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15.01.2014 00:00
Warum lassen wir uns wie eine Viehherde in den Abgrund treiben?
Der in Dänemark lebende emeritierte US-Professor und Friedensaktivist John Scales Avery fordert die Menschen auf, sich nicht mehr vor der erfundenen terroristischen Bedrohung zu fürchten, weil die nur von gefährlichen realen Bedrohungen ablenken soll. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD

Menschen, die vor Sicherheitsschleusen an Flughäfen Schlange stehen, drängt sich das Gefühl auf, wie eine Viehherde durch Laufgatter getrieben zu werden. Das Reisen mit dem Flugzeug hat sich total verändert und macht kaum noch Spaß, seit die US-Regierung die Angstmacherei vor dem Kommunismus durch die Angstmacherei vor dem Terrorismus ersetzt hat; dieses Arrangement war notwendig, damit weiterhin riesige Geldsummen, die bei den Sozialausgaben fehlen, in die Kriegskasse fließen können, die ein Fass ohne Boden ist.

Auch harmlose Großmütter und kleine Kinder werden gezwungen, Schuhe und Gürtel auszuziehen, und müssen sich wie Verbrecher durchsuchen lassen. Alle Fluggäste werden gedemütigt und wie Vieh behandelt, obwohl es bei diesem Affentheater weniger um die Verhinderung von Anschlägen auf Verkehrsflugzeuge als um das Schüren diffuser Ängste vor Terroristen geht. Ist die Bedrohung durch den Terrorismus real, oder sollen die ständigen Warnungen vor Terroristen, die an das Gebell von Hütehunden erinnern, die Vieherde nur in eine ganz bestimmte Richtung treiben?

Die Bedrohung durch den Klimawandel ist sehr real. Wirklich bedroht ist auch die globale Versorgung mit gesunden Lebensmitteln. Schon jetzt sterben jährlich 11 Millionen Kinder an Unterernährung, die vor allem durch Armut verursacht wird. Die Bedrohung der menschlichen Zivilisation und aller Lebewesen auf der Erde durch einen möglichen Dritten Weltkrieg ist real. Die Gefahr, dass viele nicht erneuerbare Rohstoffe bald erschöpft sind und die Weltwirtschaft kollabiert, besteht tatsächlich. Auch die Gefahr, die von den riskanten Spekulationsgeschäften der Großbanken ausgeht, ist sehr real.

Neben diesen realen Gefahren, die tatsächlich unsere Zukunft bedrohen, ist die Bedrohung durch den Terrorismus verschwindend gering. Millionen Menschen hungern. Jährlich sterben Millionen Menschen an zu verhütenden oder heilbaren Krankheiten. Auch an Kriegsfolgen sterben Millionen Menschen. Gemessen an diesen Zahlen ist die Anzahl der von Terroristen getöteten Opfer verschwindend klein. Sogar im Vergleich mit den jährlich bei Verkehrsunfällen Getöteten fällt sie kaum ins Gewicht.

Der Terrorismus ist eine erfundene Bedrohung. Der militärisch-industrielle Komplex hat sie nach dem Kalten Krieg als Ersatz für die damit entschwundene kommunistische Bedrohung erfunden. Die terroristische Bedrohung wurde inszeniert, damit auch weiterhin jährlich die kaum vorstellbare Riesensumme von 1.700.000.000.000 Dollar (1,7 Billionen Dollar) in die Rüstungsindustrie fließen kann. [..]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier


Anmerkung: Der Autor Dr. John Scales Avery, ein emeritierter US-Professor und Friedensaktivist vermutet offensichtlich, wie viele andere auch, in dem Anschlag von 9/11 eine geplante Aktion amerikanischer Geheimdienste. Diese wiederum sind bekanntlich mit der Wallstreet eng verflochten (z.B. mit dem militärisch-industrielle Komplex). Folgende Links führt Avery im Text als Indizien an: transcend.org ..hier, Youtube: ..hier, ..hier, ..hier und ..hier . Diese Sichtweise erscheint mir um einiges plausibler als die offizielle Darstellung von 9/11.


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