20.02.2017 14:30 Will das US-Establishment
tatsächlich einen Atomkrieg? Der bekannte US-Publizist Dr. Paul Craig Roberts glaubt,
das US-Establishment wolle mit der Diffamierung Putins nicht nur eine Annäherung
an Russland verhindern, sondern sogar einen Atomkrieg provozieren. - Wenn
Sie Sprecher bei den US-TV-Sendern CNN oder MSNBC werden oder für sich
prostituierende Zeitungen wie die New York Times, die Washington Post, das Wall
Street Journal oder andere Mainstream-Blätter schreiben wollen, müssen Sie so
hirntot und so unverschämt wie
Bill O'Reilly sein.. [Quelle:
luftpost-kl.de] JWD
...In einem Interview mit dem Präsidenten Donald Trump tönte O'Reilly: "Putin
ist ein Mörder".
Interview | Quelle: Vladimir Putin
President via Youtube | veröffentlicht 26.02.2017 (aktualisiert 02.04.17)
"Putin is a killer": Trumps Reaktion auf
O’Reillys Aussage
O'Reilly ist
es offensichtlich völlig gleichgültig, dass er mit seiner Anschuldigung einen
Atomkrieg auslösen könnte, der die Erde vernichten würde. O'Reilly will die
Absicht des Präsidenten Trump, die Beziehungen zu Russland zu normalisieren,
dadurch diskreditieren, dass er ihm unterstellt, einen Deal mit einem Mörder
machen zu wollen; dabei lässt er völlig außer Acht, dass die letzten drei
US-Präsidenten mehrere Länder zerstören und Millionen Menschen umbringen
ließen.
Präsident Trump hielt O'Reilly entgegen: "Auch unter uns gibt es viele
Killer. Halten Sie unser Land etwa für unschuldig?"
Trump hat aber den Fehler
gemacht, dass er Putin mit Obama, George W. Bush, Bill Clinton und vielen
anderen Verbrechern in eine Reihe stellte. Niemand hat bis jetzt Putin
nachgewiesen, dass er wirklich ein "Mörder" ist. Das werfen ihm nur die Leute
vor, die mit der behaupteten "russischen Bedrohung" an der Macht bleiben und
viel Geld verdienen wollen.
Auch Finian Cunningham ist der Meinung, dass Trump die nicht durch Fakten
belegte, mit diplomatischen Gepflogenheiten nicht vereinbare Beschuldigung des
Präsidenten eines Staates, zu dem er normale Beziehungen herstellen will, hätte
zurückweisen müssen [..hier].
Der Hinweis des Präsidenten Trump auf nicht zu bestreitende Fakten
wurde ihm von in den Kongress gewählten Republikanern, von Hillary-Demokraten,
von Liberalen, Progressiven und Linken und der sich prostituierenden
westlichen Presse als "Verteidigung eines Killers" angekreidet.
Sogar auf
Websites wie
politico.com war zu lesen, Donald Trump "verteidige Wladimir Putins mörderische Vergangenheit". Da
Washington seit 24 Jahren in Afghanistan, im Irak, in Libyen, in Somalia, im
Jemen, in Pakistan und in Syrien
Genozid an Muslimen begeht, in Jugoslawien Christen und in der Ukraine Russen
ermorden ließ und lässt, ist es ziemlich dreist, Putin "eine mörderische Vergangenheit" vorzuwerfen. Obwohl die in Washington Herrschenden zu den
schlimmsten Massenmördern in der Geschichte der Menschheit gehören, brandmarken
die westlichen Pressehuren Putin als Mörder.
Auch Vertreter der US-Bürger im
Kongress in Washington ziehen über Putin her:
Mitch McConnel, der Sprecher der republikanischen Mehrheit im Senat, der aus Kentucky
kommt, beschimpfte den schon dreimal gewählten Präsidenten Russlands als
"Kriminellen". Für McConnel, der den Washingtoner Massenmord in vielen
Ländern seit 15 Jahren als Komplize unterstützt, trägt die US- Regierung keine
Verantwortung für die unzähligen Ermordeten und die vielen Millionen Flüchtlinge
in der ganzen Welt, die auch nach Europa strömen. Auf Trumps Äußerung reagierte er mit folgenden Worten: "Was wir tun, ist überhaupt nicht mit dem zu
vergleichen, was die Russen tun. Und weil alle US-Amerikaner das auch so sehen,
darf Trump nicht so reden." [..hier]
Der republikanische
Senator Marco Rubio aus Florida sagte: "Wir sind doch
nicht wie Putin." Natürlich sind wir das nicht. Die Massenmörder sind doch
wir.
Der republikanische
Senator Ben Sasse aus Nebraska, der sogar den durchschnittlichen US-Amerikaner noch an Ignoranz
übertrifft, äußerte: "Dieser Putin lässt doch keine abweichende politische
Meinung zu. In den USA gibt es politische Meinungsfreiheit, und die Menschen
haben das Recht, ihre abweichenden Ideen überall frei zu äußeren, ohne Gewalt
fürchten zu müssen [außer an der Univercity of California in Berkeley (..hier)]. Es gibt keine moralische
Gleichwertigkeit zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika, der größten
freiheitsliebenden Nation der Weltgeschichte, und den mörderischen Kriminellen,
die Putins Filzokratie am Laufen halten."
Und
Bret
Stephens schrieb im Wall Street Journal : "Trump hat die Vereinigten Staaten auf die
gleiche moralische Stufe wie Putins Russland gestellt. Noch kein US-Präsident
hat unser Land so herabgewürdigt."
Nein, Bret, Sie verwechseln da was. Kein
US-Präsident hat Russland jemals so herabgewürdigt wie Trump. In Washington
und Moskau gelten wirklich unterschiedliche moralischen Maßstäbe – die
US-Regierung erkennt nämlich keine an, was man von der russischen Regierung
nicht behaupten kann. Nicht die Russen, die USA haben in den letzten 15 Jahren
in mindestens 9 Ländern Menschen gemordet, verstümmelt und in viele westliche
Staaten vertrieben, die damit ihre Probleme haben.
Trumps Vizepräsident
Mike Pence beeilte sich, im TV-Sender
NBC zu verkünden, der Präsident habe damit keineswegs sagen wollen, dass
Washington Putins Russland nicht moralisch überlegen sei. Natürlich seien die
Vereinigten Staaten allen anderen Staaten moralisch überlegen.
Jeder einzelne
der Millionen Menschen, die wir umgebracht und vertrieben haben, kann unsere
offensichtliche "moralische Überlegenheit" bezeugen. Jedes Mal, wenn wir eine
Hochzeit, das Begräbnis der toten Hochzeitsgäste, Fußball spielende Kinder,
weitere Krankenhäuser, Ärztezentren, Schulen, Siedlungen und Busse
bombardieren, demonstrieren wir unvergleichlichen und unentbehrlichen
US-Amerikaner unsere "moralische Überlegenheit" über alle anderen
Erdenbewohner. Nur weil wir moralisch so viel höher stehen, können wir immer
neue Verbrechen gegen die Menschheit begehen, ohne dafür zur Rechenschaft
gezogen zu werden.
Normale Beziehungen mit Russland scheint niemand zu wollen.
Die Verunglimpfungen und Lügen nehmen sogar noch zu. Weil der neue Kalte Krieg
für das herrschende Establishment und die Mitglieder des Kongresses, die alle
von Wahlkampfspenden des militärisch-sicherheitstechnischen Komplexes
abhängen, zu wichtig ist, können sie Trump nicht erlauben, die Beziehungen zu
Russland zu normalisieren.
Alles, was unter Reagan und Gorbatschow erreicht
wurde, ist wieder vertan. Die materiellen Interessen weniger Nutznießer haben
die Menschheit erneut an den Abgrund (des atomaren Weltuntergangs) gedrängt.
Und "die größte freiheitsliebende Nation der Weltgeschichte" lässt noch nicht
einmal eine Diskussion (über die Atomkriegsgefahr) zu, weil jeder, der darüber
spricht, sofort als "Putin-Versteher" denunziert wird. [...]
08.05.2016 03:10 Empire Files: School of the Americas - Die US-Kaderschmiede für Diktatoren u. Todesschwadrone
Nicht ohne Grund trägt die „School of the Americas“ der US-Basis Fort Benning
den Beinamen „Schule der Mörder“. An der Militärakademie wurden in den
vergangenen Jahrzehnten gezielt Diktatoren und Kommandeure von Todesschwadronen
ausgebildet, die später in Lateinamerika ihr blutiges Handwerk verrichteten.
[Quelle: RT-Deutsch / von Abby Martin]
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06.05.2016 02:00 Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für
Saringas-Geheimoperation und Tod
Tausender Syrer
Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers
Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton
verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012, in welcher Sarin aus
libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort
von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später
der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine
Militär-Intervention der USA dienen. [Quelle: RT-Deutsch / von
Reiner Rupp]
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12.04.2016 11:20 Demokratie-Missionare als Todesengel
Nichtregierungsorganisationen sind nicht ungefährlicher, nur weil offiziell
keine Regierung hinter ihnen steht. Im Gegenteil: Die mächtigsten NGOs der Welt
agieren in der Machthierarchie sogar deutlich über einzelnen Regierungen. Mit
ihnen sind dann weitere Netzwerke von einflussreichen NGOs verfilzt. Diese
schmücken sich jeweils gerne damit, völlig regierungsunabhängig und privat tätig
zu sein, z.B. als edle Hilfswerke für eine sogenannte "offene Zivilgesellschaft"
in rückständigen Ländern.. [Quelle: kla.tv]
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14.03.2015 03:00 „Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung durch den Chef
von STRATFOR
„Der Tod kommt aus Amerika“ - dies sollte der Titel meines
nächsten Buches sein, ergänzt um den Untertitel: „Der bedrückende Wandel der USA
vom Befreier zum Gewalttäter“. Dann wurde ich von Freunden darauf hingewiesen,
das Buch würde als antiamerikanisch verstanden und potentielle Leser würden von
der Eindeutigkeit und Härte des Titels davon abgehalten, es zu lesen. Zögernd
habe ich die Warnungen ernst genommen. [Quelle:
NachDenkSeiten] JWD
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