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04.10.2025 00:00 | Teilen

Frontalangriff auf Grundrechte: GroKo will
menschenwürdiges Existenzminimum abschaffen
Wer nicht spurt oder nicht kann, wie verlangt,
soll verhungern. Das ist der Kern des geleakten Gesetzentwurfs für eine
neue „Grundsicherung“. Damit sollen Behördenwillkür, Armut, Kriminalität
und Abstiegsangst auf die Spitze getrieben, die Arbeiter diszipliniert
und die Ausbeutung verschärft werden. Und wieder bleibt der DGB zahm. -
Die "eiserne GroKo" unter CDU-Kanzler Friedrich (BlackRock) Merz
macht Ernst. Während sie das Großkapital mit wachsenden
Milliardensubventionen mästet, startet sie wie geplant ihren
Großangriff.... [Quelle:
dert.online] JWD
...auf die Arbeiterklasse. Auf der Streichliste steht nicht nur der
Achtstundentag, sondern auch die pure Existenz: Ihr Gesetzentwurf für
eine "neue Grundsicherung" zielt darauf ab, den Anspruch auf ein
menschenwürdiges Minimum zum Leben vollständig abzuschaffen.
Von Susan Bonath | 30. September
2025 | Quelle: RT DE (dert.online)

Screenshot | Quelle: RT DE
Das heißt: Wer auf dem Arbeitsmarkt nicht
funktioniert wie befohlen, den könnten Jobcenter dann legal verhungern
lassen. Den Gewerkschaften muss klar sein, dass dies nicht nur zu mehr
Obdachlosigkeit, Armut und Kriminalität führt, sondern ihre gesamte
Klientel entrechtet und die Ausbeutung auf die Spitze treibt. Doch in
Deutschland bleiben sie weiterhin auffällig still: keine Streiks, keine
Demonstrationen. Und die Propaganda läuft auf Hochtouren, um
Noch-Arbeitsplatzbesitzer gegen Arbeitslose aufzuhetzen.
Massive Kürzungen durch die Hintertür

Screenshot | Quelle:RT DE
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Die Details des geleakten
Gesetzentwurfs klingen wie eine Neuauflage von Hartz IV – wobei
das Bürgergeld, anders als vielfach suggeriert, nur eine marginal
mildere Variante davon ist. Tatsächlich geht der Angriff aber viel
weiter.
Neben der erneuten Umbenennung sind demnach vier schwerwiegende
Einschnitte und Repressionen geplant. Erstens sollen Jobcenter ihren
Klienten bereits wegen eines einzigen verpassten Termins 30 Prozent
des Regelsatzes für insgesamt drei Monate kürzen können. Bei Hartz
IV betrug die Kürzungssumme in diesem Fall zehn Prozent. So ist es
auch heute beim Bürgergeld.
Zweitens will die GroKo die einjährige "Karenzzeit" für angesparte
Rücklagen von bis zu 40.000 Euro abschaffen. Das bedeutet: Wer
erwerbslos wird und während des einjährigen
Arbeitslosengeld-I-Bezugs (eine Versicherungsleistung) keinen
passenden Job findet, muss zunächst sein klägliches Angespartes
zuerst auf Sozialhilfeniveau wortwörtlich aufessen, bevor er
überhaupt eine Grundsicherung erhält.
Der dritte Punkt betrifft die Wohnung. Auch hier gibt es beim
Bürgergeld eine einjährige Karenzzeit, wonach das Jobcenter im
ersten Jahr die Miete auch dann übernehmen muss, wenn sie die
kommunal festgelegte Obergrenze übersteigt. Das Problem ist, dass
dies der Regelfall sein dürfte, denn bekanntlich sind die Mieten in
den letzten Jahren massiv gestiegen – viel stärker als die
Obergrenzen.
Um das mit einem fiktiven Beispiel zu illustrieren: Eine ältere
Alleinstehende wird arbeitslos und rutscht mangels Job in die
Grundsicherung. Sie bezahlt 700 Euro Warmmiete, das Jobcenter
erlaubt aber nur 500 Euro. Als Vermögenslose hat sie zwar Anspruch
auf Grundsicherung, muss aber die fehlenden 200 Euro aus ihrem
Regelsatz von nur 563 Euro ausgleichen – zusätzlich zu allen Kosten
von Strom und Telefon bis zur Nahrung und Kleidung. Sie könnte
umziehen, aber passende Wohnungen gibt es nicht mehr. Schon jetzt
leiden länger Bürgergeldbeziehende unter dieser Kürzung durch die
Hintertür – nun soll es alle treffen.
Der Willkür von Sachbearbeitern ausgeliefert
Der vierte Punkt liefert Erwerbslose, die oft krank oder psychisch
angeschlagen sind, manchmal auch Kinder betreuen oder Angehörige
pflegen müssen, auf Gedeih und Verderb den Launen eines
Sachbearbeiters im Jobcenter aus. Ist der nämlich der Meinung, sein
Klient kümmere sich nicht genug um einen Job, kann er ihn künftig
einfach als "Totalverweigerer" einstufen und ihm die komplette
Leistung dauerhaft versagen. Dazu würde es reichen, wenn ein
Betroffener sich auf zwei übermittelte Stellenangebote nicht
bewirbt.

Screenshot | Quelle:RT DE
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Das ermöglicht pure Willkür. Man stelle sich vor, ein
Behördenmitarbeiter will einem Klienten eins auswischen. Er
überhäuft ihn mit Stellenangeboten, von denen er weiß, dass er den
Jobs nicht gewachsen ist oder den Arbeitsort mit öffentlichen
Verkehrsmitteln nicht erreichen kann. Schließlich bestimmt der
Sachbearbeiter, was "zumutbar" ist – und kann seinem Klienten die
Leistung versagen, wenn er sich nicht bewirbt. Zwar kann der
Betroffene Widerspruch einlegen und einen Eilantrag beim
Sozialgericht stellen. Das hat im Sozialrecht aber keine
aufschiebende Wirkung, und eine Entscheidung kann dauern. Er wird
also monatelang ohne einen Cent dastehen, wahrscheinlich obdachlos
werden und hungern müssen.
Schon bei Hartz IV konnten Jobcenter Bedürftige bis auf Null
sanktionieren. Bei unter 25-Jährigen reichten dafür zwei
ausgeschlagene Jobangebote pro Jahr, bei Älteren drei. Dies war
aber auf drei Monate beschränkt. Auch konnten Sanktionierte beim
Amt noch um Lebensmittelgutscheine betteln. Selbst das stufte das
Bundesverfassungsgericht (BVerfG) 2019 als rechtswidrig ein und
befand: Sanktionen dürfen maximal 30 Prozent betragen und müssten
aufgehoben werden, wenn Bestrafte sich fortan gehorsam fügen.
Das will die GroKo nun durch einen Trick umgehen: Jobcenter sollen
künftig Mittellose einfach als "nicht bedürftig" einstufen können,
wenn sie Arbeitsangebote ablehnen, die Sachbearbeiter ohne jede
medizinische oder psychologische Qualifikation für "zumutbar"
halten. Ein Arthrosepatient oder Hüftoperierter kann sich dann
aussuchen, Grünanlagen zu beackern, Pakete zu schleppen – oder zu
verhungern.
Die Grundsicherung ist schon das Minimum
Dabei ist klar, dass bereits jede Sanktion die viel beschworene
Menschenwürde unterläuft. Denn die Grundsicherung selbst ist das
von der Bundesregierung dafür definierte Existenzminimum. Das wird
vor allem auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
(EVS) errechnet, die das Statistische Bundesamt alle fünf Jahre
erhebt. Herangezogen werden dafür nur die ärmsten 15 Prozent der
deutschen Haushalte. Kritiker bemängeln seit langem, dass darin
auch weit unter der Armutsgrenze Lebende erfasst sind, etwa
Rentner, die trotz Anspruchs nicht aufstocken, oder Studenten mit
mickrigem BAföG.
Sanktionen waren schon bei Hartz IV ein Problem.
Eine Studie des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages
kam 2017 zu dem erwartbaren Ergebnis, dass insbesondere hohe
Kürzungen "schwerwiegende psychosoziale Auswirkungen" hatten,
darunter Obdachlosigkeit, mangelhafte Ernährung bis zu Hunger,
physischen und psychischen Erkrankungen. Die Autoren mahnten:
"Die [angestrebten] erzieherischen Wirkungen auf das Verhalten
[…] ließen sich nicht als 'Aktivierung' oder Stärkung von
'Eigenverantwortung' interpretieren."
Sozialkahlschlag ermöglicht mehr Ausbeutung
Dass Hungersanktionen nicht dazu beitragen, Erwerbslose in den
Arbeitsmarkt zu zwingen, sondern sie eher in ausweglose Nöte
katapultieren und derart niederdrücken, dass sie noch kränker
werden, ist also bekannt und auch kein Wunder. Auch wissen die
Regierenden, dass ihr Vorhaben das Karlsruher Urteil 2019
unterläuft. Es ist offensichtlich, dass die Kürzungen in Wahrheit
eine ganz andere Zielgruppe haben: Arbeitsplatzbesitzer. Das
Drangsalieren von Erwerbslosen soll Beschäftigte so in Angst vor
Entlassung versetzen, dass sie selbst schlechteste
Arbeitsbedingungen akzeptieren. Es soll sie disziplinieren.

Screenshot | Quelle:RT DE
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PSchon gar nicht geht es, wie behauptet, um ein paar
Milliarden, die man auf diese Weise schon deshalb nicht einsparen
kann, weil sie dann zwangsläufig in die Bekämpfung zunehmender
Armutskriminalität fließen müssten. Würde die Regierung wirklich
sparen wollte, könnte sie zum Beispiel auf Friedenspolitik setzen,
statt wie irre aufzurüsten und so Rüstungskonzerne mit
zwölfstelligen Summen zu sponsern.
Die GroKo könnte auch
Milliardensubventionen an Großkonzerne streichen, statt diese
immer weiter zu erhöhen. Sie könnte vor allem mit mehr Personal nach
superreichen
Steuerhinterziehern fahnden. Allein die letzten beiden Maßnahmen
würden auf einen Schlag wohl um die 250 Milliarden Euro pro Jahr
einbringen.
Aber das will die Regierung unter BlackRock-Kanzler Merz überhaupt
nicht. Sie will nur eins: die Rendite des Großkapitals steigern, um
die imperialistische Vormachtstellung des Westens zu sichern. Das
geht nur auf Kosten der Allgemeinheit, denn dafür muss der Westen,
inklusive Deutschland, aufrüsten, Kriege vom Zaun brechen – und vor
allem die Umverteilung von unten nach oben kontinuierlich
beschleunigen.
Armutsspirale zerstört Binnenmarkt
Dass sich so ein Kahlschlag des sozialen Auffangnetzes letztlich
gegen alle Lohnabhängigen richtet, ist leicht zu verstehen. Wenn
Entlassene unter der Brücke zu landen drohen, werden Beschäftigte
auch üble Ausbeutung eher stillschweigend hinnehmen. Die Einführung
von Hartz IV ist bereits ein Beweis dafür: Dies hat in Deutschland
einen riesigen Niedriglohnsektor erst ermöglicht – und das war das
Ziel.
Klar ist auch, dass die Schikanen viele Millionen treffen werden.
Die meisten Lohnabhängigen sind nicht davor gefeit. Die
Kapitalverwertungskrise hat die Länder des Westens fest im Griff.
Seit 2022 ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland um mehr als 20
Prozent in die Höhe geschossen. Im August waren offiziell über
drei Millionen Menschen ohne Job, so viele wie seit 2010 nicht
mehr. Dazu kamen gut 600.000 sogenannte "Unterbeschäftigte". So
nennt die Bundesagentur für Arbeit (BA) Menschen, die in Wahrheit
auch arbeitssuchend sind, aber vorübergehend krankgemeldet sind.

Screenshot | Quelle: RT DE
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Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen ist binnen drei Jahren
von etwa 870.000 auf nur noch gut 600.000
gesunken. Darunter sind allerdings auch Teilzeitstellen,
Minijobs und garantiert etliche unseriöse oder doppelt gemeldete
Angebote, aber andererseits auch Jobs für studierte Spezialisten,
die nicht jeder antreten kann. Wenn man eins voraussagen kann: Die
Arbeitslosenzahlen werden weiter steigen, die Tendenz ist eindeutig.
Massenentlassungen sind längst an der Tagesordnung.
Wenn der Staat nun immer mehr Menschen durch Sanktionen in prekäre
Hungerlohnjobs oder gleich ganz unter die Brücke treibt, macht er
folglich viele immer ärmer. Die können dann freilich weniger kaufen.
Der Binnenmarkt wird weiter schrumpfen, mehr Kleinbetriebe gehen
pleite, mehr Menschen sind beschäftigungslos, und so setzt sich die
Spirale fort. Kurzum: So ein neoliberaler Sozialkahlschlag
verschärft die Wirtschaftskrise im Inland und nutzt nur einer
Gruppe: dem grenzenlos agierenden Großkapital.
Gewerkschaften schweigen, Propaganda läuft
Das verstehen auch die Gewerkschaften. Die müssten normalerweise auf
die Barrikaden gehen. In vielen anderen Ländern tun sie das auch in
solchen Fällen, zum Beispiel jüngst in
Frankreich. Doch in Deutschland hört man fast nichts vom DGB,
dem Dachverband der großen Gewerkschaften. Da kritisierte der kleine
NGG-Kreisverband Düren einmal ganz leise die geplanten
Bürgergeldkürzungen und Verdi wetterte in einer Pressemitteilung mal
gegen einen 13-Stunden-Arbeitstag, den die GroKo
legalisieren will – und das war’s dann weitgehend.
Kein Streik, keine Demonstration, kein spürbarer Protest in
Deutschland weit und breit: Damit das so bleibt, spielt der DGB
seine Parodie namens "Sozialpartnerschaft zwischen Kapital und
Arbeit" und die Politiker und Leitmedien produzieren Propaganda am
Fließband. Monatelang hetzten sie gegen vermeintliche
"Totalverweigerer". Die Gruppe konnte bis heute nicht zweifelsfrei
verifiziert werden. Die
ARD-Tagesschau berichtete zu Jahresbeginn von weniger als 14.000
Menschen, die 2023 wegen einer abgelehnten oder abgebrochenen
Maßnahme, Ausbildung oder Arbeit sanktioniert wurden. Und anders als
behauptet, sanktionieren Jobcenter sehr rege.
Sündenbock-Schimären
Zur Schimäre "Totalverweigerer" ist nun eine weitere hinzugekommen:
Der Mainstream wettert nun beinahe täglich über angeblich
massenhaften "Bürgergeldbetrug
durch Banden", um die Bevölkerung aufzustacheln und in die
gewünschte Richtung zu lenken. Tatsächlich waren es
im Jahr 2024 genau 421 aufgeflogene Fälle, wie man seit Monaten
weiß.
Dass es Banden gibt, die verarmten Osteuropäern einen Job in der BRD
versprechen, sie dann in schäbige Massenunterkünfte verfrachten,
gnadenlos ausbeuten, aufstockendes Bürgergeld für sie beantragen und
dieses dann selbst abgreifen, liegt aber nicht am Bürgergeld,
sondern an der Massenarmut in der EU. Der Staat könnte die Betrüger
dingfest machen und den derart Ausgebeuteten eine menschenwürdige
Arbeit geben.
Das passiert freilich nicht, und so erfüllt auch diese
Sündenbockfigur einen anderen Zweck: Die Bevölkerung soll nicht nach
oben schauen, sondern nach unten treten. So kann die Regierung
brutale Schikanen durchsetzen, die am Ende alle treffen, und sagen:
Ihr habt es doch so gewollt! – Auf das fehlende Klassenbewusstsein
der deutschen Arbeiter kann die Bundesregierung noch immer setzen.
Mehr zum Thema:
Checkliste des Bundeskanzlers: Sozialleistungen kürzen, Milliarden
für Kiew, Opposition unterdrücken

Screenshot | Quelle: RT DE via
rumble.com - Bild klicken
-
Video
Wagenknecht: Der
Sozialstaat ist nicht mehr finanzierbar, der Ukraine-Krieg
aber schon
Bei einer Kommunalwahlkampfveranstaltung in
Duisburg hat die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Donnerstag
die Aufrüstungspolitik der Bundesregierung scharf kritisiert.
Anlass waren jüngste Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz,
der das Sozialsystem als nicht mehr finanzierbar bezeichnet hatte.
Doch wie die BSW-Politikerin anmerkte, sollen weiterhin jedes Jahr
mindestens neun Milliarden Euro Steuergelder für Waffenkäufe in
die Ukraine fließen.
Wagenknecht bezeichnete die Bedrohung durch Russland als "Lüge"
und warnte vor der Gefahr einer nuklearen Eskalation..
Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online (https://rtde.online/) |
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und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln.
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