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15.03.2017  01:30 | Teilen
Das Gender- Paradoxon
Prof. Ulrich Kutschera - dürfte der renommierteste deutsche Wissenschaftler sein, welcher öffentlich, der immer mehr um sich greifenden Irrlehre des Genderismus, wonach Geschlechter sich nicht biologisch, sondern sozialbedingt entwickeln, mit unermüdlicher Aufklärungsarbeit entgegenstellt. In Deutschland sollen inzwischen bereits 200 Lehrstühle für Gender-Forschung eingerichtet sein. Nach Meinung des Biologen wird es für Wissenschaftler höchste Zeit, diese Thesen genau zu analysieren und zu widerlegen, bevor weitere Millionen an Steuergeldern für diese Pseudowissenschaft aufgewendet werden. JWD

11.07.2015 (Info-Radio rbb)
Zu Gast bei Ingo Kahle:
Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Evolutionsbiologe, Uni Kassel. Ein Gespräch darüber, warum Frauen und Männer nicht gleich sind.


Quelle: Einer von Vielen via Youtube  |  veröffentlicht 12.10.2015

Ulrich Kutschera: Kritik an Gender Mainstreaming

"Gender Mainstreaming" ist der Kern der feministischen Lehre, wonach "Geschlecht" nichts Biologisches, sondern sozial bedingt, anerzogen ist. Deshalb seien Mann und Frau gleich. Anhängerinnen dieser These verlangen zum Beispiel die "genderperspektivische Analyse vermeintlicher Geschlechtsunterschiede des Menschen hinsichtlich zum Beispiel der Geschlechtshormone".

Dabei wissen Biologen aus der Alternsforschung, dass das männliche Geschlechtshormon Testosteron wesentlich mit verantwortlich dafür ist, dass Männer im Schnitt fünf Jahre früher sterben als Frauen. "Männer sind für ein kürzeres Leben selektiert", schreibt der Biologe Prof. Björn Schumacher in seinem Buch "Das Geheimnis des menschlichen Alterns."

Die Gender-Forschung, für die es in Deutschland inzwischen 200 Lehrstühle gibt, ist eine wissenschaftliche Macht geworden. Das erfuhr auch der Gast des heutigen "Zwölfzweiundzwanzig", der renommierte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera von der Universität Kassel, als ein von ihm im humanistischen Pressedienst erschienener Artikel mit dem Titel "Universitäre Pseudowissenschaft" bereits einen Tag später der Zensur zum Opfer fiel.

Kutschera hatte darin über ein informelles, privates Treffen von Biologen verschiedener Länder am Rande der Jahrestagung der renommierten, 1848 gegründeten, “American Association for the Advancement of Science“ in San José in Kalifornien zum Thema "Kreationismus“ berichtet, auf dem es zu einem Konsens der Wissenschaftler gekommen sei, den Kutschera in dem erwähnten Beitrag so zusammenfasste:

     "Die Diskussion in San José führte zum folgenden Konsens: Evolutionsbiologen sollten den Genderismus, eine universitäre Pseudowissenschaft, die den deutschen Steuerzahler jährlich viele Millionen Euro kostet, mit demselben Ernst analysieren und sachlich widerlegen wie den damit geistesverwandten Kreationismus."
Link zum Originaltext bei ' Youtube '  ..hier

27.12.2016 [Quelle: Richard Dawkins Foundation (deutsch)]
RDF Talk mit Prof. Kutschera -
Moneyistischer Biologismus-Vorwurf


Quelle: Richard Dawkins Foundation  |  veröffentlicht 27.12.2016
 

RDF Talk mit Prof. Kutschera:  Das Gender-Paradoxon
5

Gender-Ikone Judith Butler
 

4

Gender-Studies und Gleichstellungs-Wahn
 

3

Gender-Moneyismus: Homosexualität & Heterophobie
 

2

Gender-Irrlehre:
Gottvater John Money
& seine Jünger
 

1

Gender-Kreationismus:
Mann & Frau als evolvierte Menschentypen
 

Quelle: Richard Dawkins Foundation 

 

Passend zum Thema:

02.12.2016  01:00
Vom Schwachsinn der Gender-Ideologie
RDF Talk - Interview mit Prof. Kutschera (3/5) - Evolution und Gesellschaft - Glaube contra Wissen im 21. Jahrhundert. III. Gender-Moneyismus: Homosexualität & Heterophobie. [Quelle: richarddawkins.net]  JWD  ..weiterlesen


01.11.2016  01:00
Vom Schwachsinn der Gender-Ideologie
RDF Talk - Interview mit Prof. Kutschera - „I. Gender-Kreationismus: Mann & Frau als evolvierte Menschentypen“. [Quelle: richarddawkins.net]  JWD  ..weiterlesen
 

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