26.08.2017 12:00 Von wegen „Lückenpresse“ –
Wie das ZDF mit
gezielter Propaganda fortgesetzt gegen Trump agitiert
Dass der Begriff „Lückenpresse“ für die systematische, vorsätzliche und
letztlich verbrecherische Propaganda der deutschen Mainstreammedien zu kurz
greift, ist jedem klar, der auch nur 10% der hier im Blog [Propagandaschau]
dokumentierten Beispiele gelesen hat... [Quelle:
Propagandaschau] JWD
Er lässt nämlich die Möglichkeit offen, dass die Staats- und Konzernmedien aus
„Unachtsamkeit“ bestimmte Informationen ausblenden, versehentlich – aber dennoch
konzertiert – Falschinformationen verbreiten und damit immer wieder Narrative in
die Köpfe der Zuschauer hämmern, die „rein zufällig“ nahezu ausschließlich die
(verbrecherische) Politik einer herrschenden Minderheit bestätigen und
vorantreiben.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Wie das ZDF ein CNN-Interview mit dem ehemaligen
US-Geheimdienstchef James Clapper für die eigene Propaganda benutzt,
ist ein weiterer Beleg für den Vorsatz gezielter
öffentlich-rechtlichen Desinformation.
Auch das im Folgenden dokumentierte Beispiel beweist einmal mehr, dass wir es
mit gezielter und systematischer Propaganda zu tun haben, deren „Lücken“ von den
Tätern in den „Leitmedien“ ganz bewusst konstruiert werden, um jene Wahrheiten
zu unterdrücken, die die propagandistischen Narrative entlarven würden. Einer
dieser GEZ-finanzierten Täter heißt Alexander Gebhard und verdingt sich beim
ZDF.
Die Propagandakampagne gegen Donald Trump begann bekanntlich lange vor der Wahl
in den USA und gipfelte darin, dass sich die deutsche Öffentlichkeit am Morgen
nach der Wahl verdattert die Augen rieb und fragte, wie Trump denn eigentlich
Präsident werden konnte. Die Staats- und Konzernmedien hatte die deutsche
Öffentlichkeit zuvor monatelang mit PR für Hillary Clinton und einseitigen
Diffamierungen Donald Trumps in die Irre geführt.
Diese durchschaubare und auch hier im Blog in Teilen dokumentierte Kampagne
gegen den erklärten Gegner des alten, unter den US-„Demokraten“ etablierten
Establishments, das eine „Globalisierung“ der Welt unter US-amerikanischer
Hegemonie zum Ziel hat, wurde nach Trumps Wahlsieg nicht etwa zurückgefahren,
sondern zunehmend eskaliert. Die gewaltsamen und tödlichen Ausschreitungen in
Charlottesville waren nur der aktuelle „Höhepunkt“ einer von den etablierten
Mainstreammedien und den hinter ihnen stehenden Mächten forcierten
Konfrontation, die Bürgerkriegszustände auf den Straßen der USA provoziert, um
einen Regimechange im eigenen Land „by any means necessary“ durchzusetzen.
Westdeutsche Mainstreammedien sind einerseits besatzungsbedingt seit Ende des
Zweiten Weltkriegs Wurmfortsätze ihrer etablierten US-Vorbilder und andererseits
den Interessen der deutschen Regierung und Wirtschaft verpflichtet. Trumps
„America first“ und sein gesetztes Ziel, den „Sumpf trockenzulegen“ waren
insofern eine doppelte Kampfansage an die deutsche Lügenpresse, die nicht nur
ihre „Deutungshoheit“ in Gefahr sah, sondern auch die massiven deutschen
Exportüberschüsse.
Das Gejaule von ARD bis ZEIT, die einseitige Hetze und Desinformation, die man
zuvor nur von Kampagnen gegen Feindbilder wie Vladimir Putin, Saddam Hussein,
Muammar al-Gaddafi oder Baschar al-Assad kannte, richtet sich nun mit den
gleichen mörderischen Absichten gegen den Präsidenten der USA. Eine Entwicklung,
die vor zwei Jahren wohl niemand für möglich gehalten hätte, die aber dennoch in
sich vollkommen schlüssig ist, denn die Globalisierungsagenda des
US-Imperialismus hatte nicht nur massenhaft Muslime ins Elend gestürzt, ihre
Länder verheert und Flüchtlingsströme ausgelöst, sowie neuen heißen und kalten
Krieg nach Osteuropa gebracht, sondern sie hatte auch für die Massen in den USA
nur Verschuldung, Prekarisierung, Verelendung im Gepäck.
Die Lügenpresse, die an all dem nach Kräften mitgearbeitet hat, tut ihr Bestes,
den Normalbürgern ein Verständnis dieser Zusammenhänge unmöglich zu machen. In
Deutschland wird Links gegen Rechts gehetzt, Einheimische gegen Migranten. In
den USA ist es Schwarz gegen Weiß – nicht etwa, weil es tatsächlich einen neuen
oder erstarkenden Rassismus gäbe, sondern weil dieser von den Medien gezielt in
die Köpfe der Bürger projiziert und mit Donald Trump assoziiert wird, wie man
das in Deutschland von der „Nazi“-Hetze gegen Migrationskritiker, namentlich
gegen die AfD kennt.
Im Umfeld dieses Propagandakrieges des Globalisierungs-Establishments gegen
konservative und nationale Bewegungen, sendete das ZDF gestern einen von Lüge
und Desinformation nur so strotzenden Beitrag, der als Lehrbuchbeispiel für
mehrere Methoden der öffentlich-rechtlichen Irreführung herhalten kann.
Ausgangspunkt war eine
Rede Trumps in Phoenix, in der er
zurecht die Lügen der
Medien über die Vorgänge in Charlottesville und seine Reaktion darauf vor seinen
begeisterten Anhängern anprangerte.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
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Transkript der Rede
Trump zitiert seine eigenen Worte, mit denen er am besagten Samstag in einer
Pressekonferenz die Vorgänge in Charlottesville verurteilt hatte.
Auch das ZDF
hatte später gelogen, Trump hätte die Gewalt verharmlost. Wie US-amerikanische
und deutsche Mainstreammedien diese Lüge eskalieren und politisch ausschlachten,
um den Konflikt im Land gegen Trump weiter anzuheizen, zeigt sich auch auf den
Titelseiten des Mainstreams, die ihn als Nazi oder Anhänger des Ku-Klux-Klan
verleumden.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
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Im ZDF wird Trumps Rede in den 19-Uhr heute-„Nachrichten“ einmal mehr
vorsätzlich zerstückelt, um beim Zuschauer einen komplett anderen Eindruck zu
erwecken, von dem, was Trump tatsächlich sagte und meinte. An dem Ziel dieser
gezielten Desinformation lässt Christian Sievers keinen Zweifel…
Christian Sievers: „…Während Trump-Fans jubelten, sprechen Kritiker von einem
unheimlichen bis verstörenden Auftritt und stellen jetzt ganz offen die Frage,
ob Trump dem Amt überhaupt gewachsen ist. Aus Washington Alexander Gebhard.“
Man muss sich Trumps Auftritt selbst anschauen, um zu wissen, dass daran nicht
das Geringste verstörend oder unheimlich ist, aber Verbrecher wie Sievers wissen
natürlich ganz genau, dass sich 99% der Zuschauer die Rede nicht anschauen
werden und dass es in der gleichgeschalteten deutschen Medienlandschaft niemand
gibt, der seinen offenen Lügen widersprechen würde, so lange diese im Einklang
mit der Regierungsagenda sind.
Alexander Gebhard benutzt in seinem Zusammenschnitt gleich mehrfach die so
plumpen wie wirksamen Methoden der tagtäglichen öffentlich-rechtlichen
Desinformation, die vor allem darauf beruht, dass sich die Mehrheit der
Zuschauer nicht die Mühe macht, die „Informationen“ zu hinterfragen und sich
andernsorts oder an Originalquellen zu informieren. Rauspicken, was in die
Agenda passt und gezielt ausblenden, was die Zuschauer nicht hören und sehen
sollen, sind die zentralen Methoden der politischen Meinungsmache.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
1. Trump und die „Eliten“
Alexander Gebhard: „…Für sich selbst verteilt er vor allem Lob.
[Trump:] ‚Ich höre immer von der Elite. Ich war ein besserer Schüler. Ich lebe
in einer größeren Wohnung. Ich lebe auch noch im Weißen Haus. Das ist wirklich
großartig.“
SCHNITT!
Alexander Gebhard: „Ein Präsident, der mit seinem Reichtum die Kritik an seiner
Amtsführung kontert.“
Was Gebhard aus leicht durchschaubaren Gründen unterschlägt, waren Trumps
weitere Worte, nachdem er die selbsternannten „Eliten“ auf seine Weise
attackiert hat. Er sagte nämlich:
TRUMP: So that was my words.
Now, you know, I was a good student. I always hear about the elite. You know,
the elite. They’re elite? I went to better schools than they did. I was a better
student than they were. I live in a bigger, more beautiful apartment, and I live
in the White House, too, which is really great.
(APPLAUSE)
TRUMP: I think — you know what? I think we’re the elites. They’re not the elites.
TRUMP: Ich denke, wisst ihr was? Ich denke, wir sind die Eliten. Sie sind nicht
die Eliten.
(APPLAUSE)
Plötzlich klingt das „Wir sind die Eliten“ ganz nach dem Gegenteil dessen, was
der ZDF-Propagandist hier aus bekannten Gründen suggerieren will. Es ist nicht
in erster Linie Egozentrik, sondern vor allem Spott für das alte Establishment,
der aus Trumps Worten spricht. Aus seiner Verachtung für die Vertreter der
Lügenpresse – oft genug erbärmliches, dummes und verlogenes Gesindel wie Sievers
und Gebhard – hat Trump bekanntlich nie einen Hehl gemacht.
2. Die „erschreckten Beobachter“
Es ist eine sattsam bekannte Methode der Mainstreammedien, dass man sich immer
wieder auf „Beobachter“ oder „Kritiker“ beruft, die die eigene Agenda mit
unbelegten und in der Regel vollkommen überzogenen Behauptungen verstärken
sollen. Mit dieser Methode erspart man sich die journalistische
Sorgfaltspflicht, die verlangen würde, dass man Behauptungen auch mit Fakten
begründet. Man kann dieses Spiel unendlich spielen und jedermann in jeglicher
Weise verleumden, wenn man einfach nur Dritte vorschiebt, die irgendetwas
behaupten. Je mehr, je öfter, desto besser. Widerspruch wird selbstverständlich
nicht gezeigt. Die Vorwürfe bleiben unwidersprochen stehen, um sie in den Köpfen
der Zuschauer wirken zu lassen.
In diesem Fall ist es der ehemalige US-Geheimdienstchef James Clapper, den
Gebhard – um dessen Worten zusätzliches Gewicht zu verleihen – als „integer“
bezeichnet. Wer – anders als die ZDF-Zuschauer – informiert ist, der weiß, dass
Clapper
alles andere als „integer“ ist, wobei die Tatsache, dass er
unter Eid
den Kongress angelogen hat, nur einer von vielen schmutzigen Flecken auf einer
schwarzen Weste ist. Verglichen mit James Clapper war Erich Mielke geradezu ein
honoriger Bürgerrechtler.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Gebhards Mär vom „integeren“ Clapper dient der Verstärkung von dessen im
Folgenden verbreiteten Botschaft, dass man sich Sorgen um die Atomcodes in den
Händen eines „solchen“ Präsidenten machen müsse.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Alexander Gebhard: „Der ganze Auftritt vor seinen Anhängern erschreckt
Beobachter in den USA und führt zu Fragen im Fernsehen, die bisher nicht
vorstellbar waren.
[US-Moderator:] ‚Ist der Präsident eine Gefahr für die nationale Sicherheit?‘
[Clapper:] ‚Ich mache mir ganz offen Sorgen um den Zugang zu den Atomcodes. Ich
weiß nicht, wann ich so etwas von einem Präsidenten gesehen und gehört habe. Ich
fand das sehr verstörend.‘
Alexander Gebhard: „James Clapper war oberster Leiter der Geheimdienste, gilt
als integer, steht über den politischen Parteien in Washington.“
Fox-News hat es sich nicht nehmen lassen, Clapper später in einem anderen
Interview mit einem ehemaligen hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeiter,
Lt. Col.
Tony Shaffer, wegen dieser Aussagen zu zerlegen.
Shaffer: „Clapper ist ein Idiot und ‚politischer bot‘, der nicht die komplexen
Operationen verstehen konnte, über die ich ihn informierte“
3. „Trump ist nicht gesund“
Höhepunkt der einseitigen Hetze ist das Statement eines Konservativen, der Trump
– ebenfalls auf Trumps persönlichem Feindsender CNN – nachsagt, dass er nicht
„gesund“ sei und „psychisch“ nicht in der Lage, sein Amt zu führen. Man muss
sich an dieser Stelle noch einmal fragen, aufgrund welcher Fakten diese
Verleumdung öffentlich geäußert werden darf. Tatsächlich war alles, was Gebhard
zuvor an „unheimlichen“ Äußerungen Trumps zusammenschnippeln konnte, sein
Hinweis auf seine eigene elitäre Ausbildung und seinen Job als Präsident.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Alexander Gebhard: „Bei den Republikanern machen sie sich offensichtlich
ähnliche Sorgen – so das Ergebnis einer Fernsehdebatte nach der Rede in Phoenix.
[Rick Wilson:] ‚Wir sehen einen Mann, der nicht gesund ist. Das ist ein Mann,
der psychisch und moralisch nicht in der Lage ist, Präsident der Vereinigten
Staaten zu sein.“
4. Gewalt auf den Straßen
Zur Abrundung dieses Machwerks werden am Ende Bilder der Gewalt auf den Straßen
in Phoenix gezeigt, die arglose Zuschauer nach der zuvor präsentierten Hetze
gegen Trump dem Präsidenten anlasten sollen und nicht etwa den Gewalttätern
selbst. Gebhards Narrativ ist damit komplett: Trump ist irre und gefährlich.
Trump provoziert Gewalt. Trump muss aus dem Amt entfernt werden.
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Alexander Gebhard: „Nach Trumps denkwürdigem Auftritt gerieten in Phoenix
Demonstranten mit der Polizei aneinander. Es waren einige Tausend, die gegen den
Präsidenten auf der Straße waren.“
Dass der ZDF-Propagandist auch hier keinerlei verurteilenden Worte in Richtung
der Gewalttäter findet, sondern deren Verbrechen ganz subtil dem US-Präsidenten
anhängen will, ist eine Masche, die wir bisher aus einer ganzen Reihe von
Konflikten kennen, die die USA inszeniert und geschürt haben, um im Ausland „Regimechange“
zu betreiben: Ukraine, Syrien, Venezuela. Diesmal wird die Gewalt linker
Trump-Gegner im eigenen Land medial geschürt, verharmlost und gerechtfertigt, um
die eigene Regierung zu destabilisieren und aus dem Amt zu jagen.
Die Methoden Gebhards sind dabei ebenfalls die gleichen, die wir aus allen
US-geschürten Konflikten kennen: einseitige Darstellung, Verleumdungen,
unterdrückte Informationen, keine Gegenstimmen, Verkehrung von Ursache und
Wirkung, Doppelmoral und Heuchelei.
Das ganze Ausmaß des Vorsatzes der Irreführung, die es verbietet hier von
„Lückenpresse“ zu sprechen, weil klar wird, dass vorsätzlich und politisch
motiviert wichtige Fakten unterdrückt werden, zeigt sich in einem Nebenaspekt
des Clapper-Interviews, der nicht nur vom ZDF-Verbrecher Gebhard komplett
ausgeblendet wurde.
Clapper äußert sich im besagten CNN-Interview erstaunlicherweise auch ungefragt
zu den von der Lügenpresse über Monate verbreiteten Behauptungen, Trumps
Kandidatur sei durch ein Eingreifen Russlands unterstützt worden. Das sogenannte
„Russiagate“, von den Mainstreammedien in Tausenden Beiträgen und Kommentaren
als erwiesene Tatsache dargestellt, beruht bisher lediglich auf Verleumdungen
und Unterstellungen und nicht auf Fakten. Tatsächlich gibt es längst Beweise,
die gegen ein „Hacking“ der DNC-Server und
für ein internes Anzapfen mit einem USB-Stick sprechen.
Im Interview stellt Clapper klar, dass er ein russisches Eingreifen zwar für
möglich halte, aber niemals Beweise gesehen habe, die dies belegen würden. Das
sagt der Mann, der 2016 noch Chef der US-Geheimdienste war!
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Bild anklicken, YouTube!
James Clapper: „First to be clear Don. When I left certainly on the 12th of
January I had not seen any evidence of direct collusion between the
Trump-Campaign and the Russians. There may have been collusion, but I didnt have
any evidence of it…“
James Clapper: „Zunächst um das klarzustellen Don. Als ich am 12. Januar meinen
Abschied nahm, hatte ich keine Beweise für direkte Absprachen zwischen der Trump-Kampagne und den Russen gesehen. Es mag Absprachen gegeben haben, aber ich
habe keinerlei Beweise dafür gesehen…“
Mit diesen zwei Sätzen hat Clapper – ungefragt! – eine monatelange Kampagne der
Lügenpresse zu Staub zerfallen lassen. Eine Kampagne aus Verleumdungen, die auch
von den Verbrechern des ZDF in ungezählten Beiträgen der deutschen
Öffentlichkeit in den Kopf gehämmert wurden und später in weiteren
volksverhetzenden Unterstellungen gipfelte, Russland würde sich auch mit
FakeNews in die deutsche Bundestagswahl einmischen.
Es kann kein Zweifel bestehen, dass sowohl der ZDF-Propagandist Gebhard, der
dieses Machwerk zusammengefrickelt hat, wie auch die gesamte ZDF-Redaktion die
Aussage Clappers kennen, aber sie unterdrücken sie gezielt, weil sie damit
selbst der unablässigen und vorsätzlichen Lüge entlarvt werden.
21.08.2017 12:30 Kriegspartei schürt „Maidan“-Putsch gegen
Trump Nachdem der Russiagate-Skandal in sich zusammenfällt, setzt die Kriegspartei
auf einen Rassenkonflikt, um Präsident Trump aus dem Amt zu vertreiben. -
Der Vorstoß, US-Präsident Donald Trump über den künstlich inszenierten „Russiagate“-Skandal
zu stürzen, läuft zunehmend ins Leere. Im verzweifelten Versuch, sich dieser
Entwicklung entgegenzustemmen, startete die Washington Post einen Angriff auf
das angesehene links-progressive Magazin The Nation... [Quelle:
Neue Solidarität] JWD
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