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17.01.2020  01:00
Wissenschaftler erklären -
Es gibt keinen Klimanotstand

„Es gibt zehntausende von Wissenschaftlern, die nicht einverstanden sind mit der Hypothese, dass der Mensch einen bedeutenden Beitrag liefert zum Klimawandel,“ zitiert KLA.TV in der Sendung vom 14.01.2020 den ehemaligen Experten des sogenannten Weltklimarates Dr. Labohm. Die seit Jahren immer wieder zitierten, sogenannten Konsensstudien, wonach über 90% Prozent der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen würden, sind offensichtlich gefälscht. Markus Fiedler hat die zumeist angeführten Studie von Cook at al untersucht und festgestellt, dass es nur 0.54% Zustimmung gab. Schon Altkanzler Helmut Schmidt von der SPD hatte 2007 den Klima-Schwindel durchschaut... JWD

14.01.2020 [Quelle: kla.tv]
Klimawandel menschgemacht?
Wissenschaft widerspricht!


Screenshot


Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 14.01.2020

Klimawandel menschgemacht? Wissenschaft widerspricht!

Transkription:

 


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ARD Reportage: Klimaschwindel...
Mainstream 2007?

Altkanzler Helmut Schmidt äußerte sich in der FAZ 2007 wie folgt über den Weltklimarat:

„Dieser Weltklimarat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. ,Weltklimarat? ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde immer gegeben, seit es sie gibt.“

Manipulation an Klimakurve gerichtlich festgestellt
Nun hat ein kanadisches Gericht Ende August 2019 die Klage von Michael Mann, Klimaforscher des Weltklimarates und „Erfinder“ der „Hockeyschläger“-Klimakurve, abgewiesen. 1998 veröffentlichte Mann die Graphik seiner o.g. Klimakurve, gemäß welcher die Temperatur der letzten 1.000 Jahre auf demselben Niveau blieb, dann ab dem Industriezeitalter aber dramatisch ansteigt. Eben aufgrund dieser Temperaturkurve wurde Michael Mann von Professor Tim Ball wiederholt der Lüge bezichtigt, weshalb dieser eine Verleumdungsklage gegen Professor Ball anstrengte. Da sich der Erfinder der Hockeyschlägerkurve weigerte, beweiskräftige Daten für seine These vorzulegen, konnte sich das Gericht nur gegen ihn entscheiden. Schon zehn Jahre zuvor gelangten Hacker an die internen Mails von Klimaforschern des Weltklimarates und stellten bereits damals fest, dass diese „Hockeyschlägerkurve“ eine Manipulation war. Diese manipulierte Graphik ist aber das eigentliche Fundament der bisherigen Begründung des angeblich menschengemachten Klimawandels und der daraus resultierenden Maßnahmen.

Kosmische Strahlung beeinflusst das Erdklima
Weiter haben zwei voneinander unabhängige wissenschaftliche Studien,eine von finnischen Forschern und eine weitere der Universität Kobe in Japan ergeben, dass Klimaveränderungen in erster Linie aus einem komplexen Zusammenspiel von kosmischer Strahlung, Sonnenaktivität sowie Sonnen- und Erdmagnetismus resultieren. Die im Sommer 2019 veröffentlichte finnische Studie, deren Zusammenfassung in der Zeitschrift Science Daily publiziert wurde, betont: „Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass hochenergetische Partikel aus dem Weltraum, die als galaktische kosmische Strahlung bekannt sind, das Erdklima beeinflussen.“ Diese Ergebnisse seien von großer Bedeutung, da sich durch diese Partikel die Wolkendecke ausbreite, was der Hauptgrund für den Klimawandel sei und eben nicht von Menschen verursachte Faktoren.

Dazu äußerte sich Dr. Labohm, ehemaliger Experte im Weltklimarat, folgendermaßen:
„Es gibt zehntausende von Wissenschaftlern, die nicht einverstanden sind mit der Hypothese, dass der Mensch einen bedeutenden Beitrag liefert zum Klimawandel.“

„Klimanotstand“ – menschengemachter Fake?
Dies unterstreicht auch der Appell an UN-Generalsekretär António Guterres in dem mehr als 500 führende Wissenschaftler aus aller Welt erklären: „Es gibt keinen Klimanotstand“. In dem Begleitschreiben heißt es: „Die Klimamodelle, auf denen derzeit die internationale Politik beruht, sind für diesen Zweck ungeeignet. Deswegen ist es unmenschlich und auch unüberlegt, auf Grundlage der Ergebnisse solch unausgereifter Modelle die Verschwendung von Billionen zu befürworten. Die aktuelle Klimapolitik schwächt sinnlos und schmerzlich das Wirtschaftssystem [...]. Wir bitten Sie dringend, eine Klimapolitik zu betreiben, die auf vernünftiger Wissenschaft, realistischer Ökonomie und ehrlicher Sorge um diejenigen basiert, die durch die kostspieligen, aber unnötigen Abschwächungsversuche geschädigt werden.“ Der Brief der 500 Wissenschaftler zeigt, dass entgegen der Behauptung von Politik und Medien in der Wissenschaft über die Klimavorhersagen und die damit verbundenen Maßnahmen keinesfalls Einigkeit herrscht. Es erweist sich vielmehr, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Wissenschaftlern diese Klimapolitik sogar für ausgesprochen schädlich hält.

Link zum Originaltext mit Quellenangaben bei ' kla.tv ' ..hier


02.01.2020 [Quelle: antispiegel.ru - Ein Gastbeitrag von Markus Fiedler]
Klimawandel: Die 97% Einigkeit unter
Wissenschaftlern, die es nie gegeben hat

Absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit durch eine Konsensstudie von Cook et al. Ein weiterer Sündenfall der Medien und der Wissenschaften. ..weiterlesen

Anmerkung: Bereits in meinem Artikel vom 21.09.2019 habe ich auf eine Untersuchung hingewiesen, die ebenfalls nachweist, dass die Ausgangsdaten durch Cook et al. falsch interpretiert wurden.  zum Artikel: 97 % - von wegen ..hier
 



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