19.04.2018 12:00
"Nein zum Krieg!" -
Kundgebung am Brandenburger Tor 18.04.18 Sahra Wagenknecht - Unter dem Motto „Nein zum Krieg! Deeskalation ist das
Gebot der Stunde“ rief die Fraktion DIE LINKE zu einer Kundgebung am 18.04.18 am
Brandenburger Tor auf. Sahra Wagenknecht setzte dort in ihrer Rede ein Zeichen
gegen den Krieg und für eine Deeskalation im Syrienkonflikt. [Quelle:
nds.de] JWD
Quelle: WeltnetzTV via Youtube |
veröffentlicht 18.04.2018
Anmerkung dazu von nds.de: Auf Einladung der Linksfraktion im Bundestag kamen
nach Mitteilung der Veranstalter erfreuliche 1500 Teilnehmer, davon auch ca. 10
vom NDS-Gesprächskreis Berlin Charlottenburg.
15.04.2018 12:30 Der Krieg beginnt
- Der Krieg gegen Russland hat auf syrischem Boden begonnen.
Seit Tagen hat Syrien auf einen angekündigten Angriff der Streitkräfte von USA,
Frankreich und Großbritannien gewartet, schreibt Karin Leukefeld aus Beirut. Mit
Syrien warteten der Libanon und die ganze Region. Der Westen, der diese
völkerrechtswidrige Aggression von langer Hand geplant und das Land bereits im
Vorfeld zwischen den „Siegermächten“ aufgeteilt hat (1), hatte in den letzten
Tagen und Wochen nichts unversucht gelassen, die Lage zu eskalieren (2, 3, 4, 5,
6, 7). Der nun begonnene Krieg richtet sich zwar gegen Syrien, zielt aber auch
und vor allem auf Russland ab, gegen das eine Aggression ebenfalls in
Vorbereitung ist (8). [Quelle:
rubikon.news] JWD
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10.04.2018 16:40 Werden wir in den nächsten Krieg gelogen? Kommentar von Willy Wimmer - Den Nato-Staaten gehen die Lügen aus. Es
fing im allgemeinen Bewusstsein mit Behauptungen aus den westlichen Hauptstädten
an, die uns alle geradewegs in den ordinären Angriffskrieg gegen Jugoslawien
hineingelogen haben... [Quelle:
Sputniknews / Willy Wimmer] JWD
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04.04.2018 16:00 Fall
Skripal
- Sanktionen, Lügen, Eskalation und 64 offene Fragen
Auch einen Monat nach der
Vergiftung des russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter
Julia im britischen Salisbury scheinen die britischen
Ermittlungsbehörden kein einziges Indiz gefunden zu haben, mit dem man auf einen
möglichen Tatverdächtigen schließen könnte. Erst gestern bestätigte der Leiter
des britischen Chemiewaffenlabors in Porton Down
noch einmal offiziell, was
Leser der NachDenkSeiten
dank des ehemaligen britischen Diplomaten Craig Murray schon seit dem 19.
März wissen – die Laboranalysen konnten kein Indiz auf eine russische Herkunft
des eingesetzten Kampfstoffes liefern. [Quelle:
nds.de / Jens Berger] JWD
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