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13.10.2017 10:30
Spaltpilz & Terrorpate am Werk: "Soros
spielt Gandhi"
Mit welchen subtilen Machenschaften werden die mehrheitlich nostalgischen
Seperatisten der katalanischen Bevölkerung in die Irre geführt und missbraucht?
Diese Frage beschäftigt mich spätestens von dem Moment an, als ich im Artikel -
"George Soros finanziert die katalanische Unabhängigkeit", vom 28.September bei
'voltairenet.org' nachlesen konnte, dass George Soros seine Finger im Spiel hat
und diese Unabhängigkeitsbewegung über seine NGO's seit 2014 finanziell
unterstützt. JWD
Wenn ein solch menschenverachtender
Finanzterrorist seine Finger im Spiel hat, kann
man getrost davon ausgehen, dass wieder einmal Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufgehetzt und für auf Krieg und Zerstörung hinauslaufende
Finanzinteressen von Soros, bzw. seinen Strippenziehern, ins Chaos getrieben
werden sollen. Die geopolitischen Zusammenhänge, auch aus der russischen
Perspektive, werden im folgenden Artikel, den ich bei Sputniknews gefunden habe
verdeutlicht.

Screenshot | Quelle: RT-Deutsch | veröffentlicht 30.09.2017
#LIVE - Proteste gegen das
Katalonien-Referendum in Barcelona
12.10.2017 [Quelle; Sputniknews]
Soros spielt Gandhi:
Warum Russland kein zersplittertes Europa braucht
In Katalonien beobachten wir die Transformation der EU in die sog. Europäische
Union der Regionen, in der Nationalstaaten endgültig in Kleinteile zerschlagen
sein werden. Und in der es nur ein Machtzentrum geben wird – jenes in Brüssel,
wie Iwan Danilow, Autor des Blogs „Crimson Alter“ schreibt.
Ausgerechnet unter die Fittiche der EU wollen die katalanischen Separatisten,
die aus irgendeinem Grund vor allem auf ihrer europäischen – nicht aber auf
ihrer nationalen oder katalanischen – Identität bestehen. Entfernt man von den
katalanischen Kundgebungen den Touch revolutionärer Romantik, entdeckt man
darunter den Mechanismus einer typischen, sehr
„Sorosschen“ Farbrevolution,
zumal Soros selbst schon einmal bei der Finanzierung katalanischer Separatisten
auf frischer Tat ertappt wurde.
Die Kämpfer für die katalanische Unabhängigkeit unterscheiden sich radikal von
französischen, britischen oder deutschen Euroskeptikern und Nationalisten. Der
katalanische Separatismus – das ist kein Kampf um die nationale Unabhängigkeit,
das ist ein Kampf um die Möglichkeit direkter Unterwerfung Kataloniens unter die
Brüsseler Bürokraten ohne die Vermittler in Madrid. Es ist bei weitem kein
Zufall, dass der wichtigste Fürsprecher einer Ausweitung des Einflusses der
Eurokommission und der Dekonstruktion europäischer Nationalstaaten, George Soros,
zwei katalanische Einrichtungen finanziert, die eine Schlüsselrolle im Kampf um
die katalanische Pseudo-Unabhängigkeit spielen.
Wie die älteste Zeitung Spaniens, „La Vanguardia“, 2016 berichtete, finanzierte
Soros den Rat für öffentliche Diplomatie Kataloniens – Consell per la Diplomàcia
Pública de Catalunya, eine Einrichtung, die de facto die Funktion eines
katalanischen Außenministeriums erfüllt und ein Instrument der Lobby ist, die
die katalanischen Interessen auf EU-Ebene forciert. Zudem unterstützte er die
Nichtregierungsorganisation CIDOB, die die Rolle eines Denkzentrums spielt, das
für die katalanischen Separatisten-Politiker arbeitet.
Und außerdem ist die symbolische Geste wichtig: Im Konflikt zwischen Barcelona
und Madrid sind die
Sympathien des US-Oligarchen klar auf der Seite
pro-europäischer Separatisten. Höchstwahrscheinlich geht es auch gar nicht um
Katalonien an sich, sondern um die Schaffung eines Präzedenzfalls und eines
Schemas, das in unterschiedlichen europäischen Ländern solange angewandt werden
kann, bis die Europäische Union sich de facto in einen einheitlichen Staat unter
der Kontrolle europäischer Bürokraten verwandelt hat, die von niemandem gewählt
wurden.
Einige weitere Indikatoren sind beachtenswert: Nach den Terroranschlägen in
Barcelona, die eigentlich zu mehr Forderungen nach der Einschränkung
unkontrollierter Einwanderung in die EU hätten führen sollen, erklärte
Kataloniens Außenminister Raül Romeva, das Problem liege nicht in der Migration,
sondern darin, dass „einige Menschen dies als Problem auffassen“, und forderte
zum Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit auf, womit er bei den amerikanischen und
britischen Medien geradezu eine Woge der Begeisterung auslöste.
Die britischen und amerikanischen Medien können vor lauter Begeisterung kaum
noch atmen, wenn ein weiterer katalanischer Politiker aus dem „Sorosschen“
Lehrbuch Phrasen über Toleranz wiedergibt und darüber, dass die afrikanischen
und nahöstlichen Migranten ein Glück für Europa seien und keineswegs ein Anlass
zur Sorge und Schließung der Grenzen. Die Toleranz katalanischer Politiker hat
ein derartiges Niveau erreicht, dass selbst die gerade erst Eingewanderten die
Unabhängigkeit Kataloniens unterstützen. Ein weiterer Hinweis auf die erhöhte,
wahrhaft „Sorossche“ Toleranz ist die Tatsache, dass Barcelona heute „ein
„Zentrum des dschihadistischen Terrors in Spanien ist“, wie es die kanadische
Zeitung „Globe and Mail“ ausgedrückt hat.
Was passiert nun weiter? Weiter wird es eine Umsetzung der typischen Strategie
nach Gandhi-Art geben, die den sorgfältigen Aufbau eines Opfer-Images
voraussetzt. Die katalanischen Separatisten werden Madrid treiben, bis das
gesteckte Ziel erreicht ist: Bis zur Einmischung der Eurokommission als
Vermittler – und von dort aus bis zum faktischen Zerfall Spaniens und der
Auslösung einer Kettenreaktion in anderen europäischen Ländern. Nur einige
wenige Schritte, die gar nicht so schwer umzusetzen sind. In diesem Kontext wird
jene Logik kristallklar, welcher der Kreml folgt, wenn er erklärt, dass die Lage
in Katalonien „eine innere Angelegenheit Spaniens“ sei. Spaniens, nicht der EU!
Und hier geht es nicht um irgendwelche Sympathien gegenüber Madrid – die gibt es
nicht und kann es nicht geben. Es geht darum, dass für Russland ein Szenario
äußerst ungünstig ist, nach dem eine „Zentralisierung durch Regionalisierung“
der Europäischen Union stattfindet und man in allen Fragen – von Nord Stream 2
bis zum Bau eines weiteren AKWs – mit Brüssel und den russophoben Bürokraten der
Eurokommission verhandeln wird müssen, statt mit den Machthabern
vergleichsweiser unabhängiger europäischer Staaten, die die Möglichkeit haben,
sich bezüglich der Realisierung der Positionen von Eurokommissaren – falls
notwendig – querzulegen. Die „unabhängigen“ Regionen à la Katalonien werden
nicht imstande sein, eine mehr oder minder unabhängige Außenpolitik zu
betreiben.
Link zum Originaltext bei ' Sputniknews '
..hier
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Tags:
Auflösung der Nationalstaaten, Destabilisierung, Entdemokratisierung,
Finanzdiktatur, Neoliberalismus, Natoerweiterung |
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