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| 19.02.2016 00:00 USA drängen NATO zu Syrien-Intervention - Deutschland und Frankreich zeigen sich sehr zurückhaltend Die Vereinigten Staaten setzen die restlichen NATO-Mitglieder unter Druck, damit die Allianz eine "wichtigere Rolle im Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Irak und Syrien" spielt. Dies führt derzeit zu Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Militärbündnisses, da Frankreich und Deutschland befürchten, dass die Initiative eine Konfrontation mit Russland zur Folge haben könnte. [Quelle: RT Deutsch] JWD Da die 28 Mitgliedsstaaten des Atlantischen Bündnisses ohnehin schon einer Anti-IS-Koalition im Bestand von 66 Ländern angehören, versucht das Weiße Haus, die NATO als Institution heranzuziehen, um seine Waffen und Militärs in den Irak und nach Syrien zu schicken.
Obwohl Washington mit der Unterstützung solcher Länder wie Großbritannien
rechnen kann, ist die US-Initiative in Frankreich und Deutschland nicht
willkommen. Paris und Berlin befürchten, dass Moskau ein stärkeres Engagement
der Allianz in Syrien als Provokation betrachten könnte, zumal es schon ohnehin
wegen der NATO-Osterweiterung beunruhigt ist. Passend zum Thema: 18.02.2016 17:35Obamas schamlose Demagogie Eine, die Realität auf den Kopf stellende "Alice im Wunderland-Sicht" diagnostiziert der Syrien-Experte Brian Becker bei Obamas jüngstem Spott über den syrischen Staatspräsidenten Bashar Hafez al-Assad. Die erfolgreiche Gegenoffensive der Syrischen Armee, im Kampf gegen die vom Westen bewaffneten Terroristen, die sich in Rakka seit Jahren eingenistet haben, sei Beleg für die Schwäche Assads, so Obama. Möglicherweise ist Brian Beckers Analyse ein Volltreffer, denn tatsächlich gehört Drogenkonsum im Allgemeinen und im Besonderen, zu den Risikofaktoren für das sogenannte "Alice-im-Wunderland-Syndrom",... JWD ..weiterlesen
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