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17.11.2015 10:40
Der Lügen-Prediger Gauck -
Wie Täter zu Opfern gemacht werden
Fett quillt die Stimme aus dem TV-Lautsprecher, getragen
schleicht sich das Organ an. Ausgerechnet am Volkstrauertag, dem Tag der Opfer
der Kriege, entdeckt der monströse Pfarrer, den eine Koalition von schwarz bis
grün zum Bundespräsident gemacht hat, in Paris eine "neue Art von Krieg". - Und
der sei, anders als die Kriege bisher, "menschenverachtend". [Quelle:
Sputniknews] JWD
Von
Uli Gellermann | Sputniknews
| 17.11.2015
Screenshot: Quelle:
Handelsblatt | veröffentlicht 15.11.2015
Welche Menschen werden wohl geachtet werden, wenn die Hubschrauber tief über
die afghanischen Dörfer fliegen, wenn das Geräusch der Rotoren kleine Kinder zum
Weinen bringt, die Gesichter der Frauen vor Angst verzerrt. Über welches Maß an
Achtung schwätzt der Kriegs-Präsident, der kein Völkerrecht kennt?
Die "neue Art von Krieg" geht fast täglich von Ramstein aus. Ein Krieg, der
nicht erklärt ist. Einer, bei dem die einen in klimatisierten Räumen sitzen, die
anderen, irgendwo in Pakistan oder im Jemen, eine Hochzeit feiern oder an einer
Trauerfeier teilnehmen. Plötzlich hat der US-Soldat in Ramstein auf der Feier
ein Handy geortet. Eines, das auf der Todes-Liste steht. Kein Ankläger hat die
Liste zusammengestellt, kein Gericht ein Urteil gesprochen, und doch hat ein
Geheimdienst entschieden, dass der Mensch, dem das Handy gehört, umgebracht
werden muss. Gezählt werden die erfolgreichen Morde im Auswertungszentrum für
die weltweiten US-Drohneneinsätze, dem „Distributed Common Ground System 4“.
Allein in Pakistan sind seit Beginn der Einsätze im Jahre 2004 durch US-Drohnen
3000 Menschen getötet worden.
In Paris seien "die Opfer hinterhältig agierender Mordbanden" zu beklagen, tönt
der Gauck aus dem Lautsprecher. Die Mordbanden der Willigen, von den USA in den
Irak-Krieg geführt, kamen nicht aus dem Hinterhalt. Offen, sogar vor der UNO,
wurden Massenvernichtungswaffen behauptet, die es nie gab und mit ihnen ein
Krieg begründet, der bis heute nicht beendet ist. Dass sich der Außenminister
der USA, Colin Powell, später für die Lüge entschuldigt hat, das macht die halbe
Millionen toter Iraker nicht wieder lebendig.
"Seit Jahren wissen wir," erbricht der Gauck aus dem Lautsprecher, "dass die
kriegerischen Konflikte, näher an uns heranrücken." Welch ein widerlicher
Schwindel. Wir sind es, die immer mehr Soldaten in immer mehr Länder senden. Wir
rücken immer näher heran. Es sind unsere Waffen, die vom Jemen bis nach Syrien
die Kriege befeuern, [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' Sputniknews '
..hier
Passend zum Thema:
23.02.2015 13:30
An was gedenkt eigentlich Bundespräsident Gauck auf der Gedenkveranstaltung auf dem Maidan?
Ein Gedenken an Tote ist in der Regel aller Ehren wert.
Eine Gedenkveranstaltung an viele Todesopfer ist jedoch nicht nur dazu da, der
Getöteten zu gedenken, sondern sich auch Gedanken darüber zu machen, warum
Menschen getötet worden sind, warum es zu diesem Massaker gekommen ist und vor
allem auch wer die Todesschützen waren und welche Motive sie leiteten. Ein
Nachdenken darüber haben wir von Joachim Gauck anlässlich seiner Teilnahme an
einem „Marsch der Würde“ zum staatlich inszenierten Jahresgedächtnis an die
Opfer auf dem Maidan nicht vernommen. [Quelle:
nds.de / Wolfgang Lieb] JWD
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04.09.2014 00:00
"Öl ins Feuer" - Opposition kritisiert
Gauck-Rede scharf
Eine Rede spaltet die Öffentlichkeit. Zur
Gedenkveranstaltung in Danzig in Erinnerung an den Beginn des 2. Weltkrieges vor
75 Jahren, fand Bundespräsident Gauck klare Worte gegen Russlands Außenpolitik.
Doch das kam nicht überall gut an. Große Kritik gab es seitens der Linkspartei.
Marcel Joppa sprach dazu mit dem außenpolitischen Sprecher der Linksfraktion im
Bundestag, Wolfgang Gehrke.
[Quelle: german.ruvr.ru] JWD
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18.06.2014 12:00
Bundespräsident Gauck ruft erneut zum heiligen Krieg auf
Liebe Freunde, was haben wir bloß getan, um einen solchen "Dschihadisten"
als Präsidenten zu bekommen? Der wie ein Irrer alle paar Monate dafür wirbt,
dass sich Deutschland endlich wieder an Kriegen beteiligt.
[Quelle: facebook.com / J.Todenhoefer] JWD
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03.02.2014 14:45
Verantwortung sagen und Krieg meinen - Gauck predigt
gegen Drückebergerei
Aus der einstigen Wehrkundebegegnung ist heute die MSC (Munich Security
Conference) geworden. Geführt von transatlantischen Netzwerkern, die meist im
Dienste der Wallstreet stehen, veranstaltet die MSC gemeinnützige GmbH Tagungen
von internationalen Sicherheitspolitikern, Militärs und Rüstungsindustriellen,
um gemeinsame Strategien zu entwickeln. Nationalstaaten und deren demokratisch
gewählte Regierungen können so von dieser Last weitgehend befreit werden.
JWD ..weiterlesen
07.10.2013 00:45
Bundespräsident Gauck, ein neoliberaler Phrasendrescher?
"Auch in der Festrede zum Tag der Deutschen
Einheit hat der gelernte Seelsorger und heutige Bundespräsident ein naives
Zerrbild der Gegenwart gezeichnet, wie es unzutreffender kaum sein könnte.
Rhetorisch ausgefeilt, von Freiheit und Demokratie schwafelnd, stützt er
die grassierende neoliberale Machtergreifungsideologie und spaltet die Gesellschaft
weiter. JWD
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Tags: Terrorismus,
Fliegerhorst Ramstein, Joachim Gauck,
Afghanistan, Irak, USA, Kriegsrhetorik |
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