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31.12.2021  12:00  | Teilen
Warum sind Graphen-
Nanopartikel in den Impfstoffen??

Der Universitätsprofessor Dr. Pablo Campra aus Madrid hat am 2. November 2021 eine Studie bezüglich der Inhalte in den Covid-19-Impfstoffen veröffentlicht. Obwohl das Forschungsprojekt noch nicht abgeschlossen ist, konnte nachgewiesen werden, das in den Untersuchten Proben eine Vielzahl von Graphenderivaten vorhanden sind. Da die gefundenen Nanopartikel zweifelsfrei sehr schädlich sind, muss die Frage erlaubt sein, warum diese Partikel in den Impfstoffen enthalten sind? Warum wird dieses Thema medial fast nicht kommuniziert? Um ein Gefühl darüber zu bekommen, wie seriös die angesprochene Studie ist, ...  JWD

...habe ich mir die Veröffentlichung angesehen und diese ins Deutsche übersetzt. Mangels spanischer Sprachkenntnisse habe ich ein Übersetzungsprogramm benutzt und sowohl den übersetzten Text, als auch den Originaltext nachfolgend wiedergegeben. Hört sich sehr einfach an, war aber gleichwohl ziemlich mühselig. Wenn Sie, liebe Leser, gravierende Fehler entdecken, können Sie mir dies gerne mitteilen. In dieser Studie geht es nur darum, ob und welche Graphene in den Impfstoffen enthalten sind. Was man mit diesen Partikeln alles anstellen kann, ist zwar die noch viel spannendere Frage, aber nicht Gegenstand dieser Untersuchung.


Audiotext vorlesen..  |  Popup / Download Teil 1 | Teil 2  |  JWD

Was ihre Seriosität betrifft, würde ich die Studie recht hoch einstufen. Nicht zuletzt aus der Überlegung heraus, dass sich der verantwortliche Professor einer öffentlichen Universität, bei einem solch heißen Thema gründlich absichern und sicherlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wird. Bleibt zu hoffen, dass bei diesem inneren Kampf die Wissenschaft gewinnt, was leider selten genug der Fall ist.


November 2021 (Quelle: researchgate.net)
Nachweis von Graphen in COVID19-Impfstoffen durch Mikro-RAMAN-Spektroskopie

Projekt: COUNTERANALYSE VON COVID-IMPFSTOFFEN  ..vollständigen Text zeigen ..hier

 


vergrößern - Bild klicken -
Screenshot | Quelle: researchgate.net

 
Nachweis von Graphen in COVID19-Impfstoffen
durch Mikro-RAMAN-Spektroskopie
Untersuchungsbericht
Pablo Campra, Universidad de Almería

Die Autoren: Pablo Campra / Universität von Almeria

Kurzbeschreibung (Abstract)

Ziel der folgenden Arbeit war es, RAMAN-Schwingungsspektralsignale in Verbindung mit optischen Mikroskopiebildern zu untersuchen, um das Vorhandensein von Graphenderivaten in Proben von COVID19-Impfstoffen zu bestimmen, die unter vier verschiedenen Marken vertrieben werden. Mehr als 110 unter dem Lichtmikroskop sichtbare Objekte mit einem mit Graphenstrukturen kompatiblen Erscheinungsbild wurden analysiert, von denen insgesamt 28 Objekte aufgrund ihrer Kompatibilität mit dem Vorhandensein von Graphen oder Derivaten in den Proben für diesen Bericht ausgewählt wurden, wobei die Übereinstimmung ihrer Bilder und spektralen Signale mit denen einer Standardprobe und aus der wissenschaftlichen Literatur berücksichtigt wurde.

Von diesen 28 Objekten ist bei 8 die Identität des Materials mit Graphenoxid aufgrund der hohen spektralen Korrelation mit dem Standard schlüssig.

Die verbleibenden 21 Objekte zeigen eine sehr hohe Kompatibilität mit Graphen-Strukturen, sowohl in Bezug auf ihre Spektren als auch auf ihr optisches Bild. Die Forschung bleibt offen und wird der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Diskussion, Replikation und Optimierung zur Verfügung gestellt. (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))

Link zum Originaltext bei ' researchgate.net '..hier  | Volltext PDF | Volltext lesen | Quellenlink

Studie (Deutsche Übersetzung)


DETECCIÓN DE GRAFENO EN VACUNAS COVID19
POR ESPECTROSCOPÍA MICRO-RAMAN

 

Screeshot | Quelle:  researchgate.net

INFORME TÉCNICO

Almería, España, 2 de noviembre de 2021

Prof. Dr. Pablo Campra Madrid
PROFESOR TITULAR DE UNIVERSIDAD
Doctor en Ciencias Químicas
Licenciado en Ciencias Biológicas

(Automatische Übersetzung DeepL | Originaltext pro Seite angefügt)
Nachweis von Graphen in COVID19-Impfstoffen durch Mikro-RAMAN-Spektroskopie

(Deckblatt | Seite 0)
Technischer Bericht - November 2021 [...]

Siehe Diskussionen, Statistiken und Autorenprofile zu dieser Veröffentlichung unter:
https://www.researchgate.net/publication/355684360

Einige der Autoren dieser Veröffentlichung arbeiten auch an diesen verwandten Projekten:
Klinische Studie zur Inhalation von Wasserstoff bei der Verbesserung der Symptome einer COVID19-Infektion. Projekt ansehen
Albedo-Effekt zur Anpassung an die globale Erwärmung. Projekt anzeigen

Pablo Campra
Universität von Almería

45 VERÖFFENTLICHUNGEN 904 ZITATE, PROFIL SEHEN
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ZUSAMMENFASSUNG (Seite 1)
Ziel der folgenden Arbeit war es, RAMAN-Schwingungsspektralsignale in Verbindung mit optischen Mikroskopiebildern zu untersuchen, um das Vorhandensein von Graphenderivaten in Proben von COVID19-Impfstoffen zu bestimmen, die unter vier verschiedenen Marken vertrieben werden.

Mehr als 110 unter dem Lichtmikroskop sichtbare Objekte mit einem mit Graphenstrukturen kompatiblen Erscheinungsbild wurden analysiert, von denen insgesamt 28 Objekte aufgrund ihrer Kompatibilität mit dem Vorhandensein von Graphen oder Derivaten in den Proben für diesen Bericht ausgewählt wurden, wobei die Übereinstimmung ihrer Bilder und spektralen Signale mit denen einer Standardprobe und aus der wissenschaftlichen Literatur berücksichtigt wurde.

Von diesen 28 Objekten ist bei 8 die Identität des Materials mit Graphenoxid aufgrund der hohen spektralen Korrelation mit dem Standard schlüssig.

Die verbleibenden 20 Objekte zeigen eine sehr hohe Kompatibilität mit Graphen-Strukturen, sowohl in Bezug auf ihre Spektren als auch auf ihr optisches Bild. Die Forschung bleibt offen und wird der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Diskussion, Replikation und Optimierung zur Verfügung gestellt.
 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS (Seite 2)
Diese Forschungsarbeit wurde ausschließlich von Dr. Pablo Campra durchgeführt, ohne irgendeine Art von Vergeltung durch eine private oder öffentliche Einrichtung, noch irgendeine Implikation oder Übereinstimmung mit den Ergebnissen und Schlussfolgerungen durch die Institution, der er angehört. Die Charakterisierung der betreffenden Objekte bezieht sich ausschließlich auf die untersuchten Proben. Es ist nicht möglich, ohne umfangreiche Stichproben zu wissen, ob diese Ergebnisse auf andere Stichproben ähnlicher Handelsmarken verallgemeinerbar sind. Dr. Pablo Campra ist nur für die Aussagen in dieser elektronisch signierten Datei verantwortlich und haftet nicht für Meinungen oder Schlussfolgerungen, die bei der Verbreitung in den Medien und sozialen Netzwerken daraus gezogen werden, die nicht in diesem Dokument zum Ausdruck kommen. Die authentifizierte und elektronisch signierte Originalversion kann auf der Plattform Researchgate eingesehen werden: researchgate.net/publication/355684360.. .


1. ANALYSEMETHODIK

1.1 Grundlagen der Mikro-Raman-Technik (Seite 3)
Aufgrund der Eigenschaften der Probe und insbesondere der Dispersion von graphenartigen Objekten mikrometrischer Größe in einer komplexen Matrix unbestimmter Zusammensetzung erlaubt die direkte Anwendung spektroskopischer Methoden keine Charakterisierung der Problemobjekte ohne vorherige Lokalisierung oder Fraktionierung der ursprünglichen Probe. Daher wurde die mit der RAMAN-Spektroskopie gekoppelte Mikroskopie (micro-RAMAN) als wirksame Technik für eine umfassende Untersuchung von mikrometrischen Objekten ausgewählt, die unter dem Lichtmikroskop sichtbar sind.

Die RAMAN-Infrarotspektroskopie ist ein schnelles, zerstörungsfreies Verfahren, das die Überprüfung der Materialstruktur durch die Identifizierung von Schwingungsmoden und Phononen ermöglicht, die nach monochromatischer Laseranregung erzeugt werden und inelastische Streuung hervorrufen, die sich in Infrarot-Emissionspeaks manifestiert, die für die Gitterstruktur von Graphen und Derivaten charakteristisch sind. Die gekoppelte optische Mikroskopie ermöglicht es, den Anregungslaser auf spezifische Objekte und lokalisierte Punkte auf den Objekten zu fokussieren und den Grad des Vertrauens in die Identifizierung der Art des Materials zu erhöhen sowie ergänzend Informationen über Dicke, Defekte, Wärmeleitfähigkeit und Kantengeometrie der kristallinen Graphengitter zu erhalten.

RAMAN-Schwingungsmoden häufiger funktioneller Gruppen

    O-P-O 813 cm-1
    C-C 800 (600-1300) cm-1
    C-O-C 800-970 cm-1 Raman mittel
    C-(NO2) 1340-1380 cm-1 starkes Raman; 1530-1590 cm-1 (asymmetrisch) mittleres Raman
    C=C-Schwingungen in aromatischen Ringen (z. B. Graphen, Graphit) (Otto, 1984)
      1580-1600 cm-1 : starkes Raman-Signal
      1450, 1500 cm-1: mittleres Raman-Signal
    -CH2- 1465 cm-1 Biegung der H-C-H-Ebene (Scherenbildung)
    C=N 1610-1680 cm-1 (stickstoffhaltige Basen)
    C=0 Carbonyl 1640, 1680-1820 cm-1
    C-H 3000 cm-1
    O-H 3100-3650 cm-1

1.2 Ausrüstung für die Mikro-Raman-Spektroskopie (Seite 4)


Screeshot | Quelle:  researchgate.net

LASER-RAMAN-SPEKTROMETER JASCO NRS-5100

    Konfokales Raman-MIKROSKOP mit Spektrograph, einschließlich:

    -Verschiedene Vergrößerungen und Arbeitsabstände von x5 bis x100
    -bis zu 8 Laser von UV bis NIR
    -SRI (Spatial Resolution Imaging) für die gleichzeitige Betrachtung von Probenbild und Laserspot.

    -DSF (Dual Spatial Filtering), das die konfokale Fokussierung des vom Objektiv erzeugten Bildes optimiert, um Aberrationen zu reduzieren und die räumliche Auflösung zu verbessern sowie Matrix-Fluoreszenzeffekte zu verringern.

    Die Spektren wurden mit der Software SPECTRA MANAGER, Version 2, JASCO Corporation, ausgewertet.

    Zuvor wurde das Gerät mit einem Siliziumstandard bei 520 cm-1 kalibriert.

    Parameter der angewandten Mikro-RAMAN-Spektroskopie (Seite4+5)
    Datenfeldtyp:  Lineares Datenfeld
    Horizontale Achse: Raman-Verschiebung [cm-1]
    Vertikale Achse Int.
    Start 1200 cm-1
    Ende 1800 cm-1
    Datenintervall 1 cm-1
    Datenpunkte 601
    [Messinformationen]
    Modellname NRS-5100
    Belichtung 30 sec
    Akkumulation 3
    Zentralwellenzahl 1470,59 cm-1
    Z-Position 27041,5 µm
    Binning oben 143
    Binning unten 202
    Gültig Kanal 1 - 1024
    CCD DV420_OE
    Laser-Wellenlänge 532,09 nm
    Monochromator Einzel
    Gitter 1800 l/mm
    Spalt 100 x 1000 um
    Apertur d-4000 um
    Kerbfilter 532,0 nm
    Auflösung 3,69 cm-1, 0,96 cm-1/Pixel
    Objektiv MPLFLN 100 x
    BS/DM BS 30/70
    1/2 Platte Nicht eingebaut
    Polarisation Nicht eingebaut
    Laserleistung 4,0 mW
    Dämpfungsglied Offen
    CCD-Temperatur -60,0 ºC
    Verschiebung -3.00 cm-1
1.3 Mikro-Raman-Spektroskopie von Graphit und Graphen (Seite 6)


Screeshot | Quelle:  researchgate.net  | 


1. NANOKRISTALLINE STRUKTURBÄNDER


G-Bande (~1580-1600 cm-1): Zeigt eine zulässige Phononschwingung (Elementargitterschwingung) in der Ebene des aromatischen Rings (sp2-Hybridisierung) an, die für die kristalline Struktur von Graphit und Graphen charakteristisch ist. Es zeigt eine Rotverschiebung (niedrigere Frequenz in cm-1) sowie eine höhere Intensität bei einer höheren Anzahl von Schichten. Im Gegenteil, die höhere Energie in dotiertem Graphen zeigt sich als Blauverschiebung (höhere Frequenz in cm-1) im Bereich von 1580-1600 cm-1 (Ferrari et al., 2007). In Graphit G sind sie schärfer und schmaler als in Graphen.

-2D-Bande (~2690 cm) (oder G'): Zeigt die Stapelreihenfolge an. Er hängt von der Anzahl der Schichten ab, nicht vom Grad der Defekte, aber seine Frequenz ist etwa doppelt so hoch wie die des Peaks D. Seine Position variiert je nach Art der Dotierung. Das Vorhandensein von einschichtigem Graphen (SLG) wurde mit dem Vorhandensein eines isolierten scharfen 2D-Peaks in Verbindung gebracht, dessen Breite mit der Anzahl der Schichten zunimmt (Ni et al., 2008).

    - Das Verhältnis von I2D/IG ist proportional zur Anzahl der Schichten des Graphitgitters.

    - In Graphit sind G und 2D schärfer und schmaler als in Graphen.

BANDEN, die durch Defekte in der Graphitstruktur aktiviert werden.  (Seite 7)
Sie werden durch elastische Streuung (gleiche Energie) von Ladungsträgern und durch Phononeneinschluss (Kohn-Anomalie bei der Phononenstreuung) erzeugt.

In Graphenoxiden (GO) entsteht die Unordnung durch die Einfügung von Hydroxyl- (-OH) und Epoxid- (-O-) Gruppen.

-Band D (~1340 cm-1). Sie zeigt die Dichte der Defekte im Kristallgitter aufgrund von Funktionalisierung, Dotierung oder strukturellen Anomalien, die Löcher oder neue sp3-Zentren (C-C) erzeugen. Die Intensität des D-Bandes nimmt mit der Anordnung der Schichten in der Graphitstruktur ab.

-Band D' (~1620 cm-1). Sie folgt einem Doppelresonanzverhalten aufgrund von Gitterdefekten. Manchmal verschmilzt es mit dem G-Band aufgrund der Blauverschiebung des letzteren.

-Band D+G (~2940 cm-1)

PARAMETER, DIE DIE FREQUENZVARIABILITÄT (cm-1), INTENSITÄT UND
PROFIL DER RAMAN-BANDEN

Diese Indikatoren für die Variabilität wurden in diesem Bericht nicht im Detail untersucht, müssen aber bei der Zuordnung von Banden zu Schwingungsmoden berücksichtigt werden.
    - Grad und Art der Störung (Doping, Pausen, etc.). Clutter erhöht die Breite der G-, D- und 2D-Peaks und verringert die Phononenlebensdauer (Molekülschwingung).
    - Das G-Band weist keine Intensitätsunterschiede aufgrund von Unordnung auf, aber das Verhältnis (ID/IG) variiert.
    - Komprimierung und Dehnung des Netzes durch Dotierung. Es kann zu Blauverschiebungen (>cm) in allen Banden (bis zu 15 cm -1 in G und 25 cm -1 in 2D) und Bandenverengungen (bis zu 10 cm -1) kommen, z. B. "back gates" aufgrund der Dotierung mit Oxiden durch Abscheidung.
    - Durch Biegen der Folie erhöht sich auch die 2D-Bande, ohne dass sich G ändert, aber mit Blauverschiebungen zwischen 4-12 cm -1
    - Stapelungsebene oder Anzahl der Schichten
    - Die Funktionalisierung (Einführung funktioneller Gruppen) der Gitter führt zum Auftreten neuer Raman-Peaks: 746 cm-1 (C-S-Streckung), 524, 1062, 1102, 1130 cm-1 (Skelettschwingungen, CCCC trans und gauche), 1294 (Verdrehung), 1440, 1461 (C-H-Verformung, Scherenbildung), 2848 und 2884 cm-1 (C-H-Streckung).
    - Bei ein und demselben Objekt kann es je nach Einfallswinkel und den betroffenen Schichten zu spektralen Abweichungen kommen. Die Ränder weisen mehr Unordnung auf als der kristalline Kern (Ni et al., 2008).
    - Blauverschiebungen in Abhängigkeit vom Wachstumssubstrat des Graphens (z. B. SiC) (Chen et al., 2008)
    - Unterschiedliche Peak-Intensitäten in ein und demselben Objekt je nach Laserfokuspunkt, bedingt durch die strukturelle Variabilität in Bezug auf den Einfallswinkel in Bezug auf das Kristallgitter (Barros et al., 2005).

1.4. ANALYSIERTE PROBEN UND CHARAKTERISIERTE OBJEKTE (SIEHE ANHÄNGE 1 UND 2) (Seite 8)
1.5. PROBENVERARBEITUNG
1. Die Proben wurden aus versiegelten Fläschchen der in Anhang 1 aufgeführten COVID19-mRNA-Impfstoffe gewonnen. Alle Fläschchen wurden zum Zeitpunkt der Verarbeitung versiegelt, außer MOD und JAN, die keine Aluminiumversiegelung aufwiesen.

2. verschiedene Aliquots von je 10 ul pro Fläschchen wurden mit einer Mikrospritze extrahiert, auf lichtmikroskopische Objektträger aufgetragen und in einer aseptischen Laminar-Flow-Haube bei Raumtemperatur getrocknet. Anschließend wurden sie in einem geschlossenen Diakasten aufbewahrt und bis zur Raman-Analyse kühl gelagert.

3) Unter dem Lichtmikroskop (OLIMPUS CX43) wurden eingehende visuelle Untersuchungen durchgeführt, um nach Objekten zu suchen, die mit graphitischen Strukturen oder Graphen vereinbar sind. Vergrößerungen von X100 bis x60. Kriterien für die Objektauswahl:
    1. Lage in den Überresten des Tropfens oder in der äußeren Zone der Verschleppung durch Trocknung.
    2. Visuelles Erscheinungsbild: zweidimensionale durchscheinende Objekte oder dunkle undurchsichtige Körper.
4. Erhalt von RAMAN-Spektren der ausgewählten Objekte.
5. Verarbeitung von Spektraldaten

Die Liste und die Schlüssel der in diesem Bericht beschriebenen Objekte sind in Anhang 2 enthalten.


3. ERGEBNISSE UND DISKUSSION (Seite 9)
(Siehe Bilder und Spektren ausgewählter Objekte in ANHANG 3: ERGEBNISSE)
Die angewandte Mikro-Raman-Technik hat sich als sehr effektiv für die schnelle Charakterisierung einer großen Anzahl mikroskopischer Objekte beim Nachweis von dispergierten Graphen-Mikrostrukturen in komplexen Proben erwiesen. Im Vergleich zur direkten Makro-Raman-Spektroskopie wässriger Dispersionen hat die Kombination mit der Mikroskopie den Vorteil, dass die Spektralsignale mit den unter dem Lichtmikroskop sichtbaren Objekten in Verbindung gebracht werden können, was eine Fokussierung der Untersuchung auf spezifische Objekte mit Graphenerscheinungen ermöglicht und deren spektroskopische Charakterisierung verstärkt. In dieser Arbeit konzentrierte sich die vorläufige Auswahl der Objekte auf zwei Typologien, durchscheinende Platten und undurchsichtige kohlenstoffhaltige Objekte, aufgrund ihrer visuellen Ähnlichkeit mit ähnlichen Formen, die in Mustern, die Ultraschall ausgesetzt sind, oder in Graphenoxid-Dispersionen beobachtet werden können (siehe Anhang Ergebnisse). Der Unterschied zwischen den beiden Typologien liegt nicht in der chemischen Zusammensetzung, die von Graphit abgeleitet ist, sondern lediglich im Grad der Exfoliation des graphitischen Ausgangsmaterials und in der Anzahl der übereinanderliegenden Schichten, wobei 10 Schichten die Grenze dafür sind, dass ein Material bereits als Graphit (3D) gilt (Ramos-Fernandez, 2017).

Insgesamt wurden 110 Objekte mit einem möglichen Graphen-Erscheinungsbild ausgewählt, die sich meist am Rand der Probentropfen nach der Dehydrierung, innerhalb oder außerhalb der Zone des Mitreißens durch Trocknung bei Raumtemperatur der ursprünglichen wässrigen Phase befanden. Aus der Gesamtzahl dieser Objekte wurden insgesamt 28 Objekte ausgewählt, weil sie einen höheren Grad an spektraler Kompatibilität mit den in der Literatur beschriebenen Graphenmaterialien aufweisen. Die Bilder und RAMAN-Spektren dieser Objekte sind in Anhang 3 der Ergebnisse dieses Berichts aufgeführt. Interessant ist, dass die Proben bei Raumtemperatur nicht vollständig trocknen und immer ein gallertartiger Rückstand zurückbleibt, dessen Grenze auf einigen der gezeigten Fotos zu erkennen ist. Die Zusammensetzung dieses Mediums ist derzeit nicht bekannt, da sie nicht Gegenstand dieser Studie ist, ebenso wenig wie die anderer Arten von mikrometergroßen Objekten, die in den Proben bei geringer Vergrößerung (40-600X) immer wieder beobachtet werden konnten. Von einigen dieser Objekte wurden Raman-Spektren erhalten, die jedoch in dieser Studie nicht vorgestellt werden, da sie keine visuelle Ähnlichkeit mit Graphen oder Graphit aufweisen.

Eine Einschränkung bei der Erzielung definierter Spektralmuster war die Intensität der Fluoreszenz, die von vielen der beobachteten Objekte ausgestrahlt wird. Bei vielen durchscheinenden Platten mit Graphen-Anmutung war es nicht möglich, Raman-Spektren zu erhalten, die frei von Fluoreszenzrauschen waren, so dass mit dieser Technik keine spezifischen RAMAN-Signale mit klar definierten Peaks erhalten werden konnten. Daher kann das Vorhandensein von Graphenstrukturen in diesen Objekten weder bejaht noch ausgeschlossen werden. Eine weitere Einschränkung der Mikro-RAMAN-Technik ist die geringe Qualität des optischen Bildes des Geräts, die häufig die Erkennung hochtransparenter graphenartiger Schichten verhindert, die jedoch in optischen Mikroskopen mit geeigneten Kondensoreinstellungen beobachtet werden können.


10 | (Seite 10)
Mikroskopie gekoppelt mit Spektroskopie, wie XPS mit guter Optik oder Elektronenbeugung durch TEM.
Unter Berücksichtigung dieser Auswahlkriterien wurden die 28 gefundenen Objekte mit möglicher Graphen-Identität in 2 Gruppen aufgeteilt, je nach dem Grad der Korrelation mit dem RAMAN-Spektrum des verwendeten reduzierten Graphenoxid-Musters (rGO, TMDICSA). In Gruppe 1 wurden 8 Objekte aufgenommen, deren spektrale Muster dem Spektrum des rGO-Musters ähneln, so dass das Vorhandensein von Graphenoxid mit Sicherheit bestätigt werden kann (Nr. 1-8). Diese spektrale Übereinstimmung kann als eindeutig angesehen werden und ist durch zwei dominante Peaks im gescannten Bereich (zwischen 1200-1800 cm-1) gekennzeichnet, die als G (~1584 cm-1 ) und D (~1344 cm-1 ) bezeichnet werden und charakteristisch für Graphenoxide sind. Diese Charakterisierung durch spektrale Übereinstimmung zwischen den Signalen der Testproben und dem rGO-Standard wird durch das mikroskopische Erscheinungsbild dieser Objekte verstärkt, die alle ein undurchsichtiges, kohlenstoffhaltiges Aussehen haben, das dem der Standardobjekte ähnelt, wie auf den Fotos im Anhang Ergebnisse zu sehen ist. Daher können wir mit einem hohen Maß an Vertrauen feststellen, dass die Identifizierung von Graphenmaterial in allen analysierten Proben der Gruppe 1 schlüssig ist und es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Graphenoxide handelt. Diese Objekte der Gruppe 1 waren mikrometergroß und lagen im Bereich von einigen zehn Mikrometern (auf den Fotos einiger von ihnen durch eine blaue Linie dargestellt).

In der zweiten Gruppe (GRUPPE 2, Nr. 9-28) wurden bei 20 Objekten RAMAN-Signale festgestellt, die mit dem Vorhandensein von Graphen oder graphitischen Strukturen kompatibel sind. Sie zeigen RAMAN-Schwingungsmaxima um die G-Bande (1585-1600 cm-1), die mit dem G-Peak der kristallinen Struktur des Graphit- oder Graphen-Kristallgitters kompatibel sind. Dieser Schwingungsmodus wird durch die erlaubte Phononschwingung in der Ebene des aromatischen Rings (sp2) erzeugt. Die Verschiebung zu höheren Frequenzen, die bei einigen Objekten in Richtung 1600 cm-1 (Blauverschiebung) geht, kann auf viele verschiedene Modifikationen zurückzuführen sein, die in der Literatur häufig genannt werden, wie z. B. die Anzahl der Graphenschichten oder die Dotierung mit funktionellen Gruppen oder Schwermetallen (Ferrari et al., 2007). Optisch können die Objekte der Gruppe 2 die beiden im Muster beobachteten Erscheinungsformen aufweisen, und zwar sowohl als undurchsichtige mikrometrische Objekte mit kohlenstoffhaltigem Aussehen (Nr. 9, 11, 16, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28) als auch als durchscheinende Blätter mit Graphen-Aussehen (Nr. 10, 12, 13, 14, 18, 19 und 20).

In den Spektren dieser Gruppe 2 werden die G-Peak-Maxima von anderen dominanten Peaks begleitet, deren Zuordnung in dieser Arbeit unklar ist. Eine Untergruppe (2.1.) wird von Objekten gebildet, deren Spektren die beiden dominanten Peaks aufweisen, die in Bandenbereichen liegen, die den beiden Schwingungsmoden von Graphenoxid, G (Bereich 1569-1599 cm-1 und D (Bereich 1342-1376 cm-1), zugeordnet werden könnten (Objekte Nr. 11, 14, 15, 16, 17, 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26).


11 | (Seite 11)
Wenn man die mikroskopischen Bilder und die RAMAN-Signale zusammen betrachtet, kann die Zuordnung der Spektren dieser Gruppe zu Graphenstrukturen mit einem hohen Maß an Sicherheit erfolgen, obwohl die strukturellen Veränderungen des Netzes, die zu Spektralsignalen führen, die nicht mit dem Referenzstandard (rGO) identisch sind und eine Variabilität der Frequenz und des Profils dieser Peaks in Bezug auf den verwendeten Standard verursachen, noch zu bestimmen sind

Eine zweite Untergruppe (2.2) von Objekten in dieser Gruppe 2 (Nr. 9, 10, 12, 13, 18, 19, 25, 27, 28) wird aufgrund des Vorhandenseins von Maxima im G-Band als mit dem Vorhandensein von Graphenstrukturen vereinbar angesehen, obwohl die Verwendung von detaillierteren Spektralanalysealgorithmen erforderlich wäre, da Peaks, die dem Schwingungsmodus D um 1344 cm-1 im rGO-Muster zugeordnet werden könnten, nicht eindeutig beobachtet werden. Dies ist jedoch keine unabdingbare Voraussetzung für das Vorhandensein von Graphenstrukturen, weshalb diese Objekte für diesen Bericht ausgewählt wurden, da sie kompatible Schwingungsmaxima in der Nähe der G-Bande (Bereich 1569-1600 cm-1) aufweisen. Es gibt immer noch eine offene Debatte über die Interpretation dieses D-Bandes und seine variable Lage und sein Profil (Ferrari und Robertson, 2004). Wie in der methodischen Einführung erläutert, ist die Intensität des D-Peaks, der im Allgemeinen um 1355 cm-1 liegt, sowie das Intensitätsverhältnis zum G-Peak (ID/IG) ein Indikator für den Grad der Unordnung im Graphen-Gitter, die durch verschiedene Faktoren wie Dotierung, Einführung sehr unterschiedlicher funktioneller Gruppen oder Unterbrechungen der Gitterkontinuität verursacht wird. In geordneten graphitischen Materialien ist dieser Peak nicht vorhanden. In einigen Spektren dieser Untergruppe 2.2. erscheinen weitere Peaks mit höheren Frequenzen (Blauverschiebung), deren Zuordnung zur Schwingungsmode D möglich ist, wobei diese Zuordnung durch die Bearbeitung mit Analysealgorithmen, die den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde, noch zu ermitteln ist. Daher können wir für diese Spektren im Moment nur feststellen, dass das Fehlen oder die Verschiebung des D-Peaks in Bezug auf die Lage des rGO-Musters noch eine strukturelle Interpretation gemäß den verfügbaren Modellen erfordert. Der Literatur zufolge könnten sowohl die Variationen in der Verschiebung der G- und D-Peaks als auch ihre variable Breite und Intensität sowie das Vorhandensein anderer Peaks in diesen Spektren auf die verschiedenen, noch zu bestimmenden Modifikationen zurückzuführen sein, die in diesen Graphen-Materialien zu finden sind, einschließlich des Grads der Unordnung, der Oxidation, der Dotierung, der Funktionalisierung und der Strukturbrüche. Diese Änderungen würden den Rahmen dieses Berichts sprengen.

Ergänzend zum Bereich 1200-1800 cm-1 wurde das Spektrum bei einigen Objekten bis 2800 cm-1 erweitert (Nr. 3, 8 und 11), ein 2D-Peak mit geringer Intensität und Frequenzamplitude wurde bei einigen Objekten dieser Gruppe festgestellt, der bei anderen gescannten Objekten fehlte (Daten nicht gezeigt). Sowohl im rGO-Muster als auch in Stichproben von Objekten mit G-Peak-Maxima war die Intensität dieses Peaks jedoch immer sehr gering im Vergleich zu den G- und D-Peaks der Spektren, die mit Schwingungen der sp2-Kohlenstoffe der aromatischen Ringe verbunden sind. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass in Graphenoxiden die relative Intensität des 2D-Peaks (~2700 cm-1) im Vergleich zu den G- und D-Peaks stark reduziert ist. Aus diesem Grund haben wir in dieser Übersichtsstudie aus Gründen der größeren Effizienz und des Ressourceneinsatzes beim Scannen einer möglichst großen Anzahl von Objekten in einer begrenzten Zeitspanne generell auf die Analyse des 2D-Peaks verzichtet.


12 | (Seite 12)
In zukünftigen Arbeiten wäre es von Interesse, alle Objekte zu untersuchen und so das Verhältnis der I2D/2G-Intensitäten in den Objekten abzuschätzen, in denen diese Schwingungsmode minimal ausgeprägt ist, was Schätzungen über die Anzahl der Schichten der Struktur ermöglicht.

Die in dieser Studie gezeigten Objekte stellen einen kleinen Teil der Gesamtzahl der mikrometrischen Objekte dar, die bei geringer Vergrößerung in der Hellfeldmikroskopie (100X) sichtbar sind. Diese Objekte wurden gescannt und werden in dieser Studie nicht vorgestellt, da sie keine mit Graphen kompatiblen Spektren zeigen, da ihnen der G-Peak fehlt. Es ist von großem Interesse festzustellen, dass die meisten dieser Objekte, oder vielleicht aufgrund einer Signalüberlappung mit dem Hydrogelmedium, in das einige von ihnen eingebettet sind, RAMAN-Maxima in der 1439-1457 cm-1-Bande zeigen. Auch bei den Objekten der Gruppe 2.2 findet sich in dieser Bande häufig ein markanter Peak um 1450 cm-1 in Kombination mit den Peaks G und D (Nr. 11, 12, 14, 15, 16, 17, 20, 21, 23, 24, 25, 26 und 28). Die Zuordnung dieser Bande um 1450 cm-1 steht noch aus, da sie nicht mit häufigen Peaks in Graphen übereinstimmt, aber wir halten sie aufgrund ihres häufigen Auftretens für sehr wichtig für die Kenntnis der Zusammensetzung der Proben. Als Arbeitshypothese wird diese Bande in der Regel organischen Methylengruppen -CH2- durch Scheren oder Vending zugeordnet. Sie wird jedoch auch als Bande mäßiger Intensität bezeichnet, die mit aromatischen Ringen assoziiert ist, so dass sie auch mit Graphen in Verbindung gebracht werden könnte (Ferrari und Robertson, 2004). Eine andere mögliche Zuordnung dieser Bande wäre die einer überlagernden Schwingungsmode einer anderen Verbindung als Graphen oder sogar des nach dem Trocknen verbleibenden Hydrogelmediums. Es sei daran erinnert, dass in allen Proben nach der Dehydratisierung bei Raumtemperatur immer ein zähflüssiger Rest verbleibt. Dieses Überbleibsel könnte in vielen Fällen RAMAN-Schwingungen aufweisen, die sich mit den Objekten überschneiden, die in ihm eingebettet bleiben, nicht aber mit denen, die außerhalb des Gels an den Grenzen der Trocknungswiderstandszone auftreten. In diesem Sinne ist es möglich, dass sich diese Schwingungsmode des Mediums mit den G- und D-Peaks von Graphen in den Spektren der Untergruppe 2.1 überschneidet. Es würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, dieses Medium sowie alle Bestandteile der Probe zu charakterisieren. Es gibt jedoch einige Substanzen, die in der Lage sind, diese Hydrogel-Matrix zu bilden, deren RAMAN-Signale auffällige Schwingungsmoden in der Nähe dieser Bande aufweisen, wie z. B. Polyvinylalkohol (PVA), Methylacrylamid oder das Polymer PQT-12 (Mik Andersen, https://corona2inspect.blogspot.com/pers.comm). Einige dieser Substanzen wurden in der wissenschaftlichen Literatur mit Graphen kombiniert, z. B. künstliche Synapsen für PQT-12 (Chen und Huang, 2020), Gelatine für die neuronale Regeneration in Kombination mit Methylacrylamid und Graphen (Zhu et al., 2016) oder PVA/GO-Elektrospinnfasern (Tan et al., 2016). All diese Hypothesen über die Zuordnung dieses Peaks in der Nähe von 1450 cm-1 bleiben im Moment noch offen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass von den insgesamt 110 gescannten Objekten bei 8 Objekten eindeutige Signale für das Vorhandensein von Graphenoxid und bei weiteren 20 Objekten Signale gefunden wurden, die mit dem Vorhandensein von Graphit- oder Graphenstrukturen vereinbar sind.


13 | (Seite 13) Die übrigen Objekte haben keine mit Graphen kompatiblen Signale gezeigt, wobei die Spektren manchmal von überschüssigem Rauschen dominiert wurden, das durch eine zu hohe Fluoreszenzintensität verursacht wurde, so dass wir ihre Zuordnung im Moment nicht bestimmen können.

Obwohl unsere Mikro-RAMAN-Analyse schlüssige Anzeichen für das Vorhandensein von Objekten mit Graphen-Struktur gezeigt hat, wäre es in Fortsetzung dieser Arbeit zweckmäßig, ergänzende Analysen mit Hilfe von gekoppelten Mikroskopie- und Spektroskopietechniken wie XPS-Spektroskopie oder TEM-Beugung durchzuführen, um die Sicherheit der Identifizierung zu konsolidieren und die strukturelle Charakterisierung zu vertiefen.

Für die vorliegende Untersuchung wurden die meisten Proben aus versiegelten Fläschchen entnommen. Auch bei der Entnahme der Proben und ihrer Übertragung auf Objektträger für die Raman-Mikroskopie arbeiteten wir unter aseptischen Bedingungen in einer Laminar-Flow-Haube. Die Möglichkeit einer Kontamination der Proben während der Herstellung, des Vertriebs und der Verarbeitung sowie die Verallgemeinerbarkeit dieser Ergebnisse auf vergleichbare Proben müssen jedoch durch routinemäßige und umfangreichere Probenahmen von ähnlichen Chargen dieser Produkte bewertet werden.

Obwohl die Ergebnisse dieser Probenahme in Bezug auf das Vorhandensein von Graphenstrukturen in den analysierten Proben schlüssig sind, wird diese Forschung als offen für eine Fortsetzung betrachtet und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Wiederholung und Optimierung zur Verfügung gestellt, wobei es als notwendig erachtet wird, mit einer detaillierteren und erschöpfenden Spektralstudie fortzufahren, die auf einer statistisch signifikanten Probenahme ähnlicher Fläschchen und der Anwendung ergänzender Techniken basiert, um die Schlussfolgerungen dieses Berichts zu bestätigen, zu widerlegen, zu qualifizieren oder zu verallgemeinern. Die analysierten Proben werden angemessen bewacht und stehen für eine künftige wissenschaftliche Zusammenarbeit zur Verfügung.


14 | SCHLUSSFOLGERUNGEN (Seite 14)

Mit Hilfe eines gekoppelten Mikro-RAMAN-Verfahrens zur Charakterisierung graphenartiger mikroskopischer Objekte durch spektroskopische Signale, die für die Molekularstruktur charakteristisch sind, wurden Stichproben von COVID19-Impfstofffläschchen durchgeführt. Mit der Mikro-RAMAN-Technik kann das Vertrauen in die Identifizierung des Materials gestärkt werden, indem die Bildgebung und die Spektralanalyse als Beobachtungsnachweis zusammen betrachtet werden.

Es wurden Objekte entdeckt, deren RAMAN-Signale aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Muster eindeutig REDUZIERTEM GRAPHENOXID entsprechen. Eine andere Gruppe von Objekten weist variable Spektralsignale auf, die mit Graphen-Derivaten kompatibel sind, da die Mehrheit der spezifischen RAMAN-Signale (G-Band) der aromatischen Struktur dieses Materials in Verbindung mit seinem sichtbaren Erscheinungsbild zugeordnet wird.
Die Forschung ist noch offen für eine Fortsetzung, Kontrastierung und Replikation. Weitere Analysen mit der beschriebenen Technik oder anderen ergänzenden Techniken, die auf signifikanten Stichproben beruhen, würden es ermöglichen, mit angemessener statistischer Signifikanz den Grad des Vorhandenseins von Graphen-Materialien in diesen Arzneimitteln sowie ihre detaillierte chemische und strukturelle Charakterisierung zu bewerten.


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(PDF-Seite 19)
ANHANG 1
IMPFSTOFFE COVID19 mRNA Gegenstand der micro-RAMAN-Analyse

PFIZER 1 (RD1). Los EY3014. Versiegelt
PFIZER 2 (WBR). Los-Nr. FD8271. Versiegelt
PFIZER 3 (ROS). Los-Nr. F69428. Versiegelt
PFIZER 4 (ARM). Los-Nr. FE4721. Versiegelt
ASTRAZENECA (AZ MIT). Los-Nr. ABW0411. Versiegelt
MODERNA (MOD). Los-Nr. 3002183. Unversiegelt.
JANSSEN (JAN). Los-Nr. Nicht verfügbar. Nicht versiegelt.

GRAPHEN-STANDARDPROBEN
Reduziertes Graphenoxid (rGO) Standard (TMSigma Aldrich. Ref 805424)
Graphenoxid-Suspensionsstandard (TMThe Graphene Box)

(PDF-Seite 20)
ANHANG 2
GEKENNZEICHNETE OBJEKTE KOMPATIBEL MIT STRUKTUREN AUS GRAPHEN
GRUPPE 1
1 PFIZER 2 WBR UP GO2
2 PFIZER 3 Ros 2hy GO1
3 PFIZER 3 Ros 2hy GO1b
4 PFIZER 3 Ros 2hy b GO2
5 AZ MIT UP CARB1
6 AZ MIT UP CARB4
7 AZ MIT DOWN CARB2
8 MOD grumo1

GRUPPE 2
9 PFIZER 2 WBR GO1
10 PFIZER 2 WBR GO6a
11 PFIZER 2 WBR 2 GO7
12 PFIZER 2 WBR UP GO1
13 PFIZER 2 WBR UP GO3b
14 PFIZER 2 WBR UP GO4
15 PFIZER 2 WBR DOWN GO2
16 PFIZER 2 WBR DOWN GO3
17 PFIZER 2 WBR DOWN GO5
18 PFIZER 3 ROS OBJ 1
19 PFIZER 3 ROS 2 OBJ 1
20 PFIZER 3 ROS 2 OBJ 2
21 PFIZER 4 Pdown grumo1
22 PFIZER 4 Pdown grumo2
23 PFIZER 4 Pdown grumo3
24 ASTRAZENECA AZ MIT UP CARB5
25 ASTRAZENECA AZ MIT UP CARB6
26 JANSSEN JAN GO1
27 JANSSEN JAN GO3
28 JANSSEN JAN GO4

(PDF-Seite 21)
ANHANG 3. ERGEBNISSE
Dieser Anhang kann unter folgendem Link eingesehen werden
 

https://www.researchgate.net/publication/355684360_Deteccion_de_grafeno_en_va
cunas_COVID19_por_espectroscopia_Micro-RAMAN



Anmerkung: Die jetzt folgenden Seiten zum Anhang 3 (ab Seite 22) sind im Originaltext (PDF) im Querformat dargestellt.


Screeshot | Quelle:  researchgate.net  | 


 

(PDF-Seite 20)
TECHNISCHER BERICHT
ANHANG 3. ERGEBNISSE
Almeria, Spanien 2. November 2021
Prof. Dr. Pablo Campra Madrid
ORDENTLICHER UNIVERSITÄTSPROFESSOR
PhD in Chemischen Wissenschaften
Hochschulabschluss in Biologischen Wissenschaften
Nachweis von Graphen in COVID19-Impfstoffen durch Mikro-RAMAN-Spektroskopie

VIALS ANALYZED von microRAMAN
COVID19 IMPFSTOFFE COVID19 mRNA
PFIZER 1 (RD1). Los EY3014. Versiegelt
PFIZER 2 (WBR). Los NºFD8271. Versiegelt
PFIZER 3 (ROS). Los NºF69428. Versiegelt
PFIZER 4 (ARM). Los NºFE4721. Versiegelt
ASTRAZENECA (AZ MIT). Los NºABW0411. Versiegelt
MODERNA (MOD). Los Nº3002183. Nicht versiegelt.
JANSSEN (JAN). Los NºNicht verfügbar. Unversiegelt.
GRAPHEN-STANDARDPROBEN

Reduziertes Graphenoxid (rGO) Standard (TM SigmaAldrich. Ref805424)
GRAPHENOXID-Suspensionsstandard (TM TheGraphene Box)

2 RAMAN-Spektrum des Referenzstandards reduziertes Graphenoxid (DICSATM )
D
G
2D
Beim rGO-Standard registriert das Gerät das Vorhandensein von 3 charakteristischen Peaks:
G-Band bei 1584 cm-1
D-Band bei 1344 cm-1
-2D-Bande bei 2691 cm-1
-Bei Graphenoxiden ist die Intensität von 2D normalerweise gering im Vergleich zu G und D.
-Grad der Unordnung: I D/I G= 346/309 = 1,12
-Stapelniveau: I 2D/I G= 219/309 = 0,70
-Zuvor kalibriert mit Siliziumstandard bei 520 cm-1 I D/I G= 1,12

3
2.1.
GRUPPE 1
OBJEKTE MIT ÄHNLICHEM RAMAN-SIGNAL
ZUM GRAPHENOXIDMUSTER
REDUZIERT

4
ANALYSIERTE OBJEKTE
GRUPPE 1
1.PFIZER 2 WBR UP GO2
2.PFIZER 3 ROS 2hy GO1b
3.PFIZER 3 ROS 2hy b GO2
4.PFIZER 3 ROS2 HY GO1
5.AZ MIT UP CARB 1
6.AZ MIT UP CARB4
7.AZ MIT UNTEN CARB2
8.MOD grumo1
5

[...]

Anmerkung:
Die weitere Übersetzung breche ich an dieser Stelle ab. Es folgen fast 50 Seiten die hauptsächlich Bilder und Grafiken, mit wenig Text zeigen. Die Texte sind fast selbsterklärend. Wenn Übersetzung nötig, diese Textpassagen markieren und in einen Editor kopieren, Zeilenumbrüche innerhalb von Sätzen entfernen, bevor der Text dann in ein Übersetzungsprogramm kopiert wird. Ich bevorzuge die kostenlose Online-Version von DeepL ..hier

 


Screeshot | Quelle:  researchgate.net  | 

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