22.09.2015 13:30 USA stationieren Atombomben
in Deutschland
Trotz des Atomwaffensperrvertrages werden die Vereinigten
Staaten demnächst neue taktische Nuklearwaffen in der Stadt Büchel in
Rheinland-Pfalz stationieren. Im Kriegsfall sollen deutsche Piloten im Rahmen
der „Nuklearen Teilhabe“ Angriffe mit US-Bomben fliegen, berichtet der
Fernsehsender ZDF unter Berufung auf US-Haushaltspläne. [Quelle:
Sputniknews] JWD
In diesen Tagen sollen auf dem Fliegerhorst der Bundeswehr in Büchel laut den
Haushaltsplänen der Vereinigten Staaten, die dem ZDF vorliegen,
Vorbereitungsarbeiten zur Lagerung von 20 neuen Atombomben des Typs B61-12
beginnen. Diese Bomben seien laut Rüstungsexperten viel zielgenauer als die
bisherigen und hätten zusammen eine Sprengkraft von 80 Hiroshima-Bomben.
Quelle: AiirSource Military | veröffentlicht 21.07.2015
„Im Kriegsfall sollen deutsche Tornado-Piloten im Rahmen der NATO-Strategie
der „Nuklearen Teilhabe“ Angriffe mit US-Bomben fliegen.“, teilt der Sender
mit.
Das ZDF erinnert daran, dass der Bundestag 2010 beschlossen hatte, sich
„gegenüber den amerikanischen Verbündeten mit Nachdruck für den Abzug der
US-Atomwaffen aus Deutschland einzusetzen“.
Dem SPD-Verteidigungspolitiker Thomas Hitschler zufolge werden von der
Bundesregierung in den kommenden Jahren in Büchel jedoch trotzdem rund 112
Millionen Euro investiert.
„Das ist eine bewusste Provokation unserer russischen Nachbarn“, sagte der
frühere Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy
Wimmer, gegenüber dem ZDF. Die Stationierungen neuer Atomwaffen in
Deutschland und Europa seien „Angriffsoptionen gegenüber der russischen
Föderation“. [...]
20.09.2015 [Quelle: kla.tv] Die USA befinden sich offiziell mit 14 Ländern im Krieg Afghanistan … und Pakistan .. Somalia .. und Jemen … und… …
Sechs Jahre… fast sechs Jahre lang beschoss ich sie mit Kampfdrohnen… ich konnte
alles „wunderbar“ mit verfolgen, in bester Bildqualität Ich musste miterleben,
wie Menschen mit abgerissenen Gliedern unter größten Qualen verbluteten und
Kinder zerfetzt wurden… ich ertrage es nicht länger!
Ich bin zu
einem Soziopathen geworden - diese Menschen taten mir nicht einmal leid… ich
glaube, nein es ist so: ich habe keinen Respekt mehr vor dem Leben… - man hat
mich für „erfolgreiche Tötung von 1626 Menschen gekürt - ich aber leide unter
Panikattacken, Schlaflosigkeit! Ich bin depressiv, stopfe mich mit allem
Möglichem voll um diese das zu überdecken…
Ich brauche professionelle Hilfe!!! Wer holt mich hier raus???
Wie vielen ehemaligen US-Soldaten mag es wohl so ergehen wie Brandon Bryant,
der Teil eines operativen Teams war, das mit US-amerikanischen Kampfdrohnen
Ziele in verschiedenen Ländern angreift?! In dessen Gedanken wir Gerade einen
Einblick bekommen haben. Oder die andere Frage wäre: wie vielen Soldaten, die
jetzt in Kriegen beteiligt sind wird es noch so ergehen.??
Denn die Wahrheit ist schockierend: offiziell befinden sich die USA mit 14
Ländern im Krieg!!
Antikriegsaktivisten werden häufig der Übertreibung über das Ausmaß der
US-Militäraktionen in Übersee beschuldigt. Es wird ihnen nachgesagt, dass sie
die Stationierung von US-Truppen und den Umfang militärischer Aktivitäten
überschätzen.
Klarheit schafft hier die War-Powers-Resolution: Ein Gesetz, das US-Präsident
Obama dazu verpflichtet, dem US-Kongress zweimal im Jahr über die
Stationierungen bewaffneter, gefechtsbereiter US-Streitkräfte Bericht zu
erstatten.
Ende Dezember 2014 hatte der US-Präsident seinen letzten Bericht bereitgestellt,
in dem er angibt, dass die USA insgesamt in 14 Kriegen involviert sind:
in Afghanistan, dem Irak, Syrien, Somalia, Jemen, Kuba, Nigeria, Tschad, Uganda,
Ägypten, Jordanien, dem Kosovo, der Zentralafrikanischen Republik und Tunesien.
Da diese Aufzählung nur die offiziellen Kampfeinsätze der USA beinhaltet, muss
man allerdings davon ausgehen, dass die US-Regierung noch weitere verdeckte
Kriege führt.
So halten sich z.B. in der Ukraine unter anderem 500 Elitekämpfer
der privaten US-Sicherheitsfirma „Academi“ (ehemals „Blackwater“) auf. [...]
03.02.2014 14:45 Verantwortung sagen und Krieg meinen - Gauck predigt
gegen Drückebergerei
Aus der einstigen Wehrkundebegegnung ist heute die MSC (Munich Security
Conference) geworden. Geführt von transatlantischen Netzwerkern, die meist im
Dienste der Wallstreet stehen, veranstaltet die MSC gemeinnützige GmbH Tagungen
von internationalen Sicherheitspolitikern, Militärs und Rüstungsindustriellen,
um gemeinsame Strategien zu entwickeln. Nationalstaaten und deren demokratisch
gewählte Regierungen können so von dieser Last weitgehend befreit werden.
JWD ..weiterlesen