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04.11.2013 22:45
Im Zweifel für die Demokratie und gegen die Religionsfreiheit
Die Religionsfreiheit ist den Schweizerinnen und Schweizern ein großes Anliegen, aber sie muss zurückstehen, wenn es etwa um Schule oder Gleichberechtigung geht. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die im Auftrag der Monatszeitschrift «reformiert» durchgeführt wurde. [Quelle: srf.ch] JWD

Die Schule soll eine religionsneutrale Zone sein. Das Tragen eines Kopftuchs oder einer jüdischen Kippa lehnen die Schweizerinnen und Schweizer genauso ab wie ein Kreuz im Klassenzimmer. Eine klare Aussage.

Die Schule soll neutral sein. Auch das eine klare Aussage, denn die Befragten wollen keine schulischen Sonderwege aus religiösen Gründen dulden.

Keine Toleranz für Frauendiskriminierung
Auch die Verfassung soll gelten. Artikel 15, der die Religionsfreiheit in der Schweiz regelt, ist für 70 Prozent der Bürgerinnen und Bürger absolut zeitgemäß. Wenn sich aber die freie Ausübung von Religion mit demokratischen Grundrechten überschneidet, dann heißt es für die Befragten: Im Zweifel für Demokratie und Menschenrechte. [..]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' srf.ch ' ..hier


Anmerkung: Im Gegensatz zu den Schweizern und ihrem gesunden Menschenverstand, ist der baden-württembergische, grüne Ministerpräsident Wilfried Kretschmann, gleichzeitig auch katholischer Lobbyist, gegen ein säkulares Staatswesen und fordert noch mehr Einfluss für Kirchen.


27.10.2013 21:35
Kretschmann, ein grüner Marshmallow will mehr religiöse Verdummung
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat in den letzten Wochen mehrfach über Medien verbreitet, er würde die Trennung von Staat und Kirche für einen großen Fehler halten. Er vertritt die Ansicht, alle religiösen Unsinnsverbreiter müssten noch mehr vom Staat gefördert werden. JWD  ..weiterlesen


 
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