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![]() 10.01.2016 16:00 Demo-kratie-management: Wer warf die Böller auf der PEGIDA-Demo in Köln? Als das Bundesverfassungsgericht die NPD verbieten sollte, musste es 2003 feststellen, dass die Nazi-Partei dermaßen vom “Verfassungschutz” durchseucht war, dass man von einer Steuerung der Partei durch Staatsorgane sprechen musste und das Verbotsverfahren an diesem Skandal scheiterte. [Quelle: Propagandaschau] JWD Der Fall warf ein Schlaglicht auf die Art und Weise, wie die “Parteien-Demokratie” in Deutschland gelenkt wird. Es braucht nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, dass die Methoden sich bis heute nicht geändert haben und möglicherweise die gleichen oder neue Spitzel längst AfD, PEGIDA und andere Bewegungen und Parteien unterwandert haben, um sie im Sinne der Herrschaft von innen zu zersetzen. Der Hooligan-Mob, der heute in Köln in vorderster Reihe bei einer PEGIDA-Demo marschierte, war zweifellos eine unappetitliche Ansammlung. Doch die Zahl war – anders als später von der Polizei behauptet – überschaubar, wenn man sich entsprechende Videos anschaut. RT hat LIVE von der Demo in Köln berichtet und das mehrere Stunden lange Video, das wohl nicht einmal 2000 rechte Demonstranten zeigt, hat bis jetzt bereits weit über 250.000 Klicks bekommen. Das ist beachtlich. Noch mehr Aufmerksamkeit bekommen nun Böllerwürfe, die möglicherweise von einem “Pressevertreter” verübt wurden.
Interessant wird es,
als der ersten Böller knallt und die Demo kurze Zeit später von der Polizei
abgebrochen und aufgelöst wird. Das ganze wirkt dermaßen geplant und
orchestriert, dass sich schon beim ersten Anschauen der Verdacht aufdrängte,
dass es sich um ein Skript handelt, das hier von der Polizei abgespult wird.
Ein Hooligan, der im Rücken der Polizei einen Böller zündet? Und warum lässt er
– wenn er ein Hooligan sein sollte – ihn absichtlich so fallen, dass er
gefahrlos zünden kann und wirft ihn nicht Richtung Polizei oder Wasserwerfer?
Insgesamt wurde vielleicht eine Handvoll Böller gezündet. Flaschen und
Steinwürfe vor Abbruch der Demo, wie von Polizei und Medien behauptet, können
nach einer ersten – zugegebenermaßen oberflächlichen – Sichtung der Videos nicht
festgestellt werden. Auch in den Abendnachrichten von RTL, ARD und ZDF konnten
keine Bilder größerer Ausschreitungen oder Würfe von Steinen oder Flaschen
gezeigt werden. Hätte es sie in relevantem Maße gegeben, man hätte sie den
Zuschauern nur allzu gerne unter die Nase gerieben. Die Demo wurde anschließend
– insbesondere vom WDR – extrem skandalisiert, wobei das Verhalten der Hooligans
in der ersten Reihe in etwa dem entspricht, was man vom linken schwarzen Block
kennt.
Es drängt sich somit der Verdacht auf, dass hier – entweder von Seiten des Staates oder auch der Medien – ein Gewalt- und Abbruchszenario abgespult wurde, das von vorneherein geplant war. Wer jetzt sagt, PEGIDA und Hooligans finde ich sowieso zum Kotzen, der verkennt die Tatsache, dass diese Methoden in ähnlicher Weise auch auf anderen Demos benutzt werden.
Link zum Originaltext bei ' Propagandaschau ' ..hier Passend zum Thema:
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