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22.02.2014 19:20
Mittel und Methoden der ARD
im Medienkrieg
gegen die Ukraine & die Hirne der deutschen Pflicht-Konsumenten
Sie führen das Volk hinter die Fichte: Konservative Politiker von schwarz bis
grün, von NATO bis UNO. Dort müssen wir es wieder "abholen". Gebt diese
Informationen hier weiter. Es gibt kein Copyright für die Wahrheit.
[Quelle: hinter-der-fichte.blogspot.de] JWD

Kiew: ARD-Bock zieht in den Kampf
Zunächst die Fakten
Janukowitsch wurde Präsident der Ukraine durch freie Wahlen. Er ließ sich
von den Brosamen der EU nicht in die Falle der NATO locken. Die braucht aber die
Ukraine als geopolitischen Brückenkopf gegen Russland. Der Westen mischt sich
deshalb so vehement ein. Biden, Ashton, Nuland, Westerwelle, McCain, Steinmeier,
Fabius (forderte schon den Krieg gegen Libyen und Syrien) tauchen in Kiew auf
und stärken den militanten bis rechten Kräften den Rücken.
EU und USA maßen sich an, ukrainische Regierungsmitglieder oder Beamte bestrafen
zu wollen. Man stelle sich vor, Putin hätte den Premierminister von
Griechenland, Portugal oder Spanien angerufen und Forderungen gestellt und
Sanktionen gegen Beamte angedroht. Ausgerechnet der polnische Außenminister
schwimmt auf der Bugwelle von Fabius nach Kiew. Dabei hatten Vertreter der
orthodoxen Kirche gefordert
Russen, Polen und Juden sollten das Land verlassen.
Die Krieger der ARD
Die ARD übernimmt augenscheinlich die propagandistische Hauptaufgabe im
antiukrainischen Putsch. Die staatliche Senderkette ARD berichtet nicht nur
gestern stundenlang mit permanentem Druck auf die Tränendrüse; natürlich aus
Sicht der Militanten unter Führung von Merkels und McCains Rummelboxer und eines
Faschisten; und ausschließlich von deren Seite. Ein paar Originalbeispiele: Im
ARD-Morgenmagazin vom 28. 1. 2014 zieht der Reporter Olaf Bock live -
demonstrativ mit Helm und schusssicherer Weste - über den Maidan.
Das erinnert fatal an
Armbrusters Terrassen-Fake aus Tripolis. Die Flaggen der
faschistischen Swoboda werden gezeigt, über deren Bedeutung er kein Wort
verliert. Bock präsentiert ohne irgendwelche Skrupel vermummte Bewaffnete und
lässt sie ihre gähnend langweiligen Phrasen ablassen (Freiheit, Regime…).

Kiew: Bock und Freiheitskämpfer
So geht das Tag für Tag. Am 19. 2. 2014 macht die ARD den ganzen Tag Stimmung.
Die übliche Propaganda-Sendung „Brennpunkt“ wird von früh an mit permanent
wiederholten Einblendungen auf dem Bildschirm und durch die Moderatoren
verschiedener Sendungen promotet. Schließlich sollen alle zum
Gemeinschaftsempfang pünktlich vorm Volksempfänger sitzen. Diese Frequenz an
"Hinweisen" gab es nicht mal beim GAU von Fukushima.

Brisant-Darstellerin bittet zum Brennpunkt am Abend
Brennpunkt dient der staatlichen Propaganda, zur prime time das Auditorium auf
NATO-Linie zu bringen. Zu Wort kommt stets nur die vom Westen abhängige Seite,
die deren Vorgaben runterbetet. Susanne Holst wurde gestern in jeder
Tagesschau-Sendung live mit dem Maidan verbunden, wo die immer bereite Golineh
Atai zwar keine Fakten berichten kann, aber beide fast in Tränen auszubrechen
drohen. Natürlich nicht über die Killer vom Maidan, sondern wegen des
pitterpösen „Janukowitsch-Regimes“. Wer dieses billige Laienschauspiel sah,
konnte nur bitter lachen über dieses Marionetten-Theater. Sogar im
Unterschichten-„brisant“ geht die Sendezeit für Propaganda vom Maidan drauf.
Auch der Michel soll dran glauben
Selbst die Dümmsten sollen begreifen, dass die NATO in der Ukraine eingreifen
soll. Im Brangelina-Massaker-Programm für Lieschen und Michel Müller, „Brisant“
am 19. 2. 2014, gleich zu Beginn die Richtungsvorgabe: „Man kann kaum begreifen,
dass da im Nachbarland Russland fröhlich Olympia gefeiert wird.“ (Hä?) Dann
weiter: „Europa geschockt. … Alles außer Kontrolle. … Stellungskrieg…
Gewaltorgien… Leichen… Janukowitsch ist ein Kampfhund… Ganz Europa muss
begreifen in der ganzen Ukraine ist Krieg.“
Im Hintergrund sieht man ein
Katapult der „friedlichen“ Demonstranten. Molotowcocktails werden gefüllt.
Beweisbilder des ukrainischen Innenministeriums über die Gewalt der Swoboda-Klitschko-Gang – brennende Panzer und Polizisten einerseits sowie
Scharfschützen der Maidan-Terroristen in Aktion andererseits - werden nach dem
Muster der syrisch-libyschen Propaganda als „Amateuraufnahmen“ ausgegeben.
Erstaunlich wie die Bilder, die Terror und Gewalt der „Opposition“ belegen, mit
exakt gegenteiligen Kommentaren unterlegt werden.

Kiew 2014: Gewaltfreie Opposition mit Stahlhelm und Zielfernrohr
Als Stimme der Ukrainer in Deutschland wird von „Brisant“ ganz „zufällig“ jemand
herausgepickt, der schon
den orangenen NATO-Coup unterstützte.
Man kann es nicht
anders sagen, die deutschen Medienfunktionäre halten die Zuschauer für blöd.

Kiew: Faschisten auf dem Maidan - für die ARD "Guerilla" und "Demonstranten"

Kiew: "Friedliche Pro-Europäer" mit den Initalien der Bandera-Faschisten
Die Wahl der Worte als Waffe
Als Janukowitsch im ukrainischen TV verkündet, er wolle kein Blutvergießen,
meldet die ARD-tagesschau: „Die Kehrtwende am Abend hat wohl auch mit dem
wachsenden internationalen Druck auf das Janukowitsch-Regime zu tun.“ Da ist sie
- die Terminologie aus den Libyen- und Syrien-Kriegen. Eine gewählte Regierung
ist ein „Regime“, wenn sie nicht nach der Pfeife der NATO tanzt, sondern sich an
Beschlüsse des gewählten Parlamentes hält. Golineh Atai sprach den Tag über
schon von radikalen Rechten als „Guerilla“. Jetzt ist es bis zum „Machthaber,
Hochburg und Rebellen“ nicht mehr weit.
In den tagesthemen taucht Golineh Atai wieder auf und erzählt dem
Putin-Interview-Fälscher Roth, ausgerechnet die "Opposition" habe Janukowitsch
„angefleht“ keine Gewalt anzuwenden.

Interview-Fälscher platziert Stimmungsmacherin
Ein Witz, wenn man diese Bilder..
..über die bewaffneten Radikalen vom Maidan sieht. Was nimmt es da noch Wunder,
dass Klitschko in der Nacht der BILD allen Ernstes erzählt „Janukowitsch
schlachtet sein Volk ab.“ Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so traurig
wäre, wie sklavisch Klitschko und die hiesigen Medienkonsorten die Phrasen die
schon im Libyen- und im Syrien-Krieg von der NATO-Propaganda vorgegeben wurden,
abliefern.
So hirnrissig-peinlich wir die Propaganda solcher Merkel-McCain-Leute wie
Klitschko auch empfinden mögen, sie darf nicht auf die leichte Schulter genommen
werden.
Während Obama per Drohnen Zivilisten in Afghanistan, Irak, Pakistan und Jemen
abschlachtet und amerikanische Arbeiterjungen in Kriegen verheizt plappert
Klitschko...

Klitschko am 19. 2. 2014
Na dann los mit den Sanktionen gegen Obama und seine Gang.
All das ist nichts Neues, muss aber für die Annalen dokumentiert werden. So
verkauften deutsche Journalisten in 2014 ihre Zuschauer an das Imperium.
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Klitschkos friedliche Demonstranten
Die Molotowcocktail-Fabrik auf "Alles Schall und Rauch"
Milizionär appelliert an die Medien
Fotos die die ARD nicht zeigt
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