24.01.2017 00:00
CIA-Bluff und kalter Staatsstreich misslungen
Keine russischen Hacker, Erpressung aufgedeckt - & was nun? Der ehemalige US-Geheimagent Robert David Steele hält
die Diffamierungskampagne der US-Geheimdienste gegen Donald Trump für einen
versuchten kalten Staatsstreich. - Die CIA hat ohne jeden Beweis einfach nur
zu bluffen versucht, denn die Russen haben die Wahl nicht "gehackt".
Ist das der Anfang vom Ende des Staates im Staat USA? Wird Trump jetzt
aufräumen und den Frieden erhalten? [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
By Robert David Steele |
Global Research, January 09, 2017 | Übersetzung: luftpost-kl.de
Quelle: globalresearch.ca (verlinkt)
Wegen der bewundernswerten Selbstbeherrschung des russischen Präsidenten
Wladimir Putin ist der kalte Staatsstreich in den USA fehlgeschlagen. Nachdem es
den US-Geheimdiensten auch mit Hilfe der von ihnen nach Meinung des
investigativen Journalisten Wayne Madsen erpressten Senatoren John McCain und
Lindsey Graham (..hier)
nicht gelungen ist, Trump zu verhindern, haben sie jedes Vertrauen verspielt.
Das Scheitern des kalten Staatsstreiches ist zwei Personen und einer
Personengruppe zu verdanken. Donald Trump hat als gewiefter Geschäftsmann mit
gesundem Menschenverstand sofort erkannt, dass die Anschuldigungen gegen
Russland inszeniert und übertrieben waren. Dabei ließ er sich sicher von Michael
Flynn (den er zu seinen Nationalen Sicherheitsberater machen will) beraten, weil
der über eigene Erfahrungen mit verdeckten Operationen und inszenierten
Kampagnen verfügt.
Die Personengruppe hat viele Mitglieder, aber drei traten besonders hervor. Ihr
Anführer William Binney hat die National Security Agency / NSA gegründet, die zu
Beginn vor allem zur Überwachung von US-Politikern und zur Abwehr von
Cyber-Spionen – nicht nur aus Russland – diente; er war der erste, der
klargestellt hat, dass die E-Mails nicht von Außenstehenden "gehackt", sondern
von Insidern "geleakt" wurden.
Auch der pensionierte CIA- Analyst Ray McGovern, der die Veteran Intelligence
Professionals for Sanity / VIPS gegründet hat und großen Respekt genießt, trat
den gegen Russland erhobenen falschen Anschuldigungen entgegen (weitere
Infos).
Schließlich muss noch
Steve Pieczenik genannt werden, ein ehemaliger Staatssekretär im
US-Außenministerium, der bereits 2001 erklärt hat, dass Osama bin Laden
verstorben ist, und die vielen falschen Bin Ladens entlarvt hat, die von der CIA
bis zur Tötung eines Ersatzmannes in Pakistan präsentiert wurden; dessen Tötung,
bei der auch viele US-Marines starben, wurde nur inszeniert, weil Barack Obama
vor seiner Wiederwahl einen "Erfolg" vorweisen wollte (weitere
Infos). Pieczenik war der erste, der darauf hingewiesen hat, dass
Eingeweihte einen Gegenschlag gegen Hillary Clinton planten.
Auch ich habe getan, was ich konnte [..hier],
und bin stolz darauf, dass ich in der Lage war, Donald Trump bei der Widerlegung
der Geheimdienstlügen behilflich zu sein. Wir dürfen die Führungen der
US-Geheimdienste nicht mit ihrem professionell arbeitenden Personal in einen
Topf werfen. Nur die führenden Geheimdienstler haben einen Staatsstreich geplant
und sind gescheitert.
Auch Julian Assange hat mit seinen Klarstellungen zur Herkunft der von WikiLeaks
veröffentlichten E-Mails aus dem Clinton-Umfeld einen wichtigen Beitrag (zum
Scheitern der Kampagne gegen Trump und Russland) geleistet (..hier).
Es steht jedoch fest, dass ohne die Bemühungen pensionierter
US-Geheimdienstmitarbeiter, ehemaliger Botschafter und US-Cyberexperten, die
viel riskiert haben, um die Lügen der US-Geheimdienste zu widerlegen, Assange
mit der Preisgabe seiner Quelle nicht durchgedrungen wäre. Die voreingenommenen
US- Medien und vor allem der TV-Sender CNN – was auch "Crap News Network"
(Sender, der Scheißhausparolen verbreitet) heißen könnte – sind unbelehrbar und
schamlos. In diesem Fall haben aber ein paar Davids den arroganten
Medien-Goliath besiegt.
Die US-Bürger wussten nicht, wem sie glauben sollten: Donald Trump und den
Wenigen, die den Anschuldigungen der Geheimdienste entgegentraten, oder der von
erpressten Senatoren und Abgeordneten des Repräsentantenhauses und vom
Mainstream und angeblich "progressiven" Medien verbreiteten Spionagestory. Man
fragte uns: "Wie könnt ihr an den Aussagen unsere Geheimdienste zweifeln? Warum
wollt ihr nicht glauben, das Russland unser größter Feind ist? Wie könnt ihr es
wagen, euch ein eigenes Urteil zu bilden?"
Das erst den Medien zugespielte und inzwischen auch veröffentlichte
Geheimdienst-Dossier – für das nur drei und nicht alle 17 US-Geheimdienste
verantwortlich sind – ist jetzt (in gekürzter Form) online verfügbar [..hier].
Die Aussagen zu russischen Aktivitäten und Absichten bei den jüngsten US-Wahlen
füllen 14 Seiten, enthalten aber keinen einzigen Beweis; außerdem wird auf 13
von 14 Seiten nur beklagt, wie erfolgreich russische Medien über ethische,
rechtliche und andere wichtige Fragen berichtet haben. Die verdeckten
Cyber-Aktivitäten werden auf nur einer einzigen Seite abgehandelt.
Schon in meiner ersten Stellungnahme zu Pressemeldungen (über die russischen
Hacker) im Oktober 2016 habe ich kritisiert, dass die US-Geheimdienste keinen
einzigen Beweis, für ihre Behauptung vorgelegt haben, staatliche russische
Stellen seien durch Änderung von Passwörtern in Computer des Democratic National
Committee's / DNC oder John Podestas eingedrungen. Die US-Geheimdienste haben
auch nicht nachweisen können, dass staatliche russische Stellen irgendwelche
E-Mails (an WikiLeaks) weitergegeben haben. Die folgende entlarvende Erklärung
des Director's of National Intelligence / DNI (..hier)
ist im letzten Anhang B auf der Seite 13 vor der leeren Seite 14 versteckt:
("Einschätzungen beruhen auf zwei Elementen: auf Urteilen über die
Wahrscheinlichkeit von bestimmten Entwicklungen oder Ereignissen und über die
Stufe der Zuverlässigkeit von Quellen sowie auf analytischen Betrachtungen zur
Stützung der Urteile." Diesen ersten Satz der Textpassage aus Annex B hat
Steele nicht zitiert, er hat sich auf die beiden auch hier nachfolgenden
Sätze beschränkt.) "Etwas zu beurteilen heißt nicht, dass wir Beweise dafür
haben, dass unsere Annahmen auch tatsächlich zutreffen. Unsere Aussagen beruhen
auf gesammelten Informationen, die häufig unvollständig oder fragmentarisch
sind oder nur aus logischen Schlussfolgerungen und früheren Erkenntnissen
stammen."
Es folgt meine Bewertung der fünf schweren Mängel, die das Dossier der US-Geheimdienst aufweist, das meiner Meinung nach nur ein politisches
Machwerk und keine professionelle Expertise ist.
1. Das Dossier enthält
keinerlei Beweise für ein Fehlverhalten des russischen Staates. Im Widerspruch
zu anderen Informationen, die schon früher von anderer Seite veröffentlicht
wurden, wird in dem Dossier behauptet, ein als Hacker bekannter rumänischer
Taxifahrer mit dem Decknamen
Guccifer habe trotz seiner veralteten Computerausstattung erfolgreich für Russland
spioniert. Das Dossier wirkt sehr unprofessionell, weil es vor allem politische
Absichten verfolgt und keine einzige der vielen glaubwürdigen Quellen erwähnt,
die berichtet haben, dass die Clinton-E-Mails nicht gehackt, sondern von
Insidern geleakt wurden.
In meinem am 30. Dezember 2016 geposteten UPDATE 17 [..hier] habe ich die Aussagen von 29 verschiedenen Personen –
einschließlich Barack Obamas – aufgelistet, die erklärt haben, dass die Wahl
nicht von russischen Hackern beeinflusst wurde. Als sich Obama (im November
2016) diesbezüglich äußerte, wusste er wohl noch nicht, dass der Staat im Staat
(die US-Geheimdienste und ihre Hintermänner) mit ihren lancierten
Anschuldigungen einige Wahlmänner zum Nachteil Trumps zu abweichenden Voten
veranlassen wollten, was – wie der Versuch, Geschworene in einer Gerichtsverhandlung zu beeinflussen – eine schwere Straftat ist. Die Beeinflussung
hätte gelingen können, wenn wir Aufklärer nicht an den gesunden
Menschenverstand der Wahlmänner appelliert und sie aufgefordert hätten, nicht
auf Anschuldigungen hereinzufallen, für die keine Beweise vorgelegt wurden.
2.
In dem Dossier wird kein Zusammenhang zu anderen möglichen Angreifern
hergestellt; Russland wird als einziger Staat beschuldigt, Cyberspionage und
Information Operations / IOs (..hier) zur Beeinflussung der US-Wahl betrieben zu haben. Das Dossier lässt die
allseits bekannte, viel größere Fähigkeit der Israelis zu Cyberangriffen
völlig außer Acht und geht auch nicht auf die bei Facebook und Google üblichen
Praktiken ein, kritische Kommentare zu zensieren und Suchergebnisse so zu
manipulieren, dass die Suche nach Stichworten wie Clinton + Verbrechen oder
Clinton + Sex erfolglos bleibt, während bei der Suche nach Trump immer Trump +
Hitler angezeigt wird.
Deshalb hätten auch
Eric Schmidt,
Marc Zuckerberg, die Rothchilds und zwar besonders
Lynn Rothschild,
George Soros und andere Einflussnehmer jüdischer Herkunft befragt werden müssen,
einschließlich derjenigen, die Russland viel Geld gestohlen haben (..hier). In dem Dossier kommt auch nicht vor, dass die National Security Agency / NSA
Präsident Obama und viele, wenn nicht alle Mitglieder des US-Kongresses
ausspioniert und einige sogar erpresst hat; dass auch die CIA ausgewählte
Kongressmitglieder und deren Computer überwacht hat, musste ihr Direktor John
Brennan im September 2014 sogar zugeben.
3. Die nachgewiesene Wahlmanipulation,
mit der Hillary Clinton ihrem Konkurrenten Bernie Sanders den Sieg bei dreizehn
Vorwahlen gestohlen hat [..hier],
kommen in dem Dossier überhaupt nicht vor: Darin wird auch nicht gerügt, dass
durch das tyrannische Zweiparteiensystem 70 % der US-Wahlberechtigten praktisch
von der Wahl ausgeschlossen werden. Deshalb war die behauptete Einflussnahme
Russlands auf die Wahl allenfalls eine bedeutungslose Randerscheinung. Die Wahl
wurde vor allem durch das tyrannische Zweiparteiensystem selbst manipuliert; das
habe ich in meinem Kindle Short "Donald Trump, The Accidental President – Under
Siege!" dokumentiert [..hier], das kostenlos heruntergeladen werden kann. In meinem Buch "RIGGED: Twelve
Ways the Two-Party Tyranny Rigs the US Electoral System to Block Out
Independents, Small Parties, and 70% of the Eligible Voters" [..hier, das ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden kann] habe
ich nachgewiesen, dass es derzeit 12 völlig legale Möglichkeiten gibt, Wahlen in
den USA zu manipulieren, um unabhängige Kandidaten, kleine Parteien und 70 % der
Wahlberechtigten davon auszuschließen. Die in diesem Dossier sichtbar
werdende Heuchelei wird das Ansehen der US-Geheimdienste in der US-
Öffentlichkeit nur noch weiter sinken lassen.
4. In dem Dossier wird auch nicht
nachgewiesen, dass der russische TV-Sender Russia Today / RT, wie die CIA
behauptet, tatsächlich einen Informationskrieg (gegen die USA ) führt, sondern
nur festgestellt, dass dessen wahre Berichte – zum Beispiel über das Fracking –
nicht mit den "Fake News" der US-Medien übereinstimmen [..hier]. Im Hauptteil des Dossiers wird unter Verwendung vieler
Illustrationen nur die völlig legale RT-Berichterstattung über die US-Wahl
und die angeblichen russischen Cyberangriffe kritisiert. Das Dossier hat 14
Seiten, die behaupteten Cyberangriffe werden aber sehr kursorisch und nur auf
einer einzigen Seite abgehandelt.
Es erinnert mich an den Trick, der oft in der
Schule angewendet wird, wenn Unwissen verborgen werden soll. Man schmückt
lange bedeutungslose Sätze mit vielen Adjektiven aus und reichert den Text
mit nichtssagenden Abbildungen an. Das Dossier und die Heuchelei, die es prägt,
werden sich sehr nachteilig auf das Ansehen der US-Geheimdienste auswirken.
Vielleicht inspiriert es den neuen Präsidenten auch dazu, einen eigenen "Trump
Channel" zu gründen, [weitere
Infos], der künftig wirklich zuverlässige
Geheimdienstinformationen verbreitet.
5. Das Dossier liefert keinen einzigen
Beweis dafür, dass es tatsächlich russische Cyberangriffe gegeben hat, und
drängt den Leser deshalb zu der Annahme, dass die zutreffenden Informationen
über die Schurkereien, den Verrat und die kriminellen Aktivitäten Hillary
Clintons und ihrer Helfershelfer in Wirklichkeit durch interne Leaks bekannt
wurden. Das russische Informationssystem für die Weltöffentlichkeit ist
jedenfalls zehnmal besser als das der USA und verursacht nur einen Bruchteil der
Kosten, denn die US-Regierung gibt jährlich mehr als fünf Milliarden Dollar für
Propaganda, weitere fünf Milliarden für Cyberspionage und eine Milliarde für
"Einflussagenten" (weitere Infos über Einflussagenten
..hier) aus.
In dem Dossier wird auch nicht erwähnt, dass die CIA seit Jahrzehnten
Wahlen in anderen Ländern beeinflusst – und zwar beginnend in den 1950er Jahren
im Iran und in Guatemala und durch die Unterstützung der Neofaschisten in
Deutschland, Italien und Japan – mit Geld aus dem "Black Lily Fund".
Dokumentiert wurde diese Beeinflussung in dem Buch "Gold Warriors: America's
Secret Recovery of Yamashita's Gold" [Gold-Krieger: Wie die USA das gestohlene Gold Yamashitas
genutzt haben; das Buch ist zu beziehen
..hier]. Es fehlt auch jeder Hinweis
auf die zentrale Rolle der CIA im Goldkrieg gegen Russland, der von 1998 bis
2001 von Buzzy Krongard gemanagt wurde [und in dem Artikel "Black Eagle Trust
Fund" von E. P. Heidner dokumentiert ist, der
..hier
aufgerufen werden kann].
Es sollte auch bedacht werden, dass die CIA auf
Betreiben der Wall Street geschaffen wurde, weil die US-Regierung über sie
besser zu kontrollieren war. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die CIA unter Allen
Dulles viele führende Faschisten gerettet (s. dazu auch The NAZIS NEXT DOOR –
How America Became a Safe Haven for Hitler's Men / Die Nazis nebenan – Wie
die USA zum sicheren Hafen für Hitlers Spezialisten wurden, zu beziehen über
..hier ), um sich deren Erfahrungen und Kenntnisse zunutze zu machen. Außerdem hat sie eine Hauptrolle bei der Ermordung John F. Kennedys gespielt und
unter dem Vorwand, die nationale Sicherheit bewahren zu müssen, US-Militärbasen
und Flugzeuge der US-Streitkräfte benutzt, um Drogen, Waffen, Geld und Gold
für die US-Elite zu schmuggeln. Als Beleg für meine Behauptungen empfehle ich
die beiden Bücher "The Devil’s Chessboard: Allen Dulles, the CIA, and the
Rise of America’s Secret Government" [Das Schachbrett des Teufels: Allen Dulles,
die CIA und der Aufstieg der geheimen Regierung der USA,
..hier
] und "The Secret Team: The CIA and Its Allies in Control of the United States
and the World" [Das geheime Team: Die CIA und ihre Verbündeten kontrollieren die
USA und die Welt, zu beziehen
..hier].
22.05.2015 [Quelle gegenfrage.com / Bürgender ·
22. Mai 2015]
US-Geheimagent: Jeder einzelne Terroranschlag in den USA war eine
False Flag OP
Der ehemalige US-Geheimagent Steele sagte, dass sämtliche
Terrorattacken auf amerikanischem Boden sogenannte False Flag
Operationen waren. In jeden Fall seien es „erschaffene“ Terroristen
gewesen oder Informanten des FBI.
Das J. Edgar Hoover Building in
Washington, D.C., Zentrale des FBI | Quelle
Wikipedia
Robert David Steele war Offizier beim
Militärnachrichtendienst des United States Marine Corps mit 20
Jahren Berufserfahrung, sowie CIA-Mitarbeiter. Man kann also davon
ausgehen, dass er seine Worte bedacht wählt.
Er sagte: „Die meisten Terroristen sind Terroristen, die unter
falscher Flagge agieren, oder sie werden von unseren eigenen
Sicherheitsdiensten erschaffen. In den Vereinigten Staaten war jeder
einzelne Terrorangriff unter falscher Flagge oder es handelte sich
um einen Informanten, der für das FBI arbeitete … Wir sind zu einem
Irrenhaus geworden.“ [...]
..weiterlesen im Originaltext
In jüngerer Zeit war die CIA natürlich auch an versuchten oder gelungenen
Regimewechseln in Georgien, in der Ukraine, in Libyen und in Syrien beteiligt.
Sie hat nicht nur mitgeholfen, den Islamischen Staat im Irak und in Syrien / ISIS zu trainieren und zu bewaffnen, sondern auch tschetschenische Terroristen
auf ihren Einsatz in Russland und uigurische Terroristen auf ihren Einsatz in
China vorbereitet und damit Kriegshandlungen begangen [..hier].
In der Auseinandersetzung mit dem Dossier blieb
Donald Trump so standhaft wie die Verteidiger in der "Schlacht
von Bunker Hill"; das Dossier war auch ein Weihnachtsgeschenk, weil es ihm die Gelegenheit
gibt, wie Ronald Reagan mit seiner Entlassungswelle während des
Fluglotsenstreiks (mit einer Entlassungswelle bei den US-Geheimdiensten) zurückzuschlagen
(weitere
Infos). Unterstützt
von Mike Flynn und einer sehr kleinen Gruppe grundehrlicher Experten, die für
die Wahrheit und den Frieden alles riskiert haben, ist Donald Trump nicht
eingeknickt.
Es bleibt aber noch viel zu tun. Wayne Madsen, ein ehemaliger Agent
des Geheimdienstes der U.S. Navy, der heute einer der findigsten
investigativen US-Journalisten ist, hat gerade eine Zusammenstellung der
CIA-Aktivitäten während der jüngsten US-Wahl veröffentlicht, aus der u. a.
hervorgeht, wie die Senatoren John McCain und Lindsey Graham erpresst wurden [..hier]. Die Aufklärung der US-Bevölkerung
über die Erpressung von Kongress-Mitgliedern durch die US-Geheimdienste ist ein
notwendiger erster Schritt, um Donald Trump davon zu überzeugen, dass er
Maßnahmen gegen dieses Krebsgeschwür ergreifen muss:
Ersten brauchen wir noch im
Jahr 2017 einen Electoral Reform Act (ein Gesetz zur Re - form des
US-Wahlverfahrens) – einen Unity Act, denn die jüngste Wahl wurde vor allem von den beiden großen Parteien, den Demokraten und den Republikanern,
"gehackt". Die Demokraten haben Bernie Sanders durch die Manipulation von
Wahlcomputern und weitere nicht elektronische Maßnahmen den Sieg in 13
Vorwahlen gestohlen. Die Republikaner haben mindestens eine Million schwarze
Wahlberechtigte von der Wahl ausgeschlossen. Mit dem Unity Act müssen zwei
wichtige Ziele erreicht werden: Die Mitglieder des Kongresses müssen aus der
finanziellen Abhängigkeit vom Staat im Staat befreit werden, und es muss
sichergestellt sein, dass alle Wahlberechtigten auch wählen können und alle
Stimmen korrekt gezählt werden. Julian Assange hat ein aufregendes Jahr 2017
versprochen [..hier]: Ich glaube, dass er
über Machenschaften der Republikanischen Partei, des Vatikans und der
Rothschild-Banker aufklären wird, mit denen die Zinsen und Wechselkurse
manipuliert werden. Es könnte auch sein, dass er Insider-Informationen über
Gräueltaten der Zionisten an den Palästinensern veröffentlicht.
Zweitens
brauchen wir eine Reform der US-Gegenspionage; der sechste von sieben Vorschlägen, die ich Donald Trump in meiner bei ZeroHedge veröffentlichten
Weihnachtsbotschaft gemacht habe [..hier], zeigt einen Weg dazu
auf. Wenn ich in meinen 40 Jahren als professioneller Geheimagent eine
Erkenntnis gewonnen habe – außer der, dass Spione vielen Lügen erzählen und
sehr wenig wissen – dann ist das die Einsicht, dass jede Strategie, jede Politik
und sämtliche Geheimdienste nichts bringen, wenn es keine wirklich zuverlässige
Spionageabwehr gibt. Viele Mitglieder des Kongresses werden erpresst, nicht nur
von der CIA und der NSA, sondern auch vom Vatikan, vom Mossad, von der Mafia
und anderen Verbrecherorganisationen.
Die Kongress- Mitglieder brauchen eine
Instanz, der sie sich anvertrauen können und die ihnen Absolution und Schutz
gewährt. Ich glaube an die heilende Wirkung der Wahrheit und der Amnestie.
Mein Vorschlag lautet: "Wer offenbart, dass er erpresst wird, muss nicht ins Gefängnis." Wir brauchen eine Gegenspionage, die im Kongress eine Inventur
durchführt, alle Erpresser, die meistens US-Amerikaner und oft
Geheimdienstmitarbeiter sind, entlarvt und ihnen das Handwerk legt.
Was hat sich
nach der Wahl in den USA verändert? Drei "Denkmäler" sind von ihren Sockeln
gestürzt: Die US-Bürger haben begriffen, dass sie den US-Geheimdiensten, den
Mainstream-Medien und vielen Politikern nicht mehr trauen können, weil sie von
ihnen betrogen werden. Eine solche Gelegenheit (zu Veränderungen) kommt so
schnell nicht wieder.
Ob sich Donald Trump der Herausforderung
stellt oder sich mit 20 Milliarden Dollar von den Rothschilds [..hier] bestechen lässt, bleibt abzuwarten. Ich bete für ihn und hoffe, dass er
die richtigen Entscheidungen treffen wird.
Robert David Steele ist ein
ehemaliger Spion, der für einen Geheimdienst Nachrichten gefälscht,
Regierungen belogen und eine Operation unter falscher Flagge durchgeführt hat,
die niemand das Leben kostete. Er hat zwanzig Jahre Erfahrung in der
Durchführung geheimer verdeckter Operationen und betreibt den
Public Intelligence Blog, der sich der
Open Source Intelligence / OSINT widmet. Er ist der meistgelesene Geheimdienst-Reformer in englischer Sprache
und rezensiert für Amazon Sachliteratur aus 98 Fachgebieten, wobei er sich
häufig von anderen Rezensenten inspirieren lässt.
(Wir [von luftpost.de] haben den sehr faktenreichen
Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und zusätzlichen Links in runden
Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat der Autor selbst eingefügt.
Weitere Infos über ihn sind
..hier nachzulesen.
23. 01. 2017 [Quelle: RT Deutsch] Bezahlte Proteste gegen Trump:
Wie George Soros den US-Präsidenten stürzen will
Bei den Anti-Trump Demonstrationen am Wochenende versammelten sich mehrere
hunderttausend Menschen in Washington. Wie Recherchen der New York Times
belegen, haben 50 teilnehmende Organisationen eine direkte Verbindung zum
US-Investor George Soros.
Quelle: RT Deutsch |
veröffentlicht 23.01.2017
Wie kaum ein zweiter Tycoon in der Welt engagiert sich Soros auch aktiv in der
Politik. Über seine Open Society Foundation und die Soros Foundation nimmt Soros
gerne Einfluss auf die Politik anderer Länder. Stichwort „Farbenrevolutionen.“
In Serbien, Georgien, Kirgistan und der Ukraine war Soros mit seinen NGOs aktiv.
Doch nun hat sich der Milliardär offenbar ein neues Ziel auserkoren: Donald
Trump. Soros lässt keine Gelegenheit aus, den neuen US-Präsidenten zu
kritisieren, ihn gar als „Betrüger“ und „Möchtegern Diktator“ zu brandmarken.
Zudem hat Soros rund eine Milliarde US-Dollar an der Börse wegen Trump verloren.
Er hatte auf fallende Kurse nach einem Trump-Sieg gesetzt. Der Markt entschied
sich jedoch andersrum.