Home |<zurück | JWD-Nachrichten | BitChuteJWD - Nachrichtenlinks | Teilen |

26.11.2014 10:30  |  Teilen
"Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren"
Gespräch mit Mathias Bröckers - Die Putin-Versteher: Die Journalisten Mathias Bröckers und Paul Schreyer outen sich in ihrem Buch: "Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren"- als Verteidiger des russischen Präsidenten und seiner Position.  [Quelle: 3sat.online] JWD



Quelle: 3sat.online | veröffentlicht 25.11.2014

Link zum Originaltext bei ' 3sat.online '..hier
 


 

 

Screenshot  |  Quelle: buecher.de

 

 
Eingefügt 12.06.2024 | Quelle: buecher.de
Wir sind die Guten
Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren

Mathias Bröckers, Paul Schreyer | Broschiertes Buch

Was geht Deutschland die Ukraine an? Und wie kommt es, dass ein gescheitertes Abkommen mit der EU zu einer der gefährlichsten Krisen geführt hat, die Europa in den vergangenen Jahrzehnten erlebte? Alles Putins Schuld? Oder ist die Wahrheit hinter diesem Konflikt, der nun den Frieden eines ganzen Kontinents bedroht, doch komplexer? Und welche Rolle spielen eigentlich die Medien? Sind sie noch unabhängige Berichterstatter oder längst selbst zur Partei geworden? Mathias Bröckers und Paul Schreyer schauen hinter die Kulissen eines politischen Spiels, das tödlicher Ernst geworden ist.

Link zum Originaltext bei ' buecher.de '..hier

 


05.11.2014 [Quelle: putinversteher.info]
Die Putin-Nichtversteher

Julian Augstein schreibt im Freitag:

“Fast schon trotzig bekennen sich die Autoren Mathias Bröckers und Paul Schreyer, die jüngst das Buch Wir sind die Guten veröffentlicht haben, ausdrücklich zur Fraktion der Putin-Versteher, um der propagandistischen Diskreditierung dieses Begriffs entgegenzuwirken. Was hat es nun jedoch damit auf sich, Putin verstehen zu wollen? Bröckers und Schreyer verweisen auf den US-Sicherheitspolitiker Zbigniew Brzezin'ski, der bereits 1997 in seinem Buch Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft die Metapher vom „eurasischen Schachbrett“ geprägt hat. Die Ukraine wurde darin zum Schlüsselstaat erklärt. Ohne dieses Land könne Russland kein Eurasisches Reich sein.

Seitdem mag sich einiges verändert haben. So hat sich das Bruttoinlandsprodukt Russlands mehr als verdoppelt. Ende September bohrte der staatliche Konzern Rosneft ein gigantisches Ölreservoir in der Karasee im arktischen Ozean an, was auf weitere Ölvorkommen in der arktischen Region schließen lässt, sodass diese zu einem der wichtigsten Rohölfördergebiete der Welt werden könnte. Der Status Russlands als Energiemacht scheint sich damit weiterhin zu festigen. Und als Abnehmer stehen nicht nur die EU, sondern auch Indien oder China vor der Tür. Die Volksrepublik könnte ab 2017 mit einer eigenen Pipeline von Russland aus versorgt werden.”

Link zum Originaltext bei ' putinversteher.info '..hier  (Seite aktuell nicht mehr aufrufbar, Stand 12.06.24)


Anmerkung: Schlimm genug, dass sich dieser Putin möglicherweise selbst versteht. Aber jetzt entwickelt er sich immer mehr zum Russlandversteher und versucht als Staatsoberhaupt Dinge umzusetzen, die für das gemeine Volk gut sind. Man stelle sich vor, dieses abnormale Verhalten würde Schule machen. Kein Wunder also, dass die  Neofeudalen  am Rädchen drehen und Amok laufen.



Passend zum Thema:

25.12.2014 13:45
Ein näherer Blick auf WLADIMIR PUTIN
Die einen finden Putin grundsätzlich mal schlecht, und wiederum andere würden ihn am liebsten sofort gegen Frau Merkel eintauschen. In diesem Video habe ich mal versucht herauszufinden, ob ich diesen Putin so ein bisschen verstehen kann. [Quelle: Jasinna via Youtube] JWD  ..weiterlesen
 

| <zurück |