere Straftat ist. Die Beeinflussung hätte gelingen können, wenn wir Aufklärer nicht an den gesunden Menschenverstand der Wahlmänner appelliert und sie aufgefordert hätten, nicht auf Anschuldigungen hereinzufallen, für die keine Beweise vorgelegt wurden.

2. In dem Dossier wird kein Zusammenhang zu anderen möglichen Angreifern hergestellt; Russland wird als einziger Staat beschuldigt, Cyberspionage und Information Operations / IOs (..hier) zur Beeinflussung der US-Wahl betrieben zu haben. Das Dossier lässt die allseits bekannte, viel größere Fähigkeit der Israelis zu Cyberangriffen völlig außer Acht und geht auch nicht auf die bei Facebook und Google üblichen Praktiken ein, kritische Kommentare zu zensieren und Suchergebnisse so zu manipulieren, dass die Suche nach Stichworten wie Clinton + Verbrechen oder Clinton + Sex erfolglos bleibt, während bei der Suche nach Trump immer Trump + Hitler angezeigt wird.

Deshalb hätten auch Eric Schmidt, Marc Zuckerberg, die Rothchilds und zwar besonders Lynn Rothschild, George Soros und andere Einflussnehmer jüdischer Herkunft befragt werden müssen, einschließlich derjenigen, die Russland viel Geld gestohlen haben (..hier). In dem Dossier kommt auch nicht vor, dass die National Security Agency / NSA Präsident Obama und viele, wenn nicht alle Mitglieder des US-Kongresses ausspioniert und einige sogar erpresst hat; dass auch die CIA ausgewählte Kongressmitglieder und deren Computer überwacht hat, musste ihr Direktor John Brennan im September 2014 sogar zugeben.

3. Die nachgewiesene Wahlmanipulation, mit der Hillary Clinton ihrem Konkurrenten Bernie Sanders den Sieg bei dreizehn Vorwahlen gestohlen hat [..hier], kommen in dem Dossier überhaupt nicht vor: Darin wird auch nicht gerügt, dass durch das tyrannische Zweiparteiensystem 70 % der US-Wahlberechtigten praktisch von der Wahl ausgeschlossen werden. Deshalb war die behauptete Einflussnahme Russlands auf die Wahl allenfalls eine bedeutungslose Randerscheinung. Die Wahl wurde vor allem durch das tyrannische Zweiparteiensystem selbst manipuliert; das habe ich in meinem Kindle Short "Donald Trump, The Accidental President – Under Siege!" dokumentiert [..hier], das kostenlos heruntergeladen werden kann. In meinem Buch "RIGGED: Twelve Ways the Two-Party Tyranny Rigs the US Electoral System to Block Out Independents, Small Parties, and 70% of the Eligible Voters" [..hier, das ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden kann] habe ich nachgewiesen, dass es derzeit 12 völlig legale Möglichkeiten gibt, Wahlen in den USA zu manipulieren, um unabhängige Kandidaten, kleine Parteien und 70 % der Wahlberechtigten davon auszuschließen. Die in diesem Dossier sichtbar werdende Heuchelei wird das Ansehen der US-Geheimdienste in der US- Öffentlichkeit nur noch weiter sinken lassen.

4. In dem Dossier wird auch nicht nachgewiesen, dass der russische TV-Sender Russia Today / RT, wie die CIA behauptet, tatsächlich einen Informationskrieg (gegen die USA ) führt, sondern nur festgestellt, dass dessen wahre Berichte – zum Beispiel über das Fracking – nicht mit den "Fake News" der US-Medien übereinstimmen [..hier]. Im Hauptteil des Dossiers wird unter Verwendung vieler Illustrationen nur die völlig legale RT-Berichterstattung über die US-Wahl und die angeblichen russischen Cyberangriffe kritisiert. Das Dossier hat 14 Seiten, die behaupteten Cyberangriffe werden aber sehr kursorisch und nur auf einer einzigen Seite abgehandelt.

Es erinnert mich an den Trick, der oft in der Schule angewendet wird, wenn Unwissen verborgen werden soll. Man schmückt lange bedeutungslose Sätze mit vielen Adjektiven aus und reichert den Text mit nichtssagenden Abbildungen an. Das Dossier und die Heuchelei, die es prägt, werden sich sehr nachteilig auf das Ansehen der US-Geheimdienste auswirken. Vielleicht inspiriert es den neuen Präsidenten auch dazu, einen eigenen "Trump Channel" zu gründen, [weitere Infos], der künftig wirklich zuverlässige Geheimdienstinformationen verbreitet.

5. Das Dossier liefert keinen einzigen Beweis dafür, dass es tatsächlich russische Cyberangriffe gegeben hat, und drängt den Leser deshalb zu der Annahme, dass die zutreffenden Informationen über die Schurkereien, den Verrat und die kriminellen Aktivitäten Hillary Clintons und ihrer Helfershelfer in Wirklichkeit durch interne Leaks bekannt wurden. Das russische Informationssystem für die Weltöffentlichkeit ist jedenfalls zehnmal besser als das der USA und verursacht nur einen Bruchteil der Kosten, denn die US-Regierung gibt jährlich mehr als fünf Milliarden Dollar für Propaganda, weitere fünf Milliarden für Cyberspionage und eine Milliarde für "Einflussagenten" (weitere Infos über Einflussagenten ..hier) aus.

In dem Dossier wird auch nicht erwähnt, dass die CIA seit Jahrzehnten Wahlen in anderen Ländern beeinflusst – und zwar beginnend in den 1950er Jahren im Iran und in Guatemala und durch die Unterstützung der Neofaschisten in Deutschland, Italien und Japan – mit Geld aus dem "Black Lily Fund". Dokumentiert wurde diese Beeinflussung in dem Buch "Gold Warriors: America's Secret Recovery of Yamashita's Gold" [Gold-Krieger: Wie die USA das gestohlene Gold Yamashitas genutzt haben; das Buch ist zu beziehen ..hier]. Es fehlt auch jeder Hinweis auf die zentrale Rolle der CIA im Goldkrieg gegen Russland, der von 1998 bis 2001 von Buzzy Krongard gemanagt wurde [und in dem Artikel "Black Eagle Trust Fund" von E. P. Heidner dokumentiert ist, der ..hier aufgerufen werden kann].

Es sollte auch bedacht werden, dass die CIA auf Betreiben der Wall Street geschaffen wurde, weil die US-Regierung über sie besser zu kontrollieren war. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die CIA unter Allen Dulles viele führende Faschisten gerettet (s. dazu auch The NAZIS NEXT DOOR – How America Became a Safe Haven for Hitler's Men / Die Nazis nebenan – Wie die USA zum sicheren Hafen für Hitlers Spezialisten wurden, zu beziehen über ..hier ), um sich deren Erfahrungen und Kenntnisse zunutze zu machen. Außerdem hat sie eine Hauptrolle bei der Ermordung John F. Kennedys gespielt und unter dem Vorwand, die nationale Sicherheit bewahren zu müssen, US-Militärbasen und Flugzeuge der US-Streitkräfte benutzt, um Drogen, Waffen, Geld und Gold für die US-Elite zu schmuggeln. Als Beleg für meine Behauptungen empfehle ich die beiden Bücher "The Devil’s Chessboard: Allen Dulles, the CIA, and the Rise of America’s Secret Government" [Das Schachbrett des Teufels: Allen Dulles, die CIA und der Aufstieg der geheimen Regierung der USA, ..hier ] und "The Secret Team: The CIA and Its Allies in Control of the United States and the World" [Das geheime Team: Die CIA und ihre Verbündeten kontrollieren die USA und die Welt, zu beziehen ..hier].

22.05.2015 [Quelle gegenfrage.com / Bürgender · 22. Mai 2015]
US-Geheimagent: Jeder einzelne Terroranschlag in den USA war eine False Flag OP


Der ehemalige US-Geheimagent Steele sagte, dass sämtliche Terrorattacken auf amerikanischem Boden sogenannte False Flag Operationen waren. In jeden Fall seien es „erschaffene“ Terroristen gewesen oder Informanten des FBI.


Das J. Edgar Hoover Building in Washington, D.C., Zentrale des FBI | Quelle Wikipedia

Robert David Steele war Offizier beim Militärnachrichtendienst des United States Marine Corps mit 20 Jahren Berufserfahrung, sowie CIA-Mitarbeiter. Man kann also davon ausgehen, dass er seine Worte bedacht wählt.

Er sagte: „Die meisten Terroristen sind Terroristen, die unter falscher Flagge agieren, oder sie werden von unseren eigenen Sicherheitsdiensten erschaffen. In den Vereinigten Staaten war jeder einzelne Terrorangriff unter falscher Flagge oder es handelte sich um einen Informanten, der für das FBI arbeitete … Wir sind zu einem Irrenhaus geworden.“ [...] ..weiterlesen im Originaltext

In jüngerer Zeit war die CIA natürlich auch an versuchten oder gelungenen Regimewechseln in Georgien, in der Ukraine, in Libyen und in Syrien beteiligt. Sie hat nicht nur mitgeholfen, den Islamischen Staat im Irak und in Syrien / ISIS zu trainieren und zu bewaffnen, sondern auch tschetschenische Terroristen auf ihren Einsatz in Russland und uigurische Terroristen auf ihren Einsatz in China vorbereitet und damit Kriegshandlungen begangen [..hier].

In der Auseinandersetzung mit dem Dossier blieb Donald Trump so standhaft wie die Verteidiger in der "Schlacht von Bunker Hill"; das Dossier war auch ein Weihnachtsgeschenk, weil es ihm die Gelegenheit gibt, wie Ronald Reagan mit seiner Entlassungswelle während des Fluglotsenstreiks (mit einer Entlassungswelle bei den US-Geheimdiensten) zurückzuschlagen (weitere Infos). Unterstützt von Mike Flynn und einer sehr kleinen Gruppe grundehrlicher Experten, die für die Wahrheit und den Frieden alles riskiert haben, ist Donald Trump nicht eingeknickt.

Es bleibt aber noch viel zu tun. Wayne Madsen, ein ehemaliger Agent des Geheimdienstes der U.S. Navy, der heute einer der findigsten investigativen US-Journalisten ist, hat gerade eine Zusammenstellung der CIA-Aktivitäten während der jüngsten US-Wahl veröffentlicht, aus der u. a. hervorgeht, wie die Senatoren John McCain und Lindsey Graham erpresst wurden [..hier]. Die Aufklärung der US-Bevölkerung über die Erpressung von Kongress-Mitgliedern durch die US-Geheimdienste ist ein notwendiger erster Schritt, um Donald Trump davon zu überzeugen, dass er Maßnahmen gegen dieses Krebsgeschwür ergreifen muss:

Ersten brauchen wir noch im Jahr 2017 einen Electoral Reform Act (ein Gesetz zur Re - form des US-Wahlverfahrens) – einen Unity Act, denn die jüngste Wahl wurde vor allem von den beiden großen Parteien, den Demokraten und den Republikanern, "gehackt". Die Demokraten haben Bernie Sanders durch die Manipulation von Wahlcomputern und weitere nicht elektronische Maßnahmen den Sieg in 13 Vorwahlen gestohlen. Die Republikaner haben mindestens eine Million schwarze Wahlberechtigte von der Wahl ausgeschlossen. Mit dem Unity Act müssen zwei wichtige Ziele erreicht werden: Die Mitglieder des Kongresses müssen aus der finanziellen Abhängigkeit vom Staat im Staat befreit werden, und es muss sichergestellt sein, dass alle Wahlberechtigten auch wählen können und alle Stimmen korrekt gezählt werden. Julian Assange hat ein aufregendes Jahr 2017 versprochen [..hier]: Ich glaube, dass er über Machenschaften der Republikanischen Partei, des Vatikans und der Rothschild-Banker aufklären wird, mit denen die Zinsen und Wechselkurse manipuliert werden. Es könnte auch sein, dass er Insider-Informationen über Gräueltaten der Zionisten an den Palästinensern veröffentlicht.

Zweitens brauchen wir eine Reform der US-Gegenspionage; der sechste von sieben Vorschlägen, die ich Donald Trump in meiner bei ZeroHedge veröffentlichten Weihnachtsbotschaft gemacht habe [..hier], zeigt einen Weg dazu auf. Wenn ich in meinen 40 Jahren als professioneller Geheimagent eine Erkenntnis gewonnen habe – außer der, dass Spione vielen Lügen erzählen und sehr wenig wissen – dann ist das die Einsicht, dass jede Strategie, jede Politik und sämtliche Geheimdienste nichts bringen, wenn es keine wirklich zuverlässige Spionageabwehr gibt. Viele Mitglieder des Kongresses werden erpresst, nicht nur von der CIA und der NSA, sondern auch vom Vatikan, vom Mossad, von der Mafia und anderen Verbrecherorganisationen.

Die Kongress- Mitglieder brauchen eine Instanz, der sie sich anvertrauen können und die ihnen Absolution und Schutz gewährt. Ich glaube an die heilende Wirkung der Wahrheit und der Amnestie.

Mein Vorschlag lautet: "Wer offenbart, dass er erpresst wird, muss nicht ins Gefängnis." Wir brauchen eine Gegenspionage, die im Kongress eine Inventur durchführt, alle Erpresser, die meistens US-Amerikaner und oft Geheimdienstmitarbeiter sind, entlarvt und ihnen das Handwerk legt.

Was hat sich nach der Wahl in den USA verändert? Drei "Denkmäler" sind von ihren Sockeln gestürzt: Die US-Bürger haben begriffen, dass sie den US-Geheimdiensten, den Mainstream-Medien und vielen Politikern nicht mehr trauen können, weil sie von ihnen betrogen werden. Eine solche Gelegenheit (zu Veränderungen) kommt so schnell nicht wieder.

Ob sich Donald Trump der Herausforderung stellt oder sich mit 20 Milliarden Dollar von den Rothschilds [..hier] bestechen lässt, bleibt abzuwarten. Ich bete für ihn und hoffe, dass er die richtigen Entscheidungen treffen wird.

Robert David Steele ist ein ehemaliger Spion, der für einen Geheimdienst Nachrichten gefälscht, Regierungen belogen und eine Operation unter falscher Flagge durchgeführt hat, die niemand das Leben kostete. Er hat zwanzig Jahre Erfahrung in der Durchführung geheimer verdeckter Operationen und betreibt den Public Intelligence Blog, der sich der Open Source Intelligence / OSINT widmet. Er ist der meistgelesene Geheimdienst-Reformer in englischer Sprache und rezensiert für Amazon Sachliteratur aus 98 Fachgebieten, wobei er sich häufig von anderen Rezensenten inspirieren lässt.

Seine Website ist aufzurufen unter robertdavidsteele.com , sein Blog unter phibetaiota.net

(Wir [von luftpost.de] haben den sehr faktenreichen Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und zusätzlichen Links in runden Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat der Autor selbst eingefügt. Weitere Infos über ihn sind  ..hier nachzulesen.

Link zum Originaltext bei ' luftpost-kl.de ' (PDF)..hier


23. 01. 2017 [Quelle: RT Deutsch]
Bezahlte Proteste gegen Trump:
Wie George Soros den US-Präsidenten stürzen will

Bei den Anti-Trump Demonstrationen am Wochenende versammelten sich mehrere hunderttausend Menschen in Washington. Wie Recherchen der New York Times belegen, haben 50 teilnehmende Organisationen eine direkte Verbindung zum US-Investor George Soros.


Quelle: RT Deutsch  |  veröffentlicht 23.01.2017

Wie kaum ein zweiter Tycoon in der Welt engagiert sich Soros auch aktiv in der Politik. Über seine Open Society Foundation und die Soros Foundation nimmt Soros gerne Einfluss auf die Politik anderer Länder. Stichwort „Farbenrevolutionen.“ In Serbien, Georgien, Kirgistan und der Ukraine war Soros mit seinen NGOs aktiv.

Doch nun hat sich der Milliardär offenbar ein neues Ziel auserkoren: Donald Trump. Soros lässt keine Gelegenheit aus, den neuen US-Präsidenten zu kritisieren, ihn gar als „Betrüger“ und „Möchtegern Diktator“ zu brandmarken. Zudem hat Soros rund eine Milliarde US-Dollar an der Börse wegen Trump verloren. Er hatte auf fallende Kurse nach einem Trump-Sieg gesetzt. Der Markt entschied sich jedoch andersrum.

Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch ' ..hier
 

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