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04.12.2015 12:40
Lichtblick
Russland räumt auf: Nach Scientology
wird nun auch Soros rausgeschmissen
Die russische Staatsanwaltschaft hat das Open Society
Institute und damit verbundene Organisationen des Finanzmagnaten George Soros
für unerwünscht erklärt. Die Mitarbeit in den Soros-Organisationen steht für
Russen künftig unter Strafe, da diese Aktivitäten - so die russische Justiz -
die Verfassung Russlands bedrohen. Zahlreiche Analysten werfen Soros vor, eine
besonders aktive Rolle beim Maidan-Putsch in der Ukraine gespielt zu haben. [Quelle:
RT Deutsch]
JWD

Screenshot | Quelle:
RT Deutsch | aktualisiert 22.02.2020
Sorokratie: George Soros unter's
politische Mäntelchen geschaut
Nachdem ein Moskauer Gericht vergangene Woche weitere Aktivitäten von
Scientology in Russland untersagt hat und der sogenannten "Kirche" eine
sechsmonatige Frist setzte, das Land zu verlassen, wird es nun auch zunehmend
ungemütlich für die berüchtigten Soros-Stiftungen im Land.
In einer Stellungnahme vom Montag erklärte die russische Staatsanwaltschaft,
die Aktivitäten des sogenannten Open Society Institute und der Open Society
Institute Assistance Foundation bedrohen die Verfassung und nationale Sicherheit
des Landes. Trotz der wohlklingenden Namen dienen Organisationen wie das Open
Society Institute vor allem der Durchsetzung transatlantischer Interessen und
folgen dem Konzept der "soft power". Anders als bei klassischer militärischer
Aggression zielen NGOs wie die von Soros oder die die US-amerikanische
halbstaatliche und CIA-nahe NED-Stiftung vor allem auf zivilgesellschaftliche
Einflussnahme und Destabilisierung.
Zum jüngsten Verbot der Soros-Gruppen zählt das Schließen von Büros, das
Einfrieren der Finanzmittel und die das Untersagen der Verbreitung von
Materialien der NGO.
Der umtriebige Finanzinvestor George Soros ist auf diesem Feld besonders aktiv.
In der Regel deckt sich Soros vermeintliches Engagement für "freie
Gesellschaften" jedoch mit eigenen Profitinteressen und richtet sich vor allem
gegen Regierungshandeln das diesen im Wege steht. Auch beim Staatsstreich in der
Ukraine im vergangenen Jahr spielten Soros-Stiftungen vor allem im Bereich des
medialen Framings eine äußerst aktive Rolle.
Der faktische Rausschmiss der Soros-Organisationen aus Russland ist Folge eines
Gesetzes, das der russische Senat im Juli dieses Jahres verabschiedete. Auf
einer "patriotischen Stopp-Liste" sind seit dem zwölf NGOs gelistet, die in
Russland als unerwünscht gelten. Sieben US-amerikanische NGOs mit explizit
politischem Auftrag, zwei ukrainische Diaspora-Gruppen, zwei polnische NGOs und
eine selbsternannte Menschenrechtsgruppe, die auf der Halbinsel Krim ansässig
ist. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' RT Deutsch '
..hier
Passend zum Thema:
20.08.2015 [Quelle: RT Deutsch]
Angebliche „Putin-Troll-Aussteigerin“ Ludmilla
finanziert von Soros-Stiftung und der CIA-nahen NED
Von TAZ über FAZ bis Spiegel berichtet der gesamte deutsche Mainstream teilweise
im Wochenmodus über Ludmilla Sawtschuk, die Aussteigerin aus der vermeintlichen
Sankt Petersburger „Troll-Fabrik“. Was jedoch nicht Eingang in die
Berichterstattung fand: Die derzeitigen Aktivitäten Ludmillas werden von der NGO
„Team 29“ finanziert, deren Geldgeber sind wiederum das Open Society Institute
des US-Milliardärs George Soros sowie die halbstaatliche und als CIA-nah
geltende US-Stiftung National Endowment for Democracy (NED).

Quelle:
RT Deutsch (verlinkt)
Team 29 ist die direkte Nachfolgeorganisation der Freedom of Information
Foundation. Diese „Menschenrechts-Stiftung“ wurde wiederum bis zu ihrer
Schließung im Frühjahr 2015 finanziert von dem Who-is-Who westlicher
Interventions-Stiftungen und NGOs: National Endowment for Democracy, Soros‘ Open
Society Institute, Mac Arthur Foundation, USAID sowie dem European Instrument
for Democracy & Human Rights (EIDHR).
Ein Großteil dieser Organisationen spielte zuvor eine zentrale Rolle im Kontext
der Maidan-Unruhen, die schlussendlich zum institutionellen Putsch in der
Ukraine im Februar 2014 führten. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' RT Deutsch '
..hier
Quelle: Kopp-Online.de]
Putin schmeißt Soros raus: Netzwerk des
Milliardärs gilt als Gefahr für die russische Sicherheit
Andreas von Rétyi
Jetzt ist es wirklich offiziell: Die Open Society Foundations von George Soros
sind in Russland unerwünscht! Russischen Staatsangehörigen und Organisationen
wird untersagt, sich an den Projekten des Netzwerks zu beteiligen.
Das Büro des russischen Generalstaatsanwalts teilte gestern mit, die Aktivitäten
des Open Society Institute sowie auch der Open Society Institute Assistance
Foundation als Bedrohung der nationalen Sicherheit einzustufen. Im vergangenen
Mai hat Präsident Wladimir Putin bereits einen Gesetzesentwurf unterzeichnet,
der es der obersten russischen Justizbehörde sowie dem Außenministerium
gestattet, eine allgemein geächtete Liste »unerwünschter ausländischer
Organisationen« zu erstellen. Mit dieser Einstufung werden die Aktivitäten
entsprechend erfasster Gruppen in Russland illegal.
Als entscheidendes Kriterium bei der Übernahme einer Nichtregierungsorganisation
in diese Liste gilt eine von ihr ausgehende »Bedrohung der konstitutionellen
Ordnung sowie des Verteidigungspotenzials oder aber der Sicherheit des
russischen Staates«.
Das Gesetz sorgt vor allem im Ausland erwartungsgemäß für Empörung. Putin hat
seinerseits auf den in den USA seit 1938 geltenden Foreign Agents Registration
Act verwiesen.
Dieser verlangt, dass sich sämtliche Organisationen und Gruppen, die von
ausländischen Regierungen finanzielle Unterstützung erhalten, beim
US-Justizministerium als »ausländische Agenten« registrieren lassen.
Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass die 28 bedeutendsten Denkfabriken der
USA seit 2011 von insgesamt mindestens 64 ausländischen Regierungen teils
wesentliche Geldsummen erhielten, um auf diese Weise politischen oder
ökonomischen Einfluss nehmen zu können.
Die Chefs jener renommierten Thinktanks wiesen den Vorwurf der Bestechlichkeit
selbstverständlich weit von sich. Doch einige US-Juristen machten auf das Gesetz
von 1938 aufmerksam und erklärten, die Vorgänge seien ein klarer Verstoß gegen
die Regelung. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' kopp-verlag.de '
..hier
[Quelle: Kopp-Online.de]
Spekulationsobjekt Ukraine:
George Soros hat aber auch politische Motive
Andreas von Rétyi
Der aus Ungarn stammende US-Multimilliardär und Megaspekulant George Soros
feierte kürzlich das 25. Jubiläum seiner ukrainischen Stiftung in Kiew. Zu
diesem Anlass kündigte der als Philanthrop gefeierte Soros an, große Summen in
ukrainische Unternehmen zu investieren. Damit allerdings verbindet sich ein
umfassender Plan.
George Soros setzt seine Vorhaben konsequent um, dies auch seit Langem in der
Ukraine, die ihm aus verschiedenen Gründen wirklich sehr am Herzen liegt.
Interessant ist allein, sich vor Augen zu halten, dass die Soros-Stiftung
bereits seit 25 Jahren in der Ukraine aktiv ist. Zeit genug, in jeder Hinsicht
deutlich Einfluss zu nehmen, was auch geschehen ist.
Anlässlich dieses Jubiläums erklärte Soros jetzt, in die größte ukrainische
Fondsgesellschaft Dragon Capital einzusteigen und zudem den Software-Entwickler
Ciklum zu übernehmen. Bemerkenswert auch seine Erklärung, in der kommenden
Dekade selbst dafür sorgen zu wollen, dass insgesamt 500 Milliarden Euro in den
Wiederaufbau der vom Krieg erschütterten Ukraine fließen. Dies nicht zuletzt, um
Russlands Einfluss massiv zurückzudrängen, so berichtete unlängst auch der
österreichische Standard, der sich dabei auf die von Soros gestützte
Internetzeitung Ukrainska Prawda beruft.
Das alles mag auf den ersten flüchtigen Blick nach einem enormen Akt des
Philanthropismus klingen, verbunden mit dem Versuch, die Lage zu stabilisieren.
Doch allein eine derart hohe politische Einflussnahme und der sichtlich erhöhte
Druck auf Russland können nur wieder für neue Ungleichgewichte und Bedrohungen
sorgen.
Wladimir Putin hat längst die Schattenseiten von NGOs à la Soros erkannt. Sie
sind im Lande nicht mehr erwünscht, wobei Putin grundsätzlich auch an jenen
bereits seit 1938 in den USA bestehenden Foreign Agents Registration Act
erinnert, der eine Registrierung von Organisationen erfordert, die von
ausländischen Regierungen finanzielle Mittel erhalten. Doch was ist nun vom
großen Soros-Engagement in der Ukraine wirklich zu halten?
Zunächst einmal darf gewiss nicht davon ausgegangen werden, dass Soros aus
reiner Selbstlosigkeit handelt. Im Gegenteil, er ist auch als 85-Jähriger immer
noch George Soros, ein Superspekulant. Er ist jener Mann, der aus seiner
Vorliebe für Ungleichgewichte gar kein Hehl macht und sie für seine Aktionen und
Transaktionen weidlich nutzt, wobei die Vorgänge in der Ukraine und in
zahlreichen anderen Ländern von seinen Open Society Foundations beeinflusst
wurden. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' kopp-verlag.de '
..hier
Freeman, der Herausgeber von "Schall und Rauch",
schreibt in seinem Artikel -
Soros-Stiftungen in Russland verboten -
vom 30.11.2015 unter anderem:
... Wie ich bereits in meinem Artikel "George
Soros will Europa zerstören" aufgezeigt habe, sind die Stiftungen von Soros
darauf spezialisiert, unter der Tarnung des "demokratischen Wandels" und der
"Menschenrechte", die Gesellschaft der Zielländer zu untergraben und zu
destabilisieren, um die Regierungen zu stürzen, damit hörige NWO-Puppen
installiert werden können. Siehe als Beispiel die Ukraine.

Quelle: Alles Schall und Rauch (verlinkt)
Die Staatsanwälte haben seit Juli die Aktivitäten der Soros-Stiftungen
untersucht - die von ihm finanziert werden - nachdem die russischen Senatoren
eine "patriotische Stoppliste" mit 12 genannten Gruppen genehmigten, die sofort
unter die Lupe genommen werden mussten, wegen ihrer mutmaßlichen anti-russischen
Aktivitäten.
Andere Mitglieder der Liste sind die "Stiftungen": National Endowment for
Democracy, the International Republican Institute, the National Democratic
Institute, the MacArthur Foundation und Freedom House. Diese werden von der
US-Regierung finanziert und dienen auch der verdeckten Destabilisierung von
Ländern.
Ende Juli hat das russische Justizministerium die "Stiftung" US National
Endowment for Democracy als unerwünschte Gruppe bezeichnet, nachdem
Staatsanwälte entdeckten, die amerikanische "NGO" hat Millionen für den Versuch
ausgegeben, die Legitimität der russischen Wahlen in Frage zu stellen, sowie den
Wehrdienst des Landes in den Dreck zu ziehen. [...]
Im Zuge der Euromaidan-Proteste richtete die Soros-Stiftung in Kiew das "Ukraine
Crisis Media Center" ein, die mit Pressemitteilungen, über die sozialen Medien
und mit Mailing-Aktionen, ihre Form der Propaganda und Desinformation
verbreitete. [...]
Bereits seit 1993 versuchen die ausländischen "NGOs", die gar keine sind,
sondern für die US-Regierung und andere kriminelle Interessen arbeiten, Russland
zu unterwandern, die Menschen aufzuwiegeln und Unruhe zu stiften. Das findet in
enger Zusammenarbeit mit den westlichen Medien statt, die dann inszenierte
"Demonstrationen" groß aufbauschen und dem westlichen Publikum als Beweis für
die "arme unterdrückte" Opposition zeigen.
Ist ja auch mehr als überfällig, diesen Aufwiegler und Putschisten, der sich als
"Menschfreund" und "Philanthrop" falsch ausgibt, die rote Karte zu zeigen. In
Wirklichkeit ist er ein Rothschild-Agent und Satanist, dem sein kriminelles
Treiben ein Ende gesetzt werden muss.
Weiterlesen im vollständigen Originaltext bei '
Alles Schall und Rauch '
..hier
27.10.2015 14:30
Die Drahtzieher
der Flüchtlingsinvasion im Detail
Ein näherer Blick auf die Flüchtlingsinvasion führt zu dem
Schluss, dass sie vorsätzlich eingefädelt worden sein muss. Doch von wem?
Menschenschmuggler-Organisationen, gegründet und finanziert von der Hochfinanz
und gedeckt vom Staat, werben im Ausland für die Invasion und versorgen die
Invasoren mit den erforderlichen Informationen, z.B. über Handbücher oder das
Internet. [Quelle: Reconquista Germania] JWD
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10.07.2015 00:00
Das größte Dreckschwein auf diesem Planeten?
Heute gibt es trotz Sommerpause eine "Zwischendurchausgabe"
vom Fehlenden Part bei RT Deutsch. Nicolaj Gericke berichtet über das dreckige
Handwerk eines George Sorros, einem Rothschildgünstling, der wieder einmal im
Hintergrund mittels verdeckter Operationen Menschen gegeneinander aufhetzt.
China und Russland gilt es zu destabilisieren. Urteilen sie selbst.. JWD
..weiterlesen
12.10.2015 14:00
Putin im Interview: Keine Entsendung von Bodentruppen - Militärhilfe
für Syrien soll Weg für politische Kompromisse bahnen
In einem ausführlichen Fernsehinterview mit dem russischen
Staatsfernsehen hat der russische Präsident Wladimir Putin betont, dass die
Entsendung von Bodentruppen nach Syrien nicht zur Debatte steht. Zudem negierte
Putin imperiale Bestrebungen mit den Worten: „Wenn Sie auf die politische
Weltkarte schauen, dann sehen Sie, was Russland ist. Es ist evident, dass wir
weder ausländisches Territorium benötigen noch natürliche Ressourcen. Wir sind
ein autarker Staat.“
[Quelle:
RT Deutsch] JWD
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22.07.2014 09:55
Das Propagandanetzwerk hinter dem Putsch in der Ukraine
Der deutsche Anteil am Putsch in der Ukraine kann nicht hoch genug eingeschätzt
werden. Seit mehr als 10 Jahren graben deutsche Politiker einen ideologischen
Tunnel in das Land, um dort unter- und überirdische Sprengminen zu legen, die
das Land aus dem Einflussbereich Russlands loseisen und der EU und NATO
einverleiben sollen. [Quelle: Propagandaschau] JWD
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21.12.2013 23:15
Die Ukraine: Ein Staat im Osten, den die NATO gern
vereinnahmen möchte
Der investigative US-Journalist Wayne Madsen untersucht
das Zusammenspiel des in den USA lebenden Finanzmoguls George Soros mit der CIA
bei der Inszenierung der Unruhen in der Ukraine. [Quelle:
luftpost-kl.de] JWD ..weiterlesen
17.04.2013 12:35
Finanzkriege: Angriff ist die beste Verteidigung
Der russische Autor Alexander Gorokhov stellt sehr
erhellende Überlegungen über die Waffen an, mit denen Finanzkriege geführt
werden. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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31.01.2013 09:25
Soros bestätigt: Die Krise ist gewollt
Der Finanzspekulant George Soros* hat in Davos gesagt,
dass jene die Krise aufrechterhalten, die davon profitieren. Dabei sieht er die
Bundesrepublik an erster Stelle. [Quellen: derfreitag.de | nds.de] JWD
..weiterlesen
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Tags: Wirtschaft, Medien, Politik in Russland,
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