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02.08.2023 00:00
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#Machtstrukturen
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Der Westen möchte, dass Nigeria ins
nördliche Nachbarland einmarschiert
Es wird erwartet, dass der Westen in der
kommenden Woche hinter den Kulissen maximalen Druck auf Nigeria ausüben
wird. Frankreich und die USA erkennen die Bedrohung, die der
Militärputsch im benachbarten Niger für ihre hegemonialen Interessen
darstellt. - Der patriotische Militärputsch vergangene Woche
in Niger könnte den neuen Kalten Krieg grundlegend verändern, wenn die
jetzigen Machthaber die Uranexporte, von denen Frankreichs
Kernenergieindustrie abhängt, einstellt, die Truppen ihrer ehemaligen
Kolonialherren aus ihrer... [meinungsfreiheit.rtde.life].
JWD
... letzten regionalen Bastion vertreibt und/oder Russland
auffordert "demokratischen Sicherheitsbeistand" zu leisten. Anders als
die patriotischen Militärputsche in Guinea, Mali und Burkina Faso, die
vom Westen zwar verurteilt, aber nicht als Bedrohung für seinen
neokolonialen Würgegriff über Afrika betrachtet wurden, läuten beim
Putsch in Niger die Alarmglocken.

Screenshot | Quelle:
meinungsfreiheit.rtde.life |
veröffentlicht 01.08.2023
Niger, Niamey: Nigerianer nehmen an einem Marsch mit einer
russischen Flagge teil,
zu dem die Anhänger von General Omar Tchianis aufgerufen haben, 30. Juli
2023
Von Andrew Korybko
Frankreich
und die USA verurteilten diesen jüngsten Regimewechsel aufs Schärfste.
Frankreich stellte parallel zur EU alle Entwicklungshilfen ein, während
Washington sich wohl darauf vorbereitet, diesem Beispiel zu folgen. Die
Afrikanische Union (AU) stellte den neuen Machthabern in Niger am
vergangenen Sonntag ein Ultimatum, den gestürzten Präsidenten Mohamed
Bazoum innerhalb von 15 Tagen wieder einzusetzen, andernfalls riskiere
das Land "Strafmaßnahmen". Diese ernsthafte Drohung wurde dann von der
"Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten" (ECOWAS) bestätigt,
die erklärte, dass es zur "Gewaltanwendung" kommen könne, wenn dies
nicht sogar innerhalb einer Woche geschehe.
Der Sprecher der nigerianischen Machthaber sah dieses Szenario kommen
und warnte noch vor dem Zusammentreffen der ECOWAS: "Das Ziel des
ECOWAS-Treffens besteht darin, einen Aggressionsplan gegen Niger zu
verabschieden, eine militärische Intervention zu fordern, in
Zusammenarbeit mit anderen afrikanischen Staaten, die keine Mitglieder
ECOWAS sind, und bestimmter westlicher Länder. Wir möchten die ECOWAS
oder jeden anderen Abenteurer noch einmal an unsere feste
Entschlossenheit erinnern, unser Heimatland zu verteidigen."

Screenshot | Quelle:
meinungsfreiheit.rtde.life |
veröffentlicht 01.08.2023
Der Interimspräsident von Burkina Faso, Ibrahima Traoré, hat in seiner
Rede auf dem zweiten Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg einige
Tage zuvor viele seiner Amtskollegen als imperialistische Marionetten
beschimpft, weil sie sich dem Willen des Westens beugen und sich
patriotischen Militärputschen widersetzen, wie jenem, der ihn
vergangenen Oktober an die Macht brachte. Seine Worte kamen angesichts
der kurz darauf ausgesprochenen Drohungen der AU und der ECOWAS gegen
das benachbarte Niger zur rechten Zeit.
Inmitten dieser zunehmenden Spannungen reiste der Interimspräsident des
Tschad, Mahamat Idriss Déby Itno, am vergangenen Sonntag nach Niamey, in
die Hauptstadt von Niger, um Gespräche mit den neuen Machthabern zu
führen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse war das
Ergebnis dieser Gespräche jedoch noch unklar. Sein Land ist eine
regionale Militärmacht, deren Streitkräfte möglicherweise an jeder
Operation teilnehmen könnten, die von der ECOWAS gegen den Niger
lanciert würde, obwohl sie dieser Wirtschaftsgemeinschaft nicht
angehört. Gleichzeitig gibt es jedoch Gründe, warum dies möglicherweise
nicht geschehen wird.
Dieser traditionell französische Verbündete fiel Anfang des Jahres nicht
auf die Provokation der USA im Informationskrieg herein, in der
fälschlicherweise behauptet wurde, Russland plane die Ermordung des
Interimspräsidenten des Tschad. Anstatt den Botschafter Russlands
auszuweisen, warf es stattdessen den deutschen Botschafter raus, nachdem
festgestellt wurde, dass dieser versuchte, Unruhen im Land zu schüren.
Kurz darauf
verlangte Bloomberg, dass Biden sich im Tschad unter dem
Vorwand einmischt, "ein sudanesisches Szenario abzuwenden".
Dementsprechend könnte der Tschad auch diesmal zögern, den Wünschen des
Westens nachzukommen.
Die multipolare Entwicklung in den vergangenen Monaten kamen unerwartet.
Vergangene Woche konnte man Zeuge werden, wie der Außenminister des
Tschad – trotz des starken westlichen Drucks auf sein Land, den Gipfel
in Sankt Petersburg zu boykottieren – dennoch nach Russland reiste. Dies
könnte erklären, warum der Tschad diplomatische Bemühungen zur
Entschärfung dieser jüngsten Krise anführt. Gleichzeitig kann jedoch
immer noch nicht ausgeschlossen werden, dass der westliche Druck zu groß
werden könnte und der Tschad letztlich gezwungen sein wird, sich an
einer möglichen ECOWAS-Intervention im benachbarten Niger zu beteiligen.
Unabhängig davon, welche Rolle der Tschad in diesem Szenario spielen
wird oder nicht, kann realistischerweise nichts passieren, solange
Nigeria nicht bereit ist, die Intervention militärisch anzuführen.
Obwohl das ECOWAS-Mitglied Benin etwas näher an Niamey liegt als
Nigeria, hat letztgenanntes Land eine viel längere Grenze mit Niger und
verfügt über ein weitaus stärkeres Militär. Der neu ins Amt gewählte
nigerianische Präsident Bola Tinubu muss sich daher entscheiden, ob er
dem Willen des Westens folgen und die neuen Machthaber seines nördlichen
Nachbarn stürzen will, was ihn in diesem Szenario zur wichtigsten
Variablen macht.
Es wird erwartet, dass der Westen in der kommenden Woche, noch vor
Ablauf des Ultimatums der ECOWAS, hinter den Kulissen maximalen Druck
auf Nigeria ausüben wird. Frankreich und die USA erkennen die Bedrohung,
die der patriotische Militärputsch im benachbarten Niger für ihre
hegemonialen Interessen auf dem afrikanischen Kontinent darstellt. Sie
sind daher bereit, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um diese
möglicherweise bahnbrechende Entwicklung umzukehren. Trotz all seines
Potenzials ist es Nigeria weitgehend nicht gelungen, sich vom westlichen
Einfluss zu befreien, weshalb es wahrscheinlich den westlichen
Anordnungen nachkommen wird.
Die Streitkräfte und die Wirtschaftselite Nigerias sind eng mit dem
kollektiven Westen verbunden. Die einen wurden im Westen ausgebildet,
die anderen sind durch ihre Verbindungen zum Westen reich geworden. Ihre
Spitzenvertreter machen dort regelmäßig Urlaub und schicken ihre Kinder
in westliche Eliteschulen. Alles, was der Westen tun muss, ist damit zu
drohen, diese Beziehungen zu kappen, was anschließend die Staatsspitze
Nigerias dazu veranlassen könnte, aktiv zu werden und das Notwendige zu
tun, um sich auf eine mögliche Invasion des Niger vorzubereiten.
Präsident Tinubu gilt als ein dem Westen freundlich gesinntes
Staatsoberhaupt, daher ist es unwahrscheinlich, dass er persönlich
dagegen wäre. Aber selbst für den Fall, dass er sich dem Westen
widersetzen sollte, bleibt er machtlos, seinem vom Westen beeinflussten
Militär zu widerstehen. Er ist erst seit wenigen Monaten im Amt und das
nigerianische Militär übt traditionell einen unverhältnismäßig großen
Einfluss auf die Politikgestaltung aus. Diese Faktoren machen es
praktisch zur vollendeten Tatsache, dass Nigeria in dieser Krise jene
Rolle spielen wird, die der Westen für das Land vorgesehen hat.
Wenn es dem Interimspräsidenten des Tschad nicht gelingt, einen für
Frankreich und die USA akzeptablen Kompromiss auszuhandeln, was nicht
wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich ist, dann besteht eine sehr
hohe Wahrscheinlichkeit, dass Nigeria die drohende Invasion der ECOWAS
in den Niger anführen wird. Die groß angelegten anti-französischen und
pro-Putsch Kundgebungen vom vergangenen Sonntag in Niamey zeigen, dass
dieser jüngste Regimewechsel in der Bevölkerung äußerst populär ist, was
darauf hindeutet, dass die externe Wiedereinführung des verachteten
Regimes von Präsident Bazoum auf Widerstand stoßen wird.
Diese Beobachtung bedeutet nicht, dass die wahrscheinlich von Nigeria
angeführte Invasion ihr Ziel, den Putsch rückgängig zu machen, nicht
erreichen wird, sondern nur, dass es große Anstrengungen erfordern wird,
es durchzusetzen. Dies wiederum könnte dazu führen, dass die ECOWAS vom
Westen beauftragt wird, den Niger auf längere Sicht zu okkupieren. In
diesem Szenario würde das Volk des Niger unter einer der schlimmsten
neokolonialen Diktaturen der Welt leiden, wobei Frankreich und die USA
an ihrem Land ein Exempel statuieren, um anderswo patriotische
Militärputsche zu unterbinden.
Aus dem
Englischen.
Andrew Korybko ist ein in Moskau ansässiger amerikanischer Politologe,
der sich auf die US-Strategie in Afrika und Eurasien sowie auf Chinas
Belt & Road-Initiative, Russlands geopolitischen Balanceakt und hybride
Kriegsführung spezialisiert hat.
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Rebellion gegen den Westen: Warum der Putsch in Niger
gewaltige Machtverschiebungen hervorbringt
Durch die Sperrung
von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche
Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur
hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website
wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts
blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU
auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative
betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt
sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU
hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel
verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung
des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April
diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch
Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung
des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in
den Sozialen Medien zu teilen. |
Link zum Originaltext bei ' RT DE '
..hier
31.07.2023 [Quelle: RT DE ]
"Wir sind in unserem Recht" –
Tausende Demonstranten in Niger
unterstützen die Putschregierung

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Quelle:
meinungsfreiheit.rtde.life
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"Wir sind in unserem Recht" –
Tausende Demonstranten in Niger unterstützen die
Putschregierung
Am Sonntag verbot die neu gebildete Regierung sämtliche Uran und
Goldexporte nach Frankreich. Frankreich bezieht über einen Staatskonzern
einen Großteil seines Urans aus Niger, während über 80 Prozent der
Nigrer keinen Zugang zu Elektrizität haben. Paris hat den Putsch scharf
verurteilt.
"Angesichts antifranzösischer Proteste in Niger droht Frankreich dem
westafrikanischen Land mit einem Eingreifen. Jeglicher Angriff auf
französische Staatsangehörige oder Interessen in Niger werde eine
unverzügliche und strikte Reaktion Frankreichs nach sich ziehen",
erklärte das Präsidialamt in Paris am Sonntag.
Durch die Sperrung
von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche
Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur
hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website
wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts
blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU
auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative
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..hier
30.07.2023 [Quelle: Anti Spiegel]
Putsch und Proteste des Westens
Worum geht es in Niger?
Der Putsch in Niger ist auch ein Thema, bei dem die deutschen Medien
verschweigen, worum es in Wirklichkeit geht. Also schauen wir uns das
einmal an
.
Screenshot | Quelle:
Anti-Spiegel |
veröffentlicht 30.07.2023
Dass der afrikanische Kontinent derzeit im Mittelpunkt
des geopolitischen Ringens steht, ist nicht neu und das haben der
Russland-Afrika-Gipfel und die
Reaktionen des Westens darauf deutlich gezeigt.
Der Westen versucht mit Druck und Drohungen, die afrikanischen
Staaten „auf Linie“ zu bringen, während die afrikanischen Staaten am
Beispiel von Russland und China eine Chance erkennen, sich von der – von
ihnen als neokolonialistisch empfundenen – Dominanz des Westens zu
befreien.
Allerdings geht es in Niger nur am Rande um das große Thema Afrika. In
Niger geht es ganz banal um Bodenschätze, was die deutschen Medien in
ihren Berichten über die Ereignisse in Niger jedoch verschweigen.
Niger und Mali
Niger, Mali und einige andere Länder der Region in Westafrika waren
früher französische Kolonien, aber auch nach deren Unabhängigkeit von
Frankreich sieht Frankreich diese Staaten immer noch als sein
„Interessensgebiet“ und hat seine ehemaligen Kolonien mehr oder weniger
offen dominiert.
Der Grund, warum Frankreich die Länder der Region weiterhin als sein
Interessensgebiet betrachtet, ist, dass die Kolonisierung der Länder de
facto nie aufgehört hat. Frankreich hat in den Ländern mit Hilfe von
Stiftungen, französischen Medien und Militärstützpunkten dafür gesorgt,
dass Frankreich weiterhin der Nutznießer der dortigen Bodenschätze ist.
Um das sicherzustellen, brauchte Frankreich vor Ort korrupte
Regierungen, die für einen kleinen Anteil an den Gewinnen die
Fortsetzung der Ausbeutung der eigenen Bodenschätze durch französische
Konzerne ermöglicht haben, während die Menschen in den Ländern bettelarm
geblieben sind.
Diese französische Dominanz ist bei den Menschen in der Region daher
ziemlich verhasst, denn dass Menschen in Ländern, die auf unermesslichen
Reichtümern sitzen, in schrecklicher Armut leben, gefällt den Menschen
dieser Länder nicht besonders gut. Daher sieht man in all den Ländern
auch Proteste, bei denen russische Fahnen geschwungen werden und daher
ist die russische private Militärfirma Wagner in den Ländern so populär.
Und darum erzählen die westlichen Medien ihre Schauergeschichten über
Wagner, denn Wagner hilft den Ländern, sich von der französischen
Dominanz zu befreien.
Regierungsumstürze sind in der Region eher die Regel als die Ausnahme
und oft fanden sie mit französischer Unterstützung statt, wenn in den
Ländern (durch Wahlen oder Putsch) eine Regierung an die Macht gekommen
ist, die die Ausbeutung der Rohstoffe durch Frankreich gefährdete.
Es geht um Uran
Ich habe schon 2018 einen
Artikel über die Gründe des Bundeswehreinsatzes in Mail geschrieben,
mit dem die Bundeswehr die französische Armee unterstützt hat. Bei dem
Militäreinsatz in Mali ging es nicht um die Bekämpfung irgendwelcher
Terroristen, wie offiziell erklärt wurde, es ging um die Sicherung der
französischen Dominanz in der Region und vor allem ging es dabei um das
Nachbarland Niger.
Warum Niger? Ganz einfach: Niger ist einer der weltweit größten
Produzenten von Uran und steht in der Liste der weltweiten Reserven auf
einem der obersten Plätze.
Frankreich wiederum ist mit seinem hohen Anteil von Atomstrom der
zweitgrößte Verbraucher von Uran weltweit. Und das französische Uran
kommt zu einem Großteil aus dem Niger. Dort kontrolliert die staatliche
Firma Société du Patrimoine des Mines du Niger (SOPAMIN) den Uranabbau.
Diese Firma gehört dem Staat Niger und sie vergibt die Abbaurechte an
andere Unternehmen, an denen sie dann Beteiligungen hält. Jedoch ist sie
bei fast allen dieser Firmen nicht der größte Aktionär, sondern das sind
ausländische Investoren. Und wie der Zufall es will, sind das zu einem
sehr großen Teil französische Firmen, allen voran Orano (früher Areva),
ein französischer Staatskonzern.
Damit schließt sich der Kreis, denn dass die heftigsten Reaktionen auf
den Putsch in Niger ausgerechnet aus Frankreich kommen, liegt am Uran
aus Niger. Frankreich hat Angst davor, dass eine neue Regierung die
Verträge kündigt und das Uran französischen Konzernen nicht mehr zu
Vorzugspreisen überlässt, sondern es auf dem Weltmarkt zu regulären
Preise verkauft.
Was Spiegel-Leser (nicht) erfahren
Wie gesagt erfahren Leser deutscher Medien davon nichts. In den
Spiegel-Artikeln über die Ereignisse in Niger findet sich das Wort
„Uran“ nicht einmal. Stattdessen erfahren wir im Spiegel, dass
Frankreich offen mit Krieg droht, um seine Interessen (also „sein“ Uran)
zu schützen:
„Angesichts antifranzösischer Proteste in Niger droht Frankreich dem
westafrikanischen Land mit einem Eingreifen. Jeglicher Angriff auf
französische Staatsangehörige oder Interessen in Niger werde eine
unverzügliche und strikte Reaktion Frankreichs nach sich ziehen,
erklärte das Präsidialamt in Paris am Sonntag.“
Um es klar zu sagen: Ich bin gegen jede Form von Putschen, aber es ist
die Aufgabe von Medien, ihre Leser (oder Zuschauer) zu informieren. Dem
werden deutsche Medien nicht gerecht, wenn sie ihren Lesern und
Zuschauern verschweigen, worum es in einem Konflikt wirklich geht.
[...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' Anti-Spiegel '
..hier
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Tags: Niger,
Staatsstreich, Putsch, Militärputsch, Innere Angelegenheiten,
Hintergründe, Unabhängigkeit, Afrika, Diplomatie, Energie, Frankreich,
Imperialismus, Militär, Niger, Putsch, Rohstoffe, Uran, Staatsstreich |
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