02.12.2015 14:45 Erdogan und seine Familie in
illegale Ölgeschäfte mit IS verwickelt
Der türkische Präsident Erdogan und seine Familie sind in
das System illegaler Öllieferungen aus syrischen Ölfeldern verwickelt, die von
Daesh (Islamischer Staat) besetzt sind, sagte der russische Vizeaußenminister
Antonow am Mittwoch in einem Briefing. [Quelle: Sputniknews]
JWD
Sceenshot [Quelle: Sputniknews]
Sceenshot [Quelle: RT Deutsch]
Halsabschneider und Hehler beim Öl-Geschäftemachen?
Junior Erdogan trifft Führer der IS-Terror-Bande
[Ergänzung v. JWD]
Der türkische Präsident Erdogan und seine Familie sind in das System illegaler
Öllieferungen aus syrischen Ölfeldern verwickelt, die von Daesh (Islamischer
Staat) besetzt sind, sagte der russische Vizeaußenminister Antonow am Mittwoch
in einem Briefing in Moskau.
"Die Einnahmen aus dem Ölverkauf sind eine der Hauptquellen für die Aktivitäten
der Terroristen in Syrien. Diese verdienen jährlich rund zwei Milliarden
US-Dollar. Aus diesen Mitteln werden in aller Welt Kämpfer angeworben und mit
Waffen, Technik und Militärgerät ausgerüstet", so Antonow.
Aus diesem Grund werde die Infrastruktur für "die diebische Ölförderung in
Syrien und im Irak" von der in Russland verbotenen IS-Gruppierung (Islamischer
Staat, auch Daesh genannt) geschützt, so Antonow.
Anmerkung: Wer schützt was und wie? Die Amerikaner haben vor ein paar
Tagen ein Wasserwerk, bzw.
eine
Kläranlage in Aleppo bombardiert und so die Wasserversorgung von ca. 3,5
Millionen Zivilisten gefährdet. Von Angriffen der Amerikaner auf die Infrastruktur
der IS-Kriminellen bzw. deren Ölquellen ist nichts bekannt. Durch
internationalen Schmuggel von syrischem Beuteöl soll sich der IS um
jährlich -
2 Milliarden US$ - bereichern.
Zu den Helfershelfern des IS (Deash)
gehört auch Katar, welches maßgeblich von Exxon
Mobil (=Rockefeller) beeinflusst wird. - Die Ukraine lässt grüßen. - Stark
vereinfacht auf den Punkt gebracht darf man wohl annehmen, dass Assad deshalb weg muss,
weil Rockefeller eine Pipeline durch Syrien bauen will um Russland zu schwächen.
Und nicht etwa, weil Assad kein Demokrat währe, denn er ist wohl der beste
Demokrat den die Region zu bieten hat. Nein, Assad muss weg, weil er sich nicht
von der US-Finanzdiktatur erpressen lassen will.
Nachtrag: 02.12.2015 [Quelle: Sputniknews]
Riesiger Lkw-Konvoi von Syrien in Türkei unterwegs – mit welcher Fracht? Seinen Vorwurf, die Türkei lasse aus dem benachbarten Kriegsland Syrien
Lastertransporte unkontrolliert ein, hat das russische Verteidigungsministerium
mit einem Videobeweis untermauert.
Quelle: Sputniknews |
veröffentlicht 02.12.2015
Heavy vehicles are crossing Syrian-Turkish border with no restrictions
near Reyhanli
Eine russische Militärdrohne hat gefilmt, wie schwere Lastwagen ungehindert
über die syrisch-türkische Grenze fahren. Nach Angaben des Ministeriums wurde
das Video im Raum der türkischen Stadt Reyhanli aufgenommen. Auf der syrischen
Seite der Grenze treibt die Terrororganisation Daesh (auch bekannt als
Islamischer Staat, IS) ihr Unwesen. Nach Angaben des russischen Militärs
schmuggeln Daesh-Terroristen Rohöl aus eroberten syrischen Vorkommen via Türkei
in Drittländer.
03.12.2015 [Quelle: Sputniknews] Mehr als nur Öl:
Erdogans Kooperation mit IS intensiver als vermutet
Die Verwicklung der Türkei ins illegale Ölgeschäft des Islamischen Staates ist,
laut Experten, nur der Gipfel des Eisbergs. In Wirklichkeit gebe es eine viel
tiefgreifendere kriminelle Partnerschaft zwischen Ankara und der
Terrororganisation, und zwar in solchen Bereichen wie Menschenhandel und
Finanzbetrug.
Screenshot (Quelle: RT Deutsch] |
17.11.2014
Quelle: RT Deutsch | veröffentlicht 17.11.2014
Unsere Reporterin
Fina Finoshina im Interview mit "Abu al-Hakam", Mitarbeiter einer
Öl-Raffinerie, die dem Islamischen Staat (IS) in Syriens einstiger
Öl-Hauptstadt Rakka untersteht. Seinen Aussagen zufolge wird das Öl
auf dem Landweg in umgebauten Wassertanks und sogar Feuerwehrautos
geschmuggelt. Zudem spricht er von unterirdischen Pipelines, die das
Rohöl ungehindert in die Türkei transportieren. Die US-Luftangriffe
gehen seiner Meinung nach ins Leere, wirklich ernsthafte Luftschläge
gegen die Raffinerien gäbe es nicht.
Quelle
Russlands Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow sagte am Mittwoch, dass
die Türkei Hauptverbraucher von illegal gefördertem
Öl aus Syrien und dem Irak sei, und beschuldigte den türkischen Präsidenten
Recep Tayyip Erdogan und seine Familie der direkten Beteiligung am
Ölgeschäft der
Terrormiliz Daesh (auch IS oder „Islamischer Staat" genannt).
„Daesh ist in vollem Maße eine organisierte Verbrecherbande — gemeinsam mit der
Erdogan-Familie", sagte Gordon Duff, Sicherheitsberater und Senior Editor beim
Onlinemagazin Veterans Today, gegenüber Sputnik.
„Die Erdogan-Familie und ihre Freunde betreiben organisiertes Verbrechen in
Österreich, in Deutschland, in den Niederlanden – darunter Menschenhandel in
massivem Umfang, Drogenhandel und Kreditkartenbetrug", fügte er hinzu.
Duff zufolge hatte er diese Informationen schon vor einem Jahr während einer
Konferenz in Damaskus syrischen Beamten vorgetragen und das ganze Spektrum von
kriminellen Unternehmen von Erdogan und der Daesh-Mafia beschrieben.
Was das illegale Ölgeschäft betrifft, erläuterte Duff, dass die
Daesh-Terroristen mit einem LKW- und Schifffahrtsunternehmen zusammenarbeiteten,
das im Besitz von Erdogans Sohn Bilal sei. So werde das Öl aus Syrien in den
Irak und die Türkei für weitere Exporte ins Ausland gebracht.
„Jetzt gibt es zahlreiche Pipelines, die quer
durch die Türkei gehen, mehr als uns bekannt ist. Und einige davon
befinden sich nahe an der irakisch-syrischen Grenze, näher als
Zeichnungen es zeigen. Und da wird das Öl ins Mittelmeer entladen und
zum weiteren Verkauf in Länder wie die USA gebracht", behauptete er.
Am Montag sagte Russlands Präsident Wladimir Putin, dass Moskau zusätzliche
Beweise erhalten habe, dass Öl von Daesh-kontrollierten Feldern in industriellen
Umfängen in die Türkei transportiert werde.
Erdogan sagte seinerseits, dass er als Präsident der Türkei zurücktreten würde,
wenn unbestreitbare Beweise präsentiert würden, dass seine Familie in illegale
Ölgeschäfte der Terroristen verwickelt ist.
29.11.2015 11:40 Türkei: Finanziert Erdogan-Familie den
"Islamischen Staat" über illegalen Öl-Handel?
Die Türkei wird beschuldigt, den selbsternannten
"Islamischen Staat" zu finanzieren. Das mache sie über den illegalen Öl-Handel.
In den sozialen Medien kursieren unterdessen Bilder, die den Sohn des türkischen
Präsidenten Erdogan mit angeblichen IS-Führern zeigen. RT-Reporter Ilya Petrenko
reiste nach Istanbul, um zu sehen, wie türkische Medien mit den Anschuldigungen
umgehen.
[Quellen: RT Deutsch] JWD
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