Home |<zurück | JWD-Nachrichten | BitChuteJWD - Nachrichtenlinks | Teilen |

13.12.2022  03:00 | Teilen
Ist das Diebstahl? Die Banken
wollen uns unser Geld nicht geben

Die 2017 gegründete Videoplattform BitChute wird seit 2 Jahren von den Banken schikaniert. Die Firmenkonten wurden gesperrt und die  Gelder eingefroren. Rechtsgrundlage unbekannt. BitChute kämpft für Meinungsfreiheit und gegen die allgegenwärtige Zensur der Medien. - Mit der Bitte um Verbreitung werden diese existenzbedrohenden Repressalien jetzt auf der Webseite "www.givesendgo.com" öffentlich bekannt gemacht. Die deutsche Übersetzung des dort veröffentlichten Textes drucke ich nachfolgend ab, um mitzuhelfen, diesen ungeheuerlichen "Bankraub" bekannt zu machen. JWD


Originaltext (automatische Übersetzung DeepL)
Die Banken haben unser Geld eingefroren - Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu lesen, was passiert ist
Ist das Diebstahl? Die Banken wollen uns unser Geld nicht geben
 

 
Screenshot   |  Quelle: givesendgo.com


..vorlesen | Download / Popupfenster öffnen mp3  |  JWD

Vor zwei Jahren wurde BitChute zum Ziel einer Aktivistengruppe, die versuchte, uns zu schließen, indem sie Druck auf unsere Lieferanten ausübte. Infolgedessen verloren wir einige Server-Hosting, unsere Büroräume und andere Lieferanten. Wir haben auch unser Bankkonto bei HSBC verloren. Ein Bankkonto, das wir seit unserem Start im Jahr 2017 in gutem Zustand und ohne Probleme geführt hatten.

Wir haben zunächst versucht, ein neues Konto bei einer anderen Bank zu eröffnen und unser Geld zu überweisen. Die neue Bank lehnte uns jedoch ab, als das Geld gerade bei ihr eingegangen war. Unser Geld wurde an HSBC zurücküberwiesen, aber wir konnten nicht mehr darauf zugreifen, und bis heute haben wir unser Geld von HSBC nicht zurückerhalten.

Im August 2021 beantragten wir, nachdem wir im Rahmen des HSBC-Beschwerdeverfahrens keine Lösung gefunden hatten, ein Schlichtungsverfahren über den britischen Ombudsmann für Banken. Man teilte uns mit, dass die Wartezeit aufgrund von Covid sehr lang sei, was zu vielen bankbezogenen Problemen für Unternehmen geführt habe. Erst im November 2022 würde unser Fall zugewiesen werden. 

Seit Beginn des Schlichtungsverfahrens haben wir viele Angaben gemacht, darunter auch das Bankkonto, auf das HSBC unser Geld überweisen konnte. Innerhalb einer Woche nach Übermittlung dieser Informationen wurde dieses Bankkonto fristlos gesperrt. Wir teilten dem Bürgerbeauftragten mit, dass wir HSBC keine weiteren Bankkonten zuweisen wollen und es vorziehen, dass jede Überweisung von HSBC über einen Dritten erfolgt, z. B. über ein Treuhandkonto, selbst eine Tasche mit Bargeld würde ausreichen. Eine notwendige Maßnahme, die das Verfahren wahrscheinlich in die Länge ziehen wird.

Es passiert schon wieder...

Das ist vor 19 Tagen passiert, und wir haben unser Geld immer noch nicht von dieser Bank bekommen, obwohl wir sie informiert haben, dass wir es dringend brauchen, um Rechnungen zu bezahlen. Es ist nicht klar, aus welchem Grund sie es zurückhalten.

Jetzt, fast am Ende des Jahres 2022, haben zwei verschiedene Banken unser Geld, HSBC hält es seit fast zwei Jahren zurück.

Über uns

BitChute ist ein politisch neutrales Unternehmen, das eine vielfältige Gemeinschaft mit unterschiedlichen Interessen und Hintergründen hat. Wir verlangen von unseren Nutzern, dass sie nur legale Inhalte hochladen, die mit unseren Bedingungen und Community-Richtlinien übereinstimmen, und wir haben ein Team von Support-Mitarbeitern, die sicherstellen, dass dies der Fall ist.

BitChute ist für die freie Meinungsäußerung, ein universelles Menschenrecht. Darüber hinaus sind Zensur und Deplatforming schlechte Wege, um gesellschaftliche Probleme anzugehen, da sie lediglich Echokammern schaffen, die auf lange Sicht zu größeren Problemen führen können. Es ist wichtig, den Menschen die Möglichkeit zu geben, alle Ideen zu äußern, da sie dadurch unmittelbarer Opposition ausgesetzt werden und eine öffentliche Dekonstruktion aller Fehler, die sie möglicherweise enthalten, möglich ist. Wenn Sie gegen Bigotterie, Rassismus oder hasserfüllte Ideologien sind, sollten Sie für die Meinungsfreiheit sein.

"Reputationsrisiko"

In den letzten Jahren haben Finanzinstitute das "Reputationsrisiko" genutzt, um sich heimlich an politischer Diskriminierung zu beteiligen. Wenn ein Finanzinstitut gegen ein rechtmäßiges Unternehmen vorgeht, weil es sich für die freie Meinungsäußerung einsetzt, sollte dies für das Finanzinstitut ein sehr reales und materielles Risiko darstellen.

Der Gedanke, dass Menschen oder Unternehmen wegen einer Meinung oder rechtmäßiger Handlungen aus dem Geldsystem ausgeschlossen und ihr Vermögen eingefroren werden kann, ist verachtenswert. Diese Diskriminierung muss von ganzem Herzen abgelehnt werden, wenn wir freie und offene Gesellschaften erhalten wollen.

Bitte informieren Sie die Öffentlichkeit über die Ungerechtigkeit dieses Vorgangs und verbreiten Sie diesen Artikel, wo immer Sie können. Lassen Sie die Urheber von Inhalten wissen, dass dies ein würdiges Thema für ein Video ist. Wenn Sie HSBC in dieser Angelegenheit oder aus anderen Gründen kontaktieren möchten, finden Sie die Kontaktdaten hier: https://www.hsbc.co.uk/contact/

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und alle anderen Feiertage, die Sie vielleicht feiern.

Ray Vahey - BitChute-Gründer und Vorstandsvorsitzender

Link zum Originaltext  bei ' givesendgo.com ' ..hier

   


Passend zum Thema:

27.06.2022  02:00 | auf Telegram ansehen
Versklavte Journalisten
MARKmobil Aktuell
- "Der Onlinekonzern Google schickt sich an, mit Milliarden Dollars nahezu die gesamte Berichterstattung der Welt zu steuern". Zudem ist in den Medien ein völlig neues, undurchdringliches System etabliert worden, das der Unterdrückung dient" berichtet der Medienwissenschaftler, Journalist und frühere Radiomoderator Mark Hegewald in einem gut recherchierten Videobeitrag aus seiner Sendereihe MARKmobil Aktuell. Gerade mainstreamhörige Menschen sollten diesen Beitrag verinnerlichen und ihr Nutzerverhalten bezüglich Umgang mit Google und Youtube kritisch hinterfragen.  JWD  ..weiterlesen

 

17.12.2021  04:30 | auf Telegram ansehen |  RT DE Live TV ..hier 
Lichtblick in trostloser Zeit, RT DE geht auf Live-Sendung
Nach der unsäglichen Zensurwillkür von Youtube gegen RT Deutsch von Ende Oktober, wurde mit einer gewaltigen Kraftanstrengung von RT ein eigenes TV-Programm auf die Beine gestellt. Gestern wurde zum ersten mal mit einem anspruchsvollen Programm live gesendet. Die Premiere war gelungen und lässt darauf hoffen, dass der einseitigen, unerträglichen Dauerpropaganda unseres Mainstreams etwas entgegengewirkt werden kann. Rund um die Uhr wird nach eigenem Bekunden täglich das spannendste Programm Deutschlands gesendet. Hört sich gut an.  JWD  ..weiterlesen
 

22.11.2021  03:00 | auf Telegram ansehen
Korruption zwischen Politik und Medien aufgedeckt
Zu den Aufgaben der Medien als vierte Macht im Staat gehört es, die Politik zu kontrollieren und Korruption im Staat aufzudecken. Nun kam in Österreich ans Licht, dass ein bedeutendes Medienhaus unheilvoll in Korruption mit der Politik verwickelt sein soll. Die Folge davon war eine Regierungskrise und der Rücktritt von Sebastian Kurz als Bundeskanzler. Diese Sendung enthüllt eine enorme Verflechtung zwischen Politik, den Chefredakteuren, Herausgebern und Redakteuren der größten österreichischen Medienhäuser. Sehen Sie, wie Einfluss... [Quelle: kla.tv JWD  ..weiterlesen
 

15.01.2019  20:00
Die große Medien-Koalition gegen RT Deutsch
Der Deutsche Journalistenverband macht gemeinsam mit großen Privatmedien Stimmung gegen eine Rundfunklizenz für den russischen Staatssender RT Deutsch. - Der russische Auslandssender RT Deutsch bemüht sich um eine Rundfunklizenz in Deutschland – und die großen deutschen Medien versuchen, eine Welle der Empörung dagegen zu entfachen. Noch infamer als das Verhalten der Privatmedien ist das antirussische Engagement des Deutschen Journalistenverbands (DJV), der die Landesmedienanstalten auffordert, :... [Quelle: nds.deJWD  ..weiterlesen
 

Home |<zurück | Feeder zeigen Tags:  Zensur, Bankraub, Erfüllungsgehilfen, Diktatur, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit